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Geschrieben von Rouge am 26.08.2008 um 15:38:
Hi,
"Papier" ist geduldig. Es liest sich gut, ob die Frau was taugt, wirst Du erst merken, wenn sie dein Pferd behandelt hat. Die O., die ich an meiner Kleinen hatte, arbeitet u.A. auch mit Lichtakupunktur und insgesamt sehr sanft aber trotzdem anscheinend effektiv. Mir persönlich geht ihre Behandlung ein bißchen zu sehr in esoterische rein, aber die Fakten sprechen für sie. Von den Chiropraktikern bin ich nicht so begeistert. Pferdemuskeln sind so stark, wenn man gegen die anarbeiten muss, weiß ich nicht, ob das so gut ist. Ich habe allerdings erst 1x mal eine bei der Arbeit gesehen und weiß auch nicht ob die was konnte. Mir hat es nicht gefallen und dem Pferd ging es hinterher auch nicht sognifikant besser.
Gruß
Geschrieben von Styrmir am 26.08.2008 um 15:44:
Was sind denn die Unterschiede von Chiropraxis und Osteopathie?
Meine TA, die eben die Zusatzausbildung zur Chiroprkatikerin hat, hat ihm zwei anscheinend verschobene Wirbel in einer Behandlung zurecht gerückt...aber das war nur en minimales drücken, habe keine Kraftaufwendug bei ihr gesehen und daher glaube ich auch nicht, dass es was bewirkt hat....
Geschrieben von FraukeF am 26.08.2008 um 16:43:
In der Chiro wird nur das Skelett behandelt, also z.B. Wirbelblockaden gelöst, während der Osteo auch die Weichteile, also Muskeln und innere Organe mitbehandelt. Er arbeitet also ganzheitlicher.
M.E. sind die Ergebnisse dadurch oft haltbarer und nachhaltiger, denn die rund um eine Blockade vorhandene verhärtete Muskulatur zieht nach der Lösung der Blockade die Wirbel gern in den Zustand vor der Behandlung zurück wenn die Muskulatur nicht zusätzlich gelockert wird.
Geschrieben von rivera am 26.08.2008 um 21:57:
kann mich fraukef nur anschliessen.
die behandlung der muskulatur rund um eine gelöste blockade ist sehr wichtig. sehr gut ist daher auch eine ergänzung mit akupunktur.
Geschrieben von Styrmir am 27.08.2008 um 10:39:
Danke Frauke, nun habe ich das endlich mal begriffen und finde auch, dass ein Osteo dann geschickter wäre...denke, diese Möglichkeit werde ich auch noch ausschöpfen...denn er hat ja einen schlechten Rücken und der Übergang vom Rücken zur Kruppe ist relativ hart.
Werde mal die Osteo, die ich in einem meiner vorherigen Beiträge verlinkt habe, anrufen und Sie bitten, mal vorbeizukommen...
Ich halte Euch auf dem Laufenden....jetzt muss ich aber erst meine TA anrufen, da das Metacam aufgebraucht ist....steht ja noch die Frage im Raum, ob ich röntgen lasse oder nicht? Würdet ihr es machen....auch wenn ihr euch nicht vorstellen könnt, dass es Spat ist und ihr auch die positive BEugeprobe eher kritisch seht???
Geschrieben von rivera am 28.08.2008 um 10:04:
ich würde röntgen lassen, um genau zu wissen, ob es spat ist. wenn ja, hast du einen behandlugsansatz, osteo würde ich trotzdem holen, da styrmir auf jeden fall eine schonhaltung einnimmt, die sich nicht so leicht von selbst wieder auflöst.
wenn es kein spat ist, weisst du auch mehr und kannst auf den rücken gucken. die untersuchungen dort sind aber komplizierter und teurer.
Geschrieben von Brana am 28.08.2008 um 10:47:
Ich hatte die schon da. Hat nicht viel gebracht. Sie hat mir dann eine RL empfohlen, die ich gleich wieder vom Pferd geholt habe..... empfehlenswert finde ich sie nicht. Ist jetzt allerdings schon ein paar Jahre her, vielleicht hat sie sich weitergebildet!?
Ich würde es dann eher mit der Versuchen:
http://www.osteopathie-pferd-hund.de/index.htm
Hatte sie zwar selbst noch nicht am Pferd, aber schon mehr positives gehört.
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