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Geschrieben von Nugget am 21.05.2008 um 09:13:

  Flucht in den Tölt

Ich habe ein Problem, von dem ich nicht weiss, ob ich mich darüber freuen soll oder nicht.

Mein Pferd ( Saddlebred, 15J.) wurde bis vor kurzem im Tölt nicht gefördert, seit 2005 tölten wir wenn er es anbietet und fast nur im Gelände. 2006/2007 hatte er dann eine längere Pause wegen akuten Gelenksentzündungen. Seit dem letzten Herbst haben wir den Tölt wieder in Angriff genommen.

Nun aber zu meinem Problem: Auch in der Dressur sind wir ein Stück weiter gekommen. Jetzt hat Nugget aber raus, dass er wenn es im Trab "anstrengend" wird sehr einfach in den Tölt flüchten kann. Dies hat in Traversalen angefangen und in der letzten Reitstunde hat er sich so aufgeregt dass er wieder mal richtig ans Gebiss treten muss ohne sich in der Nase zu verwerfen (ein anderes Problem zur Zeit) dass er alle paar Schritte antöltete.

Wow! Ich wusste nicht, dass er so viel Ausdruck und Tölt hat und insgeheim freute ich mich. Aber: Eigentlich wollte ich Dressurarbeit und das Tölten strikt trennen!

Hat noch jemand von euch ein ähnliches Problem schon mal gehabt?

Was mache ich in dem Moment? Zum Schritt kommen und neu antraben oder Spannung rauslassen und traben oder ihn einfach tölten lassen....?

Mein Reitlehrer (nicht Gangpferde erprobt) nahm die Situation sehr gelassen und meinte, es brauche einfach seine Zeit bis das Pferd akzeptiert, dass der Druck nicht verschwindet wenn er sich zu entziehen versucht.

Liebe Grüsse
Isabelle



Geschrieben von Naima am 21.05.2008 um 09:42:

 

ich kenne das ähnlich von meinem töltenden traber. für ihn ist es sehr schwer, zb ein schulterherein im trab zu zeigen unter dem reiter, ebenso ein konterschulterherein. an der doppellonge schaffen wir es im konterschulterherein immerhin inzwischen eine lange seite zu traben.

es ist für meinen einfacher, sich in den tölt zu flüchten, solange die biegung noch nicht ganz korrekt ist. er macht sich dann einen moment steif und schon ist er im tölt.

ich würde bewusst an der korrekten biegung arbeiten und daran, die entspannung zu fördern. es kann sein, dass du dann halt ein paar schritte zurückmusst, wenn du schon traversalen reitest.

ich habe bei meinem in der dressurarbeit (3-gängig) angefangen, eine etwas stärkere abbiegung des halses zu verlangen im trab, mit tendenz zum schultervor, daneben übe ich das ruhige trabtempo. so langsam kommt es, so langsam fängt er auch an, die unterschiede zu begreifen auf dem platz, so langsam kann ich anfangen, mit der spannung zu spielen. manchmal arbeite ich ihn auch 4-gängig dressurmässig, aber mit denselben schwerpunkten. dazu kommt dann noch die gymnastizierung im tölt, die unterschiede antölten/antraben, verschiedene tempi im tölt, biegung und arbeitshaltung im tölt.

es scheint, dass dein pferd meinem sehr ähnlich ist. regt es sich auf, baut es spannung auf, die für den tölt eher förderlich ist, für den trab aber eher hinderlich. für mich würde das bedeuten, runterfahren, aufregung, druck weg, einen moment entspannen lassen. also schritt, dann langer zügel, stehen lassen, beruhigen lassen. und dann neu anfangen. das problem ist, dass diese pferde gerne bei zu viel druck in den tölt ausweichen, da muss man lernen, sehr genau zu dosieren. denn manchmal ist auch im trab etwas druck nötig, das müssen die pferde dann lernen zu tolerieren.

ich hoffe, das hilft dir ein wenig.



Geschrieben von Nugget am 22.05.2008 um 16:22:

 

Hallo Naima,

vielen Dank für deine Antwort.
Unsere Pferde scheinen wirklich ähnlich zu sein. Ich glaube wenn ich im Sommer bei Meinen Eltern im Baselbiet bin muss ich euch mal besuchen und kennenlernen!

In der Dressurarbeit sind wir tatsächlich dabei nach einigen Schritten zurück nun uns wieder ganz langsam und sachte vorwärts zu bewegen.

Ich hatte seit November keinen Unterricht mehr und Lehrerin die ich letzten Sommer hatte taugte, was das korrekte Stellen Biegen und ans Gebiss treten angeht, leider nicht viel.

Seit einem Monat arbeite ich mit einem neuen Lehrer. Gestern hatte ich wieder Stunde un auch er scheint sich in der Zeit seit der letzten Gedanken gemacht zu haben. Wir haben genau das geübt was du beschrieben hast:
Zitat:
ich würde bewusst an der korrekten biegung arbeiten und daran, die entspannung zu fördern.

Zitat:
für mich würde das bedeuten, runterfahren, aufregung, druck weg, einen moment entspannen lassen. also schritt, dann langer zügel, stehen lassen, beruhigen lassen. und dann neu anfangen. das problem ist, dass diese pferde gerne bei zu viel druck in den tölt ausweichen, da muss man lernen, sehr genau zu dosieren. denn manchmal ist auch im trab etwas druck nötig, das müssen die pferde dann lernen zu tolerieren.


Es waren schon Welten seit dem letzten Mal!

Ich muss nur noch lernen mit der neuen Situation umzugehen, und deutlich schneller zu reagieren.

Isabelle



Geschrieben von Naima am 22.05.2008 um 16:47:

 

Zitat:
Original von Nugget
Hallo Naima,

vielen Dank für deine Antwort.
Unsere Pferde scheinen wirklich ähnlich zu sein. Ich glaube wenn ich im Sommer bei Meinen Eltern im Baselbiet bin muss ich euch mal besuchen und kennenlernen!

In der Dressurarbeit sind wir tatsächlich dabei nach einigen Schritten zurück nun uns wieder ganz langsam und sachte vorwärts zu bewegen.

Ich hatte seit November keinen Unterricht mehr und Lehrerin die ich letzten Sommer hatte taugte, was das korrekte Stellen Biegen und ans Gebiss treten angeht, leider nicht viel.

Seit einem Monat arbeite ich mit einem neuen Lehrer. Gestern hatte ich wieder Stunde un auch er scheint sich in der Zeit seit der letzten Gedanken gemacht zu haben. Wir haben genau das geübt was du beschrieben hast:
Zitat:
ich würde bewusst an der korrekten biegung arbeiten und daran, die entspannung zu fördern.

Zitat:
für mich würde das bedeuten, runterfahren, aufregung, druck weg, einen moment entspannen lassen. also schritt, dann langer zügel, stehen lassen, beruhigen lassen. und dann neu anfangen. das problem ist, dass diese pferde gerne bei zu viel druck in den tölt ausweichen, da muss man lernen, sehr genau zu dosieren. denn manchmal ist auch im trab etwas druck nötig, das müssen die pferde dann lernen zu tolerieren.


Es waren schon Welten seit dem letzten Mal!

Ich muss nur noch lernen mit der neuen Situation umzugehen, und deutlich schneller zu reagieren.
Isabelle


hallo isabelle

wie lustig, dann kommst du ursprünglich aus dem baselbiet? ich und mistral freuen uns immer über besuch großes Grinsen

und das fettgedruckte kann ich nur bestätigen. man muss sau schnell reagieren können...kann ich auch nicht immer.



Geschrieben von Nugget am 22.05.2008 um 17:08:

 

@ Naima
Ja, ich bin im Leimental aufgewachsen und lebe erst seit vier Jahren in Berlin. Ich besuche meine Familie meist im Sommer für eine Woche und zur Basler Fasnacht bin ich immer zwei Wochen im Land! Ich freu mich auf einen Abstecher zu euch!

Isabelle



Geschrieben von Atferli am 31.05.2008 um 23:40:

 

Ich kenne das auch von meiner Isi-Stute. Wenn ihr was zu anstrengend wird - und das ist fast immer der Fall, wenn sie sich versammeln soll - probiert sie einen Blitzstart im Tölt. Da ich ja vorher versucht habe, sie zu versammeln, ist der Tölt meist auch eher überraschend gut.
Ich mach jetzt keine atemberaubenden Übungen im Tölt..wir sind noch ganz am Anfang.. also nur einfache Bahnfiguren, keine Seitengänge im Tölt. An den Seitengängen arbeiten wir nur im Schritt, mehr ist noch nicht drin (für die nächsten 10-20 Jahre).
Ich muss zum Antölten sehr versammeln, daher gebe ich nach dem Tölt oft die Zügel hin und lass sie erst locker ein Ründchen laufen, bevor ich langsam wieder annehme und im Schritt arbeite...so langsam schnallt sie es und wenn sie sich trotzdem im Tölt davon flüchten will, parier ich sie halt durch...
Ansonsten kann man das natürlich gut ausnutzen...mach ich auch manchmal im Gelände, wenn sie ein bißl aufgeregt ist, kommt die Hinterhand so schön drunter fröhlich



Geschrieben von ann89 am 01.06.2008 um 15:16:

 

Wenn sie im Tölt davon gehen find ich das noch nicht so schlimm. Meine alte Rb ist dann immer Schweinepass gegangen.
Nur das war meistens so wenn ich zu viel vom ihm verlangt habe und er es richtig machen wollte und dann erst recht ins rundern gekommen ist.
Da half immer, je na Situation, mal mehr mal weniger Schritt am langen Zügel.
Wir waren glaub auch schon mal ne viertel Stunde nur im Schritt unterwegs, bis er sich bereuigt hatte. Leider hab ich da viel falsch gemacht. Also nicht das Schritt gehen, sondern dass was ihn so aus dem Gleichgewicht gebracht hat.

Und das mit der kürzeren Reaktionszeit kenn ich auch. Das braucht viel Übung. Ich bin noch ganz weit davon entfernt. Augen rollen

lg



Geschrieben von Geli am 01.06.2008 um 16:22:

 

Hallo Nugget, das Problem kenne ich auch in ähnlicher Form mit meiner Esperanca. Sie ging ja mal sehr schöne Batida, wurde bei ihrer neuen Besitzerin dann aber fast ausschließlich getöltet und hat sich dabei sehr verspannt. Ihre Alternative war dann zu traben. Seit ich sie zurück habe trabt sie unter mir. Schwierig wird es, wenn ich an Biegungen arbeite oder auch nur das Tempo regulieren will. Nehme ich sie da ein bißchen mehr an den Zügel, dann fängt sie erst an unleidlich auf dem Gebiss zu gnatschen, den Kopf zu drehen, so daß sie mit dem linken Auge gen HImmel guckt und dann zieht sie den Kopf hoch und fängt an zu tölten.
In diesem Gang kann ich sie natürlich nicht lassen, weil er völlig verspannt gelaufen wird. Ich will ihr aber auch nicht jedesmal nachgeben, sprich die Zügel wieder länger lassen, denn gerade das soll sie ja lernen, daß sie eben auch gut und entspannt laufen kann wenn sie am Zügel geht. Also pariere ich meist durch und trabe wieder an.
Wir haben noch viel Arbeit vor uns, aber was soll´s, schließlich ist der Weg ja das Ziel.

Geli



Geschrieben von ann89 am 01.06.2008 um 17:11:

 

Mit dem Zügelaufnehmen hat bei mir immer sehr gut geholfen, sie ganz langsam aufzunehmen. Da hat er es immer gut angenommen. Bei ihm war es dann so das er bei jedem noch so kleinen Stückchen sofort verspannte. Dann hab ich ihn im Schritt mit der Zügellänge laufen lassen bis er entspannt war und dann wieder ein Stück aufgenommen. Und das Spiel bis die Zügel kurz waren. Hat super geklappt. Hab ich nur leider viel zu selten gemacht.
lg



Geschrieben von Brana am 01.06.2008 um 23:54:

 

Meine Stute macht das Selbe wenn wir auf dem Platz arbeiten. Vor allem wenn wir schon länger im Trab Richtung Versammlung arbeiten und es ihr zu viel wird oder sie keine Lust mehr hat.
Sie gehört zu den "Modellen" cool die sehr energiesparende Wege suchen Augen rollen , d.h. wenn ich dann aus dem Tölt durchpariere und sie ruhig Schritt gehen lasse bzw. die Anforderung zurück schraube merkt sie sich das und ab dann wird das immer öfter passieren.
Was bei uns am Besten hilft ist einfach so tun als ob sie Trabt. Ich verlange einfach das selbe wie das was ich im Trab haben wollte. Meistens wechselt sie dann auch nach ein paar Schritten wieder in den Trab zurück.



Geschrieben von Geli am 02.06.2008 um 06:04:

 

Brana, das hab ich auch schon versucht mit dem Ergebnis, daß sich dann ein kleiner Vuklan unter mir entwickelt und ich irgendwann auf einem Flummi sitze großes Grinsen Ich pariere nur ganz kurz durch und trab dann wieder an.

Ann89 ich nehme die Zügel auch vorsichtig an. Oftmals geht das so auch und wenn ich merke, daß sie zu sehr verspannt reicht manchmal auch ein wenig nachlassen und dann später vorsichtig weiter aufnehmen.

Geli



Geschrieben von FraukeF am 02.06.2008 um 07:57:

 

Diese Probleme kenne ich auch von meinem. Es ist halt schwieriger, als bei einem Dreigänger im Trab Versammlung zu fordern und es gehört viel mehr Fingerspitzengefühl dazu, da er auf deutlicheres Annehmen halt mit Tölt antwortet. Meist genügt es, den Zügel etwas nachzugeben und dabei kurz und energisch nachzutreiben, damit der Trab wieder da ist, aber manchmal hilft nur durchparieren, ein paar Meter ruhigen Schritt und dann erneut antraben. smile

Viel bringt auch die Gewöhnung, d.h. wenn wir viel im Trab arbeiten kommt der auch sicherer in der Versammlung, als wenn wir hauptsächlich tölten. Ich könnte mir allerdings denken, dass der Trab bei meinem ohnehin fester genetisch verankert ist, als bei manch anderem Mehrgänger und ich es damit einfacher habe Augenzwinkern



Geschrieben von Nugget am 02.06.2008 um 09:08:

 

Danke für all eure Antworten! Ich sehe, ich bin nicht alleine. Da Nugget das einzige Gangpferd in unserem Stall ist habe ich keine Vergleichsmöglichkeit.

Letzten Mittwoch hatte ich wieder Unterricht. Mein Lehrer schien sich in der Zwischenzeit auch Gedanken gemacht zu haben. Jedes mal in den Schritt gehen und beruhigen lassen will ich zu diesem Zeitpunkt nicht, da er lernen soll etwas Druck am äusseren Zügel zu akzeptieren. Ich versuche es jetzt über den Weg schneller zu sein als er. Wir ritten in einem langsamen Tempo Trab eher kleine Zirkel mit vielen Handwechsel.Wenn ich merke dass er sich anspannt gebe ich etwas mehr Stellung und gehe mit der Hand ganz wenig vor. Hat prima geklappt und am Ende der Stunde konnten wir schon wieder einige Tritte verstärken und wieder zurücknehmen. Natürlich hängt er zwischendurch noch aus aber eine Verbesserung ist deutlich zu sehen!


Isabelle



Geschrieben von Vee am 04.06.2008 um 16:11:

 

Habe das Problem auch mit einem ungarischen VB, er ist zu Beginn seiner Ausbildung fast immer erst angetöltet und das endete dann selten im Trab, meisst im Gangsalat. Da ich vom Gangpferdereiten keine Ahnung habe habe ich immer versucht ihn durch Leichttraben und sachtes schnalzen wieder in den Takt zu bringen, heute töltet er auch nur noch unter Anspannung an, ansonsten kann er auch sauber antraben.
Manchmal fällt er im Trab aber nur beim aussitzen in den Gangsalat, was kann man dagegen tun?
Hat vielleicht noch jemand einen Tipp für mich?



Geschrieben von MANU am 04.06.2008 um 19:39:

 

Hallo Vee,

Willkommen bei uns.
Erzähl doch in der Vorstellbox noch etwas mehr über dich und dein Pferd. Augenzwinkern



Geschrieben von Skjona am 05.06.2008 um 15:31:

 

Vielleicht solltest du mal gucken, ob du dich beim Aussuitzen irgendwie stark anspannst...



Geschrieben von Vee am 06.06.2008 um 10:01:

 

Er läuft halt viel "taktfrei", wobei man das nicht sehen kann wenn man von unten schaut (wenn ihn jemand anderes reitet), aber wenn man draufsitzt, fühlt man es eindeutig.
Es fühlt sich eben so an als nähme er die Hinterhand irgendwie nicht richtig mit, im Galopp wird es dann noch doller.
Er ist relativ hysterisch, als ich damals die Seitengänge mit ihm begonnen habe ist er schon bei den gerinigsten Schulter herein Versuchen in die Luft gegangen, er knirscht dann mit den Zähnen und keilt immer nach vorne aus oder macht kleine hopser.
Inzwischen geht er auch Travers und Renvers, der Galopp ist auch schon besser geworden aber es ist noch schwierig ihm 3 Grundgangarten abzuverlangen.
Ich reite freizeitmäßig Dressur (Vorstellungsrunde kommt noch) habe aber wenig Gangpferdeerfahrung, ich dachte nur es gibt bestimmt auch einige Möglichkeiten durch Übungen den Tölt zu fördern, also muss es auch welche geben um den Tölt zu verhindern?


LG Vee



Geschrieben von Vee am 12.06.2008 um 10:04:

traurig

Schade, ich dachte hier könnte mir vielleicht jemand nen Tipp geben



Geschrieben von Velvakandi am 12.06.2008 um 10:15:

 

Ich glaube kaum dass hier jemand daran interessiert ist den Gang "wegzureiten" großes Grinsen

Ich kann mir aber vorstellen klarere Gangtrennung zu erreichen, wenn man das Pferd bewußt töltet und das mit einer eindeutigen Hilfe verbindet, den Tölt also abrufbar macht, damit er sich nicht mehr dazwischenmogelt. Aber das ist natürlich ein riskantes Experiment, denn wenn es nicht funktioniert, hast dann eben einen ausgebildeten Tölter der weiß was er tut *g Was ich persönlich jetzt nicht als Nachteil empfinden würde.



Geschrieben von Joya am 12.06.2008 um 22:51:

 

Wer will denn noch traben, wenn er tölten kann???? cool

Die Probleme bei den Seitengängen würde ich aber jetzt einer anderen Ursache zuschreiben. Also wie du das beschreibst, zeigt er deutlichen Unwillen bei diesen Übungen (Hopser, Ausschlagen, Zähne knirschen) Vielleicht ist mir ja in dem Thread was entgangen, aber ich kann mir nicht vorstellen, was Unwillen mit Tölt zu tun haben soll? Für Unwillen gibt es unzählige Ursachen (jaaa ich weiß wovon ich spreche, hab da schon so manche Odyssee hinter mir!), das kann man so pauschal wirklich nicht beantworten.

Also sorry, wenn das jetzt ot ist, weil mir in dem thread irgendwas total entgangen ist.


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