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Geschrieben von fjoerdis am 21.08.2009 um 11:44:

Fragezeichen Mit wieviel Jahren anreiten?

In welchem Alter werden die unterschiedlichen Gangpferderassen angeritten? Bei den Isländern sollte ja erst mit 5 angefangen werden. Ist der Isi da eine Ausnahme oder fängt man mit anderen Gangrassen auch später an als z.B. bei den 3-gängigen Rassen mit 3 Jahren?



Geschrieben von Styrmir am 21.08.2009 um 12:19:

 

Sollte, ist nur leider bei den meisten Isis heute nicht mehr so......die meisten werden mit 4-4,5 Jahren eingeritten....die wenigsten geben Ihnen noch Zeit bis zum 5. Lebensjahr.

Bei Sportpferden (Sporthengsten) geht es leider noch früher los.



Geschrieben von Rouge am 21.08.2009 um 12:25:

 

wenn gerade 3-jährig gewordene Pferde auf Turnieren in unterschiedlichen Disziplinen vorgestellt werden (keine Importe!), dann kann man davon ausgehen, dass die mit 2 1/2 Jahren angeritten wurden.
Gruß



Geschrieben von fjoerdis am 21.08.2009 um 12:29:

 

Zitat:
Original von Styrmir
Sollte, ist nur leider bei den meisten Isis heute nicht mehr so......die meisten werden mit 4-4,5 Jahren eingeritten....die wenigsten geben Ihnen noch Zeit bis zum 5. Lebensjahr.

Bei Sportpferden (Sporthengsten) geht es leider noch früher los.


Ja, leider. Das habe ich auch schon mitbekommen. Aber interessieren würde mich einfach wie das bei den anderen Rassen sein sollte wenn es richtig gemacht wird? Die schwarzen Schafe gibt es da ja leider überall....



Geschrieben von youkon am 21.08.2009 um 18:54:

  3 od.älter?

Die Meinungen gehen alle auseinander!
Habe selber alle meine Pferde ausgebildet, und meine Trakkistute ist mit ihren 24 Jahren noch richtig top.
Bin mit ca.3,5 Jahren pö a pö angefangen.
Mit meinen anderen nach ihrem 3 lebensjahr zum Herbst!
Wobei ich mir sehr viel Zeit damit gelassen habe, und falls mal pausen waren, konnte ich ohne probleme da weitermachen ,wo ich aufgehört habe.
Aus der Isi welt habe ich auch gehört, das sie teilweise schon früher anfangen, wobei es auf jedes Pferd einzeln abgewogen wird.
Bewegung und spielerisches arbeiten kann man denke ich ruhig früher mit anfangen, richtige sportliche belastung (Reiten )finde ich , sollte man den Pferden ruhig Zeit mit lassen!Wenn die Muskulatur gut aufgebaut ist, sollte eigentlich nichts passieren.
Habe von meinem Vater eine 9Jährige angeritten, wo böse zungen behauptet haben ,das das wohl ganz schwierig ist, weil die dann schon so schlau sind, fand ich es genau umgedreht.Sie war abgeklärt und so schön im gleichgewicht , das hat auch richtig spaß gemacht.



Geschrieben von MosaFina am 21.08.2009 um 20:38:

  RE: 3 od.älter?

Zitat:
Original von youkon
Habe von meinem Vater eine 9Jährige angeritten, wo böse zungen behauptet haben ,das das wohl ganz schwierig ist, weil die dann schon so schlau sind, fand ich es genau umgedreht.Sie war abgeklärt und so schön im gleichgewicht , das hat auch richtig spaß gemacht.

Genau so hab ich das mit den "älteren" auch mitbekommen. Ich bin ja im moment dabei die 11jährige Mama von meiner Kleinen anzureiten (da hat mir auch jeder gesagt wie respektlos sie doch sei) Ich mache sie jetzt seit 2 Monaten und wir mussten nur die 1. Woche die Rangfolge klären und dann war gut. Jetzt benimmt sie sich wie ein Engel und ist meißtens um einiges lieber als ihre Tochter Augenzwinkern Bei uns werden ja zur Zeit auch einige von den 4 jährigen angefangen zu "arbeiten" (spazieren gehen, Bodenarbeit usw. ) und mit denen haben die, die mich immer vor der "alten" gewarnt haben, um einiges mehr Probleme als wir mit den 2 ehemaligen Zuchtstuten haben Zunge raus



Geschrieben von Raio am 21.08.2009 um 21:17:

 

Hallo,
mein MM war mit 3,5 noch ein richtiges Kind bezogen auf die körperliche und geistige Reife. Ich habe zuerst nur Bodenarbeit, Führen, Spazierengehen und allgemeine Erziehung gemacht. Im Laufe der Zeit sind Zirzensik, Arbeit am langen Zügel und Handpferdereiten dazugekommen. Mit 5 (Frühjahr 2009) wollte ich ihn anreiten, mußte aber pausieren, weil er sich eine Blasenentzündung zugelegt hatte. Deshalb mache ich erst jetzt weiter. Ich finde, er ist jetzt wesentlich reifer und körperlich und geistig wesentlich besser in der Lage, das Anreiten zu vertragen. Wie spät er in der Entwicklung dran ist, sieht man auch sehr schön daran, dass er gerade (mit fast 5,5 Jahren !) die letzten Milchzähne wechselt und die Hengstzähne noch gar nicht durchs Zahnfleisch gekommen sind.

Ich gehe allerdings auch davon aus, dass er bei schonendem Aufbau bis weit in die 20er Lebensjahre reitbar bleibt (Unfälle und Krankheiten mal außen vor gelassen).

Bei vielen Pferden, die mit 3 bereits geritten werden, bin ich der Meinung, dass das Kinderarbeit ist und man die Pferde damit frühzeitig verschleißt.

Gruß Beate



Geschrieben von FraukeF am 21.08.2009 um 21:20:

 

Zitat:
Original von Raio
Bei vielen Pferden, die mit 3 bereits geritten werden, bin ich der Meinung, dass das Kinderarbeit ist und man die Pferde damit frühzeitig verschleißt.
Gruß Beate


Sehe ich genauso und meiner, den ich ja wie gesagt 4,5 jährig eingeritten und eingetöltet erworben habe zeigt es mir jeden Tag, siehe seine Rückenprobleme............



Geschrieben von youkon am 21.08.2009 um 22:39:

  Alter!

Denke da etwas anders!Kommt immer auf die arbeit an , und wie sie verlangt wird!
Wichtig ist die Körperliche sowie geistge Verfassung!(Reife)
Den verschleiß regeln wir, aber ist das nicht das, was man verantwortungsbewußtsein nennt?
verwirrt



Geschrieben von Raio am 23.08.2009 um 19:10:

 

@Youkon

Ich kenne Pferde, die mit 3 schon geistig relativ reif und leistungsbereit waren, aber ich habe auch bei diesen Exemplaren keines gefunden, das körperlich schon in der Verfassung fürs Gerittenwerden gewesen wäre. Man kann von mir aus gerne Erziehung und Boden/Handarbeit machen, aber auf ein Jungpferd, dass noch wächst, würde ich keinen Reiter setzen.Gerade die jungen Pferde, die besonders kooperativ sind und vieles anbieten, kann man sehr leicht überfordern. Selbst bei der Deutschen Kavallerie, auf deren Vorschriften sich z.B. die FN gerne bezieht, wurden Remonten roh mit 3 Jahren gekauft und dann ein Jahr auf die Weide gestellt, damit sie zum Beginn der Ausbildung körperlich reif genug waren (und alle ungefähr auf dem gleichen Pflegezustand...). Aber vielleicht regelt sich das Vorgehen ja einfach dadurch, wieviele Leute ein gerittenes 3-jähriges Pferd kaufen wollen und wieviele lieber warten. Für die Züchter ist das Jahr mehr wahrscheinlich ein schlechtes Geschäft, wenn die Käufer ihnen den Zusatzaufwand nicht bezahlen wollen.

Gruß Beate



Geschrieben von Joya am 24.08.2009 um 01:09:

 

Ohhhohhhooo, ganz heikles Thema. Bislang bin ich davon ausgegangen (vom Durchschnitt des "Üblichen" bei den Paso Finos), dass gut drei Jahre ein sehr gutes Alter ist, um "loszulegen". Wobei man "loslegen" hier auch erstmal definieren muss: Langsam unterm Sattel zu starten, sprich: vom reinen longieren übers longieren mit Reiter zu reiter irgendwann die zügel in der hand ...Pianola ist einerseits weit in der körperlichen Entwicklung - sie sieht schon sehr nach "Pferd" aus, viele können gar nicht glauben dass sie noch nicht unterm Sattel ist. Andererseits ist sie rein mental noch ein absolutes Spielkind. Ich hatte bislang schon einige Jungpferde in meiner Hand, allesamt roh, teilweise als Absetzer, aber sowas ist mir noch nicht vorgekommen. Sie ist spielt wie ein Hengst und hat den Kopf voller Flausen - ungelogen schlimmer als meine Jährlinge!! Sie ist jetzt 2,5 Jahre alt (2/2007 geboren) und ich glaube, ich werde ihr noch etwas mehr Zeit lassen. So "fertig" sie aussieht - ihr Kopf tickt ganz anders ...

Ganz allgemein gesagt haben die Pferdchen Glück, wenn man abwartet, bis sie 3 jahre alt sind. Ich ahne schon den Sturm der Entrüstung, aber das ist die Realtät. SEHR OFT werden Pferde (unterschiedlicher Rassen!!) schon eher unter den Sattel genommen.

Man könnte hier jetzt darüber lamentieren oder auch mal anfangen, das Übel bei der Wurzel zu packen. Das da nämlich ist: TIME is MONEY. Und solange Käufer hauptsächlich auf Geld schauen und nicht darauf, was dahintersteht, wird es das geben. In USA absolut weitverbreitet, Pferde mit 27 Monaten unter den Sattel zu nehmen und auf den Showring vorzubereiten, greift das immer mehr über. KEINER muss sich wundern, wenn Züchter, die davon in gewisser Weise LEBEN müssen, da mitmachen. ICH betreibe das ganze noch irgendwie als Hobby, aber auch ich komme nicht umhin, das Rechnen anzufangen. Ergebnis: Züchten kostet nur Geld und bringt rein gar nichts. Wenn es Geld bringen sollte, müsste ich das ganz anders aufziehen.

Und damit möchte ich niemandem ans Bein pissen oder jemanden an den Pranger stellen - das ist Fakt. Nachfrage bestimmt das Angebot und momentan sind die Leute nicht mehr bereit, so ohne weiteres - für eine "Marke" (= in diesem Fall Paso Fino) den Geldbeutel aufzumachen.

Ok, der langen und vielleicht umständlichen Rede kurzer Sinn: Der Dumme ist, wie so oft, der Verbraucher. Und das meine ich hier ganz ernst und ohne Pathos: Solange die Leute reine Preise vergleichen und nicht sehen, was dahintersteht, wird sich nichts ändern. Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Und das Angebot muss immer auch irgendwo kalkuliert sein. Denn niemand kann es sich leisten, draufzulegen.

In diesem Sinne: An den "Endverbraucher": Liebe Leute, guckt lieber dreimal hin! Entscheidet dann, was euch gefällt! Und trefft eure Wahl nicht nach dem Geldbeutel ...

Sorry wenn ich abgedriftet bin ... Hab hiermit auch alles gesagt was es meiner Meinung nach dazu zu sagen gibt Augenzwinkern



Geschrieben von Joya am 24.08.2009 um 01:17:

 

Hab grad beim erneuten Durchlesen des Threads festgestellt, dass ich ne glatte 5 für Themaverfehlung kassiert hätte Augenzwinkern Sorry, mein Thread ging wohl etwas am Thema vorbei, denn ihr wolltet ja wissen, wann ein Pferd in der Lage ist, geritten zu werden (was sich so allgemein auch eher schwer beantworten lässt).

Also bitte nix für ungut, manchmal kann ich einfach mein Maul nicht halten cool



Geschrieben von Raio am 24.08.2009 um 07:19:

 

Hallo Joya,
das war wohl meine Schuld, dass ich den finanziellen Aspekt mit in die Diskussion gebracht habe. Ich glaube, man kann das bis auf wenige Ausnahmen nicht so akademisch theoretisch diskutieren, weil in der Realität ein Züchter, der mit den Jungpferden Geld verdienen muss, nicht wegen der hehren Theorie mit dem Anreiten warten wird, bis er pleite ist.

Gruß Beate



Geschrieben von Mikado am 24.08.2009 um 08:50:

 

Im Westernreiten ist es leider üblich daß mit 2-3. Jahren angeritten wird und Vierjährige schon Einhändig auf Turnieren geritten werden . Hatte auch mal aus er USA so ein 4 jähriges QH gekauft . Habe noch nie ein Pferd gesehen das so bemuskelt war wie die Stute ( Skipper WW ) .

Sie hatte schon viele Manöver intus aber im Kopf noch total Kind . Sie war so schön daß ich selber nie auf ihr geritten bin smile Nur meine damalige Freundin hat sie im Gelände geritten . Nach 2 Jahren hatte sie einen Chip im Huf und konnte nicht mehr geritten werden traurig








Heute lasse ich mich nur vom Körperbau nicht mehr täuschen . Auch wenn man glaubt zB. bei Kaltblütern , die sind ja groß und kräftig , aber auch die brauchen 4 jahre . Darunter gehts halt nicht .

lg Helmut



Geschrieben von Baron am 24.08.2009 um 09:28:

 

das ist in Amerika ja auch die Quarter-Horse-Industrie....
Je früher die Pferde angeritten werden, desto schneller sind sie auch "kaputt" und man kann ein neues (ver)kaufen.



Geschrieben von fjoerdis am 24.08.2009 um 10:19:

 

Dann ist es aber schon so, dass die Isis die einzige Rasse sind, die erst mit 5 Jahren soweit sind, geritten zu werden und bei den ganzen anderen Gangpferderassen fängt man schon mit 3 an?



Geschrieben von Gateada am 24.08.2009 um 11:09:

 

In den Ursprungsländern werden Finos und Peruaner schon mit 3 angeritten und kommen dann 1 Jahr in die Bozalphase. Die fangen auch schon vorher mit der Arbeit am Boden an, z.T. mit Jährlingen, was hier in der deutschen WB-Szene wiederum nicht so verbreitet ist.

Mal abgesehen von den paar mal die ich jetzt ohne Sattel mal auf meiner 3jährigen Pasostute saß, fange ich z.B. aber auch erst mit 4 Jahren an wirklich zu reiten, mehr geht kopfmäßig denke ich auch nicht, und ich will vorher über viel Handpferdereiten die Muskulatur und Sehnen stärken. Ich finde es aber je nachdem wie entwickelt so ein Pferd ist nicht schlecht, die ersten kleinen Schritte wie Aufsitzen, drei Schritte losgehen unter dem Reiter zu machen und dann eine längere Pause einzulegen, dann ist nicht alles auf einmal zu lernen.
Und auch dann wenn man wirklich anfängt kann man sich ja Zeit lassen, von den ersten Schritten in der Bahn bis zum komplett gerittenen 1-Stunden-Ausritt nimmt man sich dann eben einige Monate.

Aber alles unter 3 ist absolut indiskutabel. Auch viel longieren unter 3 Jahren halte ich für nicht besonders sinnvoll, da zu belastend.



Geschrieben von Lissy am 24.08.2009 um 11:43:

 

Zitat:
Original von fjoerdis
Dann ist es aber schon so, dass die Isis die einzige Rasse sind, die erst mit 5 Jahren soweit sind, geritten zu werden und bei den ganzen anderen Gangpferderassen fängt man schon mit 3 an?


Hallo Heide,

ich denke, dass auch die Großpferde, Quarters etc. viel mehr Zeit brauchen, als denen gegeben wird. Auch einem Großpferd würde es m.E. nicht schaden, 3 jährig "gemütlich" mit leichter Bodenarbeit und Spaziergängen anzufangen und dann 4 jährig vorsichtig (!) angeritten zu werden und 5 jährig mit der etwas intensiveren Arbeit anzufangen ...

Mir selber stellt sich eh die Frage, warum Isländer als Spätentwickler gelten, die anderen Pferde aber angeblich viel früher "fertig" sein sollen? Mit fertig meine ich jetzt körperliche und geistige Reife - und die anderen Gangpferde habe ich jetzt mal großzügig zu den Großpferden gepackt Augenzwinkern



Geschrieben von fjoerdis am 24.08.2009 um 12:04:

 

Schaden tut es sicher keinem Pferd wenn es etwas mehr Zeit bekommt. Sicher ist es auch so dass es von Pferd zu Pferd unterschiedlich ist und man es immer im ganzen betrachten muß und natürlich auch was und wieviel einem jungen Pferd überhaupt zugemutet wird. Meinen alten Haffi hab ich damals mit 3 Jahren selber eingeritten, aber eigentlich hab ich mich auch nur draufgesetzt und mich durchs Gelände spazierentragen lassen und nichts wirklich anspruchsvolles von ihm gefordert.
Aber wo kommt das her, dass die Isis als scheinbar einzige Rasse Spätentwickler sind und erst mit 5 anfangen sollen? Gibt es da irgendwelche fundierten Berichte oder Studien, z.B. auch im Vergleich mit den anderen Rassen? Das würde mich dochmal sehr interessieren??



Geschrieben von Gateada am 24.08.2009 um 12:10:

 

Irgendwo hatte ich da tatsächlich mal eine Studie zu gelesen, bei der dann auch herauskam, dass z.B. die oft früh angearbeiteten Kaltblüter und besonders auch sehr große WB mehr Zeit benötigen als gedacht, hing irgendwie mit der Schließung der Epiphysenfugen (oder so, ähem) zusammen und natürlich braucht ein sehr groß und damit sehr lang wachsendes Pferd auch mehr Zeit, da sonst Schäden auftreten. Bei VBs waren dagegen die Epiphysen schneller zu als bei anderen Rassen. Aber im Detail weiß ich das natürlich leider nicht mehr genau.

Bei Freibergern z.B. wurde die Zuchtauswahl extra auf Frühreife ausgelegt und das wird so beworben, und die Fribis die ich kenne sahen mir auch nicht so aus als könne man die mit 3 1/2 nicht reiten. Aber ich würde da generell immer meinen TA befragen, ob der das ok zum anreiten gibt, oder eben eine vernünftige Selbsteinschätzung.


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