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Geschrieben von Gjosta MK am 30.05.2015 um 08:07:
Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht, wie Lungomare. Zusätzlich finde ich, dass die Pferde nur sehr ungern Hänger fahren! Und in sehr bergigem und kurvigen Gelände haben die Pferde echte Koordinationsprobleme und man muss sehr sehr sehr langsam fahren, sonst setzt es die Pferde im Hänger auch mal hin!
Geschrieben von sigga am 30.05.2015 um 08:50:
Ich bin grad über einen Artikel zum Thema Shivering gestolpert, ob's es nun ist oder nicht, vielleicht interessiert er ja trotzdem:
The mystery of shivers
Geschrieben von Joya am 31.05.2015 um 22:18:
Huch ich muss jetzt feststellen dass ich da was durcheinander gebracht hab. Die englische Bezeichnung für Hahnentritt ist Stringhalt, nicht Shivering. Danke für den höchst interessanten Artikel zum Thema "Shivering", in dem auch klar wird, dass shivering und stringhalt eben NICHT das gleiche sind.
Wahnsinn was es nicht alles gibt. Nochmal danke für den Artikel!! TA kommt die Woche eh, da werd ich ihn mal zu dem ganzen befragen und hoffen, dass er es bei Chapola dann auch sieht (sie zeigt es ja nicht immer, bislang habe ich es vor allem morgens/vormittags gesehen, später praktisch nie).
Geschrieben von sigga am 31.05.2015 um 22:42:
Bitte gerne, ich hätte auch noch einen Link zu einem Artikel mit Videos zum Thema, vielleicht hilft das auch noch zusätzlich beim Erkennen, was es ist bzw. wie man es im Falle für die Anwesenheit des TA dann "provozieren" kann.
Artikel Shivering mit Videos
Wenn Du weißt, was es ist, dann meld Dich, ich hab ein paar Trainingsansätze, energetische Unterstützung und auch fütterungstechnisch ist ein bissi was möglich.
Geschrieben von Joya am 26.06.2015 um 20:27:
So ich habe ein update: Der TA hatte, als er kam, wegen eines dringenden Notfalls leider keine Zeit, sich Chapola anzuschauen. Allerdings hat sich die "Erscheinung" wie ich es jetzt mal nenne zwischenzeitlich in Wohlgefallen aufgelöst. Ich kann gar nicht sagen wann, ich hab irgendwann nicht mehr so drauf geachtet und noch später dann mal gedacht: Nanu, sie "zuckt" ja gar nicht mehr??
Also Shivering war es sowieso definitiv nicht, Hahnentritt scheidet dann wohl auch aus, zumindest gab es da lt. Internet noch keine Fälle von "Spontanheilung" oder auch nur Besserung. Könnte es doch das Knie gewesen sein, durch einen Wachstumsschub ausgelöst und jetzt wieder normalisiert? Oder vielleicht hat sie sich auch einfach einen Nerv eingeklemmt oder sowas und das hat sich wieder "eingerenkt"? In der Videobox hab ich ein Video von ihr von heute :-)
Geschrieben von Helmingur am 23.11.2019 um 19:28:
https://upload-video.net/a212306VF11-saa500f238074b9c0771251cf9
Das ist mein Beisteller - beim Vorbesitzer im der Klinik abgeklärt, keine Diagnose, es hieß unreitbar aber schmerzfrei.
Ich hab das Gefühl, es wird ärger, Sedierung war beim Vorbesitzer kein Problem, uns ist er letzte Woche beim Zahnarzt mehrfach fast gestürzt, weil die Hinterhand unter Sedierung total instabil war.
Bisher wurde es immer als Hahnentritt von den Tierärzten bezeichnet. .. der Zahnarzt meinte, vielleicht auch eine Ataxie .
Geschrieben von Velvakandi am 23.11.2019 um 20:19:
Ferkelkrautvergiftung habt ihr ausgeschlossen? Manche Pferde haben da wohl eine niedrigere Toleranzgrenze, drum müssen auch bei gleicher Fütterung nicht alle betroffen sein.
Geschrieben von Helmingur am 23.11.2019 um 20:30:
Velvakandi,
das wächst auf meiner Wiese kaum bis gar nicht, die Pferde haben darüber hinaus nur begrenzt Weidegang. Es wird nicht mit dem Futter besser oder schlechter.
Auf dem Video geht es etwas bergauf, da ist es nochmal deutlicher... das ist auch nicht neu, aber ich hab eben das Gefühl, es wird mehr.
Wenn die Orthopädin sich den Rot nochmal anschaut, werde ich sie bitten auch ihn zu untersuchen - obwohl das wohl eher etwas für einen Neurologen wäre, denk ich.
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