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Geschrieben von Wisy am 01.12.2016 um 12:58:

 

Der Betrag gehört nicht nur "eigentlich" dazu, sondern "zwingend" !

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Geschrieben von hochelfe am 01.12.2016 um 15:00:

 

Zitat:

Original von Svalin Weiß ich doch - @ Tryggvi - Aber es passiert halt - und wenn dann keine Reserven da sind, brennt die Hütte. Darum gehört eigentlich ein gewisser Betrag pro Monat durchaus in die Kalkulation - oder man legt sich ein "Konto" an, auf dem man zusätzlich zum Kaufpreis (zum Beispiel) 3.000 € bunkert. Für solche Fälle...

Oder man schließt eine Op-Versicherung ab..

Aber ich finde auch, sowas muss man mit einplanen. Egal ob als Konto, Rücklagen, Versicherung oder, oder....

Ich habe, als ich noch in Pension stand so 300€/Monat und Pferd gerechnet. Jetzt rechne ich eher so 100€/Monat.
allerdings habe ich für den Stall und co in den letzten 1,5 Jahren richtig richtig viel investiert. Das wären dann auch nochmal locker 100€/Pferd auf die nächsten 10Jahre gerechnet..

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Geschrieben von Svalin am 01.12.2016 um 15:08:

 

Also - OP-Versicherung... da muss man ganz genau hinschauen!
Was ist eine OP? Bzw. was versteht die Versicherung unter einer OP?
Das was da gestern gelaufen ist:
Sedierung, Wundreinigung, Begradigung der Wundränder, Spülen, Punktieren, Röntgen, Verband, Vollpension in der Klinik.... fällt nicht zwangsläufig unter die Absicherung, die eine OP-Versicherung bietet...

Manch einer hat jahrelang gezahlt und als es drauf ankam, verwies die Versicherung auf die Versicherungsbedingungen....

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Geschrieben von Wisy am 01.12.2016 um 15:13:

 

Zitat:

Original von hochelfe allerdings habe ich für den Stall und co in den letzten 1,5 Jahren richtig richtig viel investiert. Das wären dann auch nochmal locker 100€/Pferd auf die nächsten 10Jahre gerechnet..

aber nur, wenn das auch alles 10 Jahre hält (was es i.d.R. leider nicht tut) und keine Reparaturen anfallen.

Über Zinsen für 12000,-€ wollen wir dabei gar nicht mal reden...

edit: jawoll, Svalin, diese OP-Versicherung ist m.E. reine Augenwischerei...wenn ich das Geld, was ich dafür jeden Monat hinlege (wieviel ist das? 40,-€ pro Monat? mehr?) einfach beiseite lege, kann ich selbst darüber bestimmen, es auch für Behandlungen benutzen, in denen keine Vollnarkose notwendig ist und habe das Geld sogar irgendwann übrig, wenn nichts anfällt...aber das ist sicher eine individuelle Entscheidung...

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Geschrieben von tryggvi am 01.12.2016 um 15:14:

 

Ich hab beides OP-Versicherung und sein Sparbuch...

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Geschrieben von hochelfe am 01.12.2016 um 15:18:

 

Zitat:

Original von Svalin Also - OP-Versicherung... da muss man ganz genau hinschauen! Was ist eine OP? Bzw. was versteht die Versicherung unter einer OP? Das was da gestern gelaufen ist: Sedierung, Wundreinigung, Begradigung der Wundränder, Spülen, Punktieren, Röntgen, Verband, Vollpension in der Klinik.... fällt nicht zwangsläufig unter die Absicherung, die eine OP-Versicherung bietet... Manch einer hat jahrelang gezahlt und als es drauf ankam, verwies die Versicherung auf die Versicherungsbedingungen....

Also meine hätte das gezahlt

Hat bei mir bisher beiden Male alles bezahlt. Gut, die VP nicht komplett, das habe ich aber auch nicht mit versichert, sondern nur nen bestimmten Tagessatz.
Aber man sollte schon vorher lesen, was alles versichert ist, bevor man aie abschließt.
Muss ja jeder selber wissen, ich hab da jedenfalls gute Erfahrung gemacht.
Und ich wollte niemals in Bedrängnis kommen so etwas wie eine Op nicht bezahlen zu können. Denn wenns mal blöd kommt im leben, dann hat man kein Geld mehr auf dem Sparkonto, weil das Amt z.b. nichts zahlt solange man noch eigenkapital hat usw. Auch das muss man mit einkalkulieren, dass jedem sowas passieren kann.

Edit, ich zahle 16€/Monat für die op Versicherung pro Pferd.. sorry, nochmals edit, das hat nix mit Vollnarkose zu tun, nicht nur dann ist es eine Op. Auch bei Sedierungen.