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Geschrieben von Claudya am 13.05.2009 um 20:30:

 

Hallo Zusammen !!!

Hab vorhin mal bei meiner PP-Stute geschaut. Bei ihr ist ebenfalls alles vorhanden - die Rillen am Mähnenkamm und die Schwellung vorm Euter. Bei der Mähne weiß ich es nicht, die fass ich nicht an...bei den drei Haaren, die da dran sind ;o)

Am Freitag kommt der TA zum Impfen, da werd ich mal fragen. Wäre aber für weitere Infos trotzdem dankbar.

Lieben Gruss !



Geschrieben von Raio am 17.05.2009 um 12:45:

 

Hallo,

mein MM scheuert sich leider auch an Mähne und Schweif, weil bei uns wirklich unmäßig viele Kriebelmücken heimisch sind. Futter, Mineralversorgung etc. ist alles schon angepasst. Da die üblichen Mittel gegen Juckreiz zwar relativ gut helfen, aber durch die Öle seinen Schweif immer total strähnig und verklebt aussehen lassen, würde ich gerne das Produkt "Sweet Itch Healer" mal ausprobieren. Es ist ein Gel (nicht wasserlöslich), das auf der Haut einen Film bilden soll. Info dazu gibt es hier. Hat jemand damit damit Erfahrungen ?

Gruß

Beate



Geschrieben von rivera am 17.05.2009 um 20:39:

 

damit habe ich keine erfahrung.
hast du schon mal equimyl ausprobiert? sind auch einige mit zufrieden.
alternative: ismo-super-b füttern, kennst du das schon? kenne auch pferde, die damit symptomfrei blieben.
ansonsten sind hier im stall inzwischen die el-nino-benutzer am glücklichsten, ein schwerstekzemer, der letztes jahr schon ab april mit decke stand, läuft noch super ohne, sein zweites jahr mit el nino.



Geschrieben von fjoerdis am 18.05.2009 um 08:51:

 

Zitat:
Original von rivera
ansonsten sind hier im stall inzwischen die el-nino-benutzer am glücklichsten, ein schwerstekzemer, der letztes jahr schon ab april mit decke stand, läuft noch super ohne, sein zweites jahr mit el nino.


Das ist aber ein super Erfolg, wenn es ein Schwerstekzemer ist. El Nino ist super in der Regel für die nicht ganz so schweren Fälle. Bei den Schwerstekzemern greift meistens Ökozon besser. Aber toll zu hören das auch da Ausnahmen mit El Nino Erfolg haben. fröhlich Kenne auch einen Isi mit sehr starkem Ekzem der auch trotz Decke und Behandlung mit diversen Mittelchen immer noch Probleme hatte. Mittlerweile steht er unter konsequenter Ökozon-Behandlung beschwerdefrei ohne Decke auch in den gefährlichen Dämmerungszeiten auf der Wiese.



Geschrieben von rivera am 18.05.2009 um 20:44:

 

ich denke, die reaktionen sind individuell, mit schwerpunkt-ähnlichkeiten hier und da.
ich kenne ein ökozon-pferd, das früher nur mit ismo-super-b besser dran war. andere leben damit super.
mein beispiel-ekzemer hatte sogar jahrelang staphylokokken, ist hier gesundet, wobei auch die psyche eine starke rolle spielt.



Geschrieben von isigoing am 18.05.2009 um 22:04:

 

Ein anderer Hardcore-Ekzemer (ehemaliger Einsteller bei uns) wird jetzt den ersten Sommer mit El Nino Sumpf geschmiert. Er läuft auch noch ohne Decke. Letztes Jahre brauchte er -trotz El Nino Standard- teilweise Vollmontur, sonst ging es nicht. Allerdings war das auch der erste Sommer im neuen Stall, mag sein, dass es dort anders sein wird als vorher. Denn da lief er ohne Decke, kam mit wenig schmieren aus, hatte allerdings auch eine superschöne Laufbox.

Ansonsten verstehe ich leider nicht so ganz, wie man Symptome wie

Zitat:
Meine Stute hat die gleichen Symptome. Am Mähnenkamm hat sie auch rillen und verliert Mähne. Geschwollene Lymphknoten. Auch die schwellung vorm Euter. Alles das gleiche.

bzw. das
Zitat:
die Rillen am Mähnenkamm und die Schwellung vorm Euter. Bei der Mähne weiß ich es nicht, die fass ich nicht an...bei den drei Haaren, die da dran sind ;o)

so einfach hinnehmen bzw. abtun kann. Sorry, klingt für mich wie "Tja, ist halt so, mal schauen..." Kann ja sein, dass Ihr es anders meint, aber Sommerekzem ist ja nun wirklich bekannt. Man liest es jeden Sommer rauf und runter. Selbst in Blättern wie der Reiter Revue ist es Thema. Was wäre also dabei, wenn man Pferde mit entsprechenden Symptomen a) dem TA vorstellt (was ja passieren soll Augenzwinkern ), b) mal die gängigen Tipps bezüglich Haltung und Fütterung anschaut, c) Fütterung und Haltung dementsprechend anpasst und ggf. d) ne Decke anzieht, um zu schauen, ob die Rillen und der Haarausfall damit nicht weggehen. Es muss ja nicht gleich El Nino sein, aber mal n bisschen was schmieren, zur Probe, wäre vielleicht schon nicht schlecht.



Geschrieben von Gateada am 19.05.2009 um 09:23:

 

Wollte mal ein Update geben: Bei uns immer noch Schuppen, aber kein Juckreiz, Mähnenkamm noch geschwollen, lt. 1. Meinung Eiweißüberschuss/Wassereinlagerung in Zusammenhang mit dem Stoffwechsel, bin ja gespannt was Do. der TA sagt.
Habe mit Zinkzufütterung begonnen, da sie da generell immer eher zu Mangel neigte, und denke unterstützend über Kräuter nach.

Eincremen mit Hautlotion von Derby oder alternativ Urea-Lotion von Leovet schien ihr angenehm, ändert aber nichts an den Schuppen (die sind jetzt einfach etwas "cremverklebter") und schwillt auch nicht wirklich ab, Voreuterschwellung ist leicht zurückgegangen.

Da noch kein Juckreiz da ist, halte ich noch nichts davon mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, ich weiß ja nicht was in El Nino und Ökozon so drin ist, aber das ist meiner Meinung nach eher was für schwerere Fälle.
Meine Haus-TA sagte nur: Allergietest, Decke, Zufüttern und schmieren bringt eh nichts - da möchte ich doch gern eine andere Lösung finden.

Wir werden jetzt erstmal schauen, dass wir den Stoffwechsel optimieren und mal Akupunktur probieren, dazu Insektenschutz.
Hatte auch über so ein Kräuterabo von Deganius nachgedacht und den Verzicht auf künstliches Mineralfutter.

Leider kommt uns noch ein Herdenwechsel dazwischen, der auch Stress bedeutet, aber dafür nur 12 statt 24h Weide, was von der Eiweißmenge bestimmt besser ist. In einen schattigen Unterstand können sie immer, sind dann nachts draußen (leider damit auch in der Dämmerung, aber wenn sie wollten könnten sie in den Unterstand).

@Claudya: Was hat denn dein TA gesagt?

@all: Es hat mich schon erstaunt zu hören, dass doch so viele Pasos (und MM) betroffen sind, hätte ich nicht gedacht.



Geschrieben von woodwoman am 19.05.2009 um 09:30:

  Ekzem

Hallo,

meine Erfahrungen zu dem Thema:
Ich hatte auch mehrere Jahre einen Ekzemer, allerdings war es bei ihm nicht zu schwer, nur Mähne und Schweif. Er fing an, wenn er das erste frische Grün gefressen hat. Sein Vorbesitzer hat wohl sehr viel Geld in Lotionen und co. investiert allerdings ohne Erfolg. Ich habe ihn dann mit Eigenblut behandeln lassen, das wurde mit einen Medikament versetzt (vom TA). Am Anfang musste ich das nur vor der Weidezeit machen lassen, dann war Ruhe. Allerdings musste ich schon im zweiten Jahr das ganze noch einmal Wiederholen. Der Spaß war aber nicht so billig.

Dann habe ich es mit Homöpathie versucht (Tierheilpraktiker) und der Erfolg war erstaunlich. Das Ekzem war vollständig verschwunden. Er stand immer auf Weide und das ohne Probleme. Wichtig war nur mit der Behandlung anzufangen, bevor es erste Anzeichen gab.

Mein THP hat damals gemeint, dass das Ekzem meist ein Anzeichen für ein Inneres Problem ist und dieses nur über die Haut sichtbar wird. Bei meinen Pferd war es woll so, dass er auf zu viel Eiweiß (oder ähnliches) im Grass reagiert hat. Deshalb stand er dann auch immer auf einer Magerwiese, aber selbst als er ein Jahr auf einer sehr fetten Weide (an einem Bach) stand, gab es mit der entsprechenden Behandlung keine Probleme.

Mal eine Frage, deckt sich das mit eurer Erfahrungen, dass es meist Pferde trifft die Leichtfuttrig sind, bzw. sehr robuste Rassen. Irgendwie ist mir noch kein Warmblut über den Weg gelaufen mit Ekzem. Oder habe ich da nur eine falsche Wahrnehmung?

Grüße Claudia



Geschrieben von rivera am 19.05.2009 um 09:59:

 

es gibt auch warmblüter mit ekzem.
gateada: ich kenne sehr viele mm, wenn man raios mit dazuzählt, aber nur zwei mit ekzem. m.e. relativ wenig.



Geschrieben von Gateada am 19.05.2009 um 11:19:

 

Ich habe das bisher immer für eine Stoffwechselstörung gehalten, die v.a. Isis betrifft, und mal Tinker oder Shettys. Es scheint aber doch rasseübergreifender zu sein. Habe mich aber gerade über die Ersetzung vom synthetischen Mineralfutter durch Kräuter schlau gemacht und eine Fütterungsempfehlung, evt. hilft das in Kombi mit Homöopathie gegen unser Problem. Leider müssen wir ja Heulage füttern (im Winter), was natürlich nicht optimal ist aber wegen meiner Allergikerstute notwendig.



Geschrieben von Velvakandi am 19.05.2009 um 11:49:

 

Ekzem trifft bei weitem nicht nur Isis. Bei uns am Stall sind drei Ekzemer unter rund 40 Pferden. Mein Isi, ein Minishetty und eine Warmblutstute. Die WB Stute ist hier am Hof geboren und hat noch nie woanders gestanden, das Shetty dürfte auch aus der Gegend kommen. Nur meiner ist Import.

Generell nimmt die Allergieneigung beim Pferd genauso wie beim Menschen immer mehr zu. Dass Ekzem nur wuschelige Robustrassen betrifft ist bei weitem nicht der Fall. Und gerade bei den MM's und Peruanern, die ja auch aus einer völlig anderen Klimazone mit anderer Vegetation etc. hierher gekommen sind wundert es mich ehrlich gesagt nicht dass da der Stoffwechsel bei einigen Tieren eben auch verrückt spielt. Ich kenne auch einen Fino (Kolumbienimport) mit Ekzem.

Meine Pferde bekommen übrigens seit etwa einem Jahr kein synthetisches MiFu mehr (sondern Micromineral von cdVet), die Blutwerte verbessern sich langsam aber deutlich und meinem Ekzemer gehts momentan auch gerade sehr gut *klopfaufholz*. Letzte Saison war relativ schlimm für ihn, aber dieses Jahr kratzt er sich bisher so gut wie gar nicht. Ich habe ihn im Frühjahr zweimal nadeln lassen (normalerweise machen wir immer 6 Sitzungen), momentan bin ich mit der THP an einer allgemeinen Stoffwechselsanierung per Enzymtherapie dran.



Geschrieben von fjoerdis am 19.05.2009 um 12:07:

 

Vom Ekzem sind sehr stark die Isländer betroffen, v.a. bei den importierten besteht da ein höheres Risiko. Dennoch ist keine Rasse vorm Ekzem sicher. Es gibt Fälle in jeder Pferderasse und auch nicht unbedingt nur bei den leichtfuttrigen oder robusten. Ekzemer sind im Grunde nichts anderes als Allergiker, und zwar reagieren sie allergisch auf die Bisse der Kriebelmücken was dann eben diesen Juckreiz verursacht. Grundsätzlich reagiert jedes Pferd immer individuell und eine allgemein passende Lösung gibt es nicht. Es ist aber so daß die besten Erfahrungen eben mit Ökozon und El Nino gemacht wurden, beides Produkte von Herrn Busch, der sehr langjährig und erfolgreich in der Thematik Ekzem Forschung betreibt. Schuppen und ein angeschwollener Mähnenkamm müssen noch kein Ekzem sein. Diese Symptome sind sehr häufig gerade jetzt im Frühjahr wenn die Pferde ins frische Gras kommen und einfach ein Anzeichen für zuviel Eiweiß was einfach mit entsprechend reduziertem Weidegang wieder zu regulieren ist. Bei Ekzemern kann zuviel Eiweiß das Ekzem allerdings verstärken. Leichtes Ekzem kann man mit vielen Möglichkeiten in den Griff bekommen. Bei schweren Fällen sind wie gesagt die o.g. Mittel am erfolgversprechendsten, vorausgesetzt, sie werden in der richtigen Dosierung konsequent eingesetzt, ansonsten kann auch das beste Mittel nicht helfen. Mit Kanonen auf Spatzen zu schießen wäre absoluter Unsinn. Bevor man auf Ekzem behandelt sollte man sicher sein, daß es auch wirklich Ekzem ist.



Geschrieben von Claudya am 19.05.2009 um 12:28:

 

@ Gateada

Also die Schnelldiagnose meiner Tierärztin (es hat da gerade aus Eimern geschüttet) war, dass die Schwellungen, gerade die vor dem Euter, von den Kribelmücken kommen würde. Hatte sie direkt auf das Gras angesprochen und dies als Ursache der Schwellungen hat sie nicht bestätigt.

Werd an die Schwellung vor dem Euter mal mit altbewährter Penaten-Creme dran gehen. Einfach nur, damit das lästige Viehzeug mal eine Zeit nicht dran kommt und so die Schwellung vielleicht etwas zurück geht.

Gibt es eigentlich schon ein Thema zu natürlichen Mineralfutter anstatt synthetischen Mineralfutter ? Bin durch Zufall auf einen Artikel dazu bei Tovero gestoßen und hab mir dazu nun auch schon ein paar Gedanken gemacht. So ganz billig ist das ja leider nicht :o( Wäre vielleicht auch mal ein interessantes Thema ?!

LG



Geschrieben von FraukeF am 19.05.2009 um 12:32:

 

Zitat:
Original von Claudya
Gibt es eigentlich schon ein Thema zu natürlichen Mineralfutter anstatt synthetischen Mineralfutter ? Bin durch Zufall auf einen Artikel dazu bei Tovero gestoßen und hab mir dazu nun auch schon ein paar Gedanken gemacht. So ganz billig ist das ja leider nicht :o( Wäre vielleicht auch mal ein interessantes Thema ?!LG


Nein, ist aber ein interessantes Thema.

Mach doch einfach einen Thread dazu auf Augenzwinkern



Geschrieben von Raio am 20.05.2009 um 07:18:

 

Hallo,

bevor hier der falsche Eindruck entsteht, Raio hätte richtiges SE:

Er hat sich sehr umstellen müssen, da er bei uns im Gegensatz zu seiner Aufzuchtgegend direkt an einem Bach und am Wald steht. Wir haben jede Menge Kribbelmücken und Bremsen und alles andere, was sticht, während es in Limbach meiner Wahrnehmung nach weder Wasser noch Wald in der Nähe gibt. Ergo war er derartige Insektenmengen nicht gewohnt und wurde auch sehr stark zerstochen. Daraufhin hat er sich die Schweifrübe gescheuert und ich habe ihm etwas juckreizstillendes und insektenabwehrendes aufgetragen. Um die Haut zu unterstützen, bekommt er Zink und Selen und ich achte sehr auf seine Fütterung. Damit ist er beschwerdefrei, d.h. er ist nicht wirklich ein Ekzemer.

Gruß

Beate



Geschrieben von rivera am 20.05.2009 um 19:53:

 

raio, gut, dass du das noch mal klar schreibst. ich hatte oben ja auch geschrieben: "wenn man raios mit dazuzählt".
im moment scheuern sich bei uns etliche pferde den schweif, nicht nur die ekzemer. Augenzwinkern



Geschrieben von _Kathi_ am 26.05.2009 um 09:54:

 

@ fjoerdis:

Ich habe gelesen, dass ud dein Hotti mit el Nino behandelst!
Ich nahme das schon seit 3 Jahren für unsere Stute. Es hilft wirklich super..., doch nun ist die Lotion fast alle.
wo hast du dein EL Nino gekauft? Ich hatte eine Adresse im Web gefunden und wollte dort bestellen, allerdings sagte mir die Frau am Telefon, dass die Lieferungs mit El Nino am 29.5. eingestellt wird. ( Das schaffe ich leider nicht, da nur gegen Vorkasse gezahlt werden kann unglücklich )


Glg und schonmal vielen Dank!



Geschrieben von fjoerdis am 26.05.2009 um 10:57:

 

Nein, wir selber behandeln nicht mit El Nino, dafür hat das Pony zu starkes Ekzem.

Aber vielleicht hilft Dir das weiter:

http://www.das-sommerekzem.de/index.php?option=com_content&task=view&id=34&Itemid=79

oder:

http://www.hadban.de/html/fragenkatalog1.html



Geschrieben von _Kathi_ am 26.05.2009 um 11:16:

 

Erstmla ein fettes DANKE für die Infos... smile
nur bei der adr. habe ich scho nangerufen... --> keine Lieferung mehr ab 29.5. unglücklich



Geschrieben von fjoerdis am 26.05.2009 um 11:28:

 

Also, ich hab mich da jetzt nochmal informiert, es ist also definitiv so, dass dies der einzige Vertrieb für El Nino ist und weil die Produkte immer frisch hergestellt werden und auch nicht bis ins nächste Jahr haltbar sind werden die nur bis zu diesem Datum ausgeliefert. Die einzige Chance danach noch an El Nino zu kommen ist es evtl. von privat zu bekommen wenn jemand nicht das komplette Paket benötigt oder weniger braucht. ABER: Unbedingt darauf achten, kein El Nino vom letzten Jahr nehmen!! Das Produkt hält nicht so lange.
Alternative: Wechseln auf Ökozon. Vorteil: 2 Jahre Haltbarkeit und das ganze Jahr über nachbestellbar. Und für Ökozon gibt es mehrere Bezugsquellen.


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