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Geschrieben von FraukeF am 19.02.2009 um 08:10:

 

@ Smokey:

Leider ist die Zusammenarbeit mit dieser Firma offenbar recht schwierig, weshalb Wolfgang seit Okt 08 deren Produkte nicht mehr vertreibt

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Geschrieben von Velvakandi am 19.02.2009 um 12:44:

 

Ebay hilft

Einfach mal den Verkäufer anschreiben und fragen was das Shipping kostet, ich hab mal ein Gebiß in den USA bei einem Profiseller gekauft, das war inklusive Shipping immer noch günstiger als wenn ich es hier gekauft hätte (und zwar DEUTLICH, etwa halb so teuer), das Shipping ist in der Regel nicht übermäßig teuer und wenn man das Zeug als Geschenk deklarieren und auspacken läßt, gehts auch so durch den Zoll.

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Geschrieben von FraukeF am 19.02.2009 um 13:23:

 

Jap, da hast du Recht.
Wir dachten nur, wir könnten etwas mehr an Infos bekommen, als Troxel selbst bisher rausgegeben hat, gerade in bezug auf die Sicherheitsnormen und ein Rückgaberecht, denn so auf Verdacht kaufen und dann drauf sitzen bleiben wenn er nicht passt......... ?
Aber es stimmt natürlich, dass man den von dir rausgesuchten Verkäufer mal anschreiben könnte, als Händler bietet er ja ev. bessere Konditionen als der Hersteller selbst.

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Geschrieben von Velvakandi am 19.02.2009 um 14:02:

 

...und kann dir sicher was über die Sicherheitsnormen erzählen und so weiter.
Rückgabe ist bei Sachen aus den USA natürlich schwierig, selbst wenn das geht hat man einen Haufen Shippingkosten. Ich würde den dann wohl eher hier weiterverkaufen, dürfte sicher ganz gut gehen, weil den ja sonst hier nicht gibt...

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Geschrieben von pasocali am 20.02.2009 um 10:25:

 

Ich habe auch schon öfters in USA oder Peru Sachen bestellt. Der Aufwand ist immer wieder unterschiedlich... Der Versender muss auf alle Fälle eine Zollerklärung auf das Päckchen pappen und am besten als Geschenk oder zumindest günstig deklarieren (glaube bis 20 - oder warens 40 - Euro ist es zollfrei). Zum Teil wurde direkt zu mir nach hause geliefert, zum Teil musste ich zum nächsten Zoll fahren (30 km) oder zum Flughafen (Cargo, bei großen Sachen wie zB Sattel). Beim Zoll wird das paket aufgemacht und der Inhalt nach Bedarf verzollt und die deutsche Mehrwertsteuer abkassiert. Für den Preis wird der Warenwert plus die Versandkosten genommen!!!! Alles in allem ist es aber trotzdem OK - je nach Dollarkurs ;-)
Ich werde mich dann doch mal dahinter klemmen und so einen Huthelm in USA bestellen, falls er nicht passt, kann man den hier sicher leicht wieder verkaufen. Wenn das Ding gut ist und passt und dann auch noch der peruanische Hut gut drauf passt, das wäre ja schon klasse!!!!! Denn grad bei Veranstaltungen fände ich es schon auch wichtig einen Kopfschutz zu haben....

Sandra

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Geschrieben von FraukeF am 20.02.2009 um 10:58:

 

Klasse Sandra, toll

Bitte unbedingt berichten, zeigen und und und...........................

Übrigens ist es vom Frachtdienstleister abhängig, ob es Theater beim Zoll gibt oder nicht bzw ob man etwas abholen muss etc. UPS z.B: liefert an die Tür.

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Geschrieben von FraukeF am 20.02.2009 um 16:43:

 

Dieser Shop schickt nach Deutschland, Versandkosten ca. 37,- Euro versichert, habe grad mal angefragt

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Geschrieben von pasocali am 20.02.2009 um 22:27:

 

Ja, genau da habe ich heute bereits den Helm bestellt. Werde Euch berichten und Fotos schicken wenn er da ist! Ich bin super gespannt!!!!

Sandra

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Geschrieben von FraukeF am 21.02.2009 um 08:00:

 

Oh toll, toll ,toll

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Geschrieben von Fjödur am 28.02.2009 um 20:13:

 

dieser huthelm ist echt interessant,
eigentlich ist das prinzip ja einfach und trotzdem kommt eig. fast niemand auf so eine idee.
wahrscheinlich gerade weil dieses ding so abstrakt ist.

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Geschrieben von pasocali am 02.03.2009 um 12:52:

 

Ich habe eben meinen Huthelm vom Zoll abgeholt und hier natürlich gleich probiert und für Euch fotografiert. Auf den ersten Blick sieht der Hut recht groß aus, klar ist ja über den Helm "gestülpt", aber auf den Fotos finde ich es dann doch ganz gut. Den Hut kann man abmachen (ist mit Klett am Helm fixiert). Jetzt muss ich noch einen peruanischen Hut in der "Übergröße" finden um den Westernhut damit auszutauschen....
Die Hutgröße des Helms ist 7 1/8 was 57,15 cm entspricht. Meine Kopfgröße ist 56,5 cm, genau in der Größe gibt es den Helm nicht und dann dachte ich lieber etwas größer als zu klein. Ist auch OK, im Helm ist ein Innenfutter, das am Rand vorne, hinten, links und rechts umgeschlagen werden kann und somit der Helm etwas angepasst werden kann. In der Länge bräuchte ich noch ein bißche was dazu, da werde ich sehen, das mit zB Schaumstoffpads noch etwas mehr auszufüllen, die Breite ist gut. Auf den Fotos habe ich den Kinnriemen nicht zu - ups - der ist wie bei "normalen" Helmen verstellbar.
Ach ja, der Kopfumfang des Hutes über dem Helm ist ca. 74 cm !!!! Also schon wesentlich mehr als der eigentliche Kopfumfang des Hutträgers ;-) Aber klar, der Helm ist auch ein Helm und kein Kratzschutz, wie er hierzulande zT unter Hüten getragen wird.
Im Großen und Ganzen denke ich es ist ein guter Kompromiss für die Situationen, wo man einen klassischen Reithelm nicht tragen möchte, sondern lieber einen Hut.

Liebe Grüße
Sandra

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Geschrieben von Safir am 02.03.2009 um 13:05:

 

Sieht gut aus, doch ich finde den Umfang etwas groß.
Wenn der Hut mit Klett festgemacht ist, könnte es man nicht selber machen??

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Geschrieben von FraukeF am 12.03.2009 um 15:57:

 

Habs erst jetzt gesehen .

Sieht doch eigentlich ordentlich aus, mit Sicherheit besser als unsere dünnen Helmschalen und nicht so dick, dass man aussieht wie Calimero

Sobald ich wieder "flüssiger" bin, wirds mich stark in Versuchung führen.

Bin ja früher mit Schale plus Lederhut geritten, find ich klasse im Sommer wegen Schatten und bei Regen läufts einem nicht ganz so in den Kragen, aber das war mir zu unsicher. Da sieht das doch vertrauenerweckender aus.

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Geschrieben von chipmuck am 12.03.2009 um 18:24:

  helm

moin,

für interessierte-
in der neuen CAVALLO ist wieder ein großer helm-testbericht!
grüße aus dem verregneten norden....

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Geschrieben von Pearl am 15.03.2009 um 21:55:

  RE: Reitet Ihr mit Helm?

Logo - sicher ist sicher- immer nur mit Helm, egal ob Platz oder Gelände, nur einmal nicht für ein Foto Shooting - hatte da fast ein schlechtes Gewissen als eingefleischter Helm-Fan. Im gelände reite ich auch zusätzlich mit Rückenschutz.

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Geschrieben von inken am 22.03.2009 um 21:57:

 

also, wenn ich hier mal ganz ehrlich sein darf: bis vor einem jahr bin ich 10 jahre lang auf meinem jetzt alten arabermix western und immer ohne helm geritten.... trotzdem habe ich mich immer absolut sicher gefühlt und zum glück muß ich jetzt wohl sagen, habe ich auch nie eine brenzlige situation erlebt, und ich war manchmal jedes wochenende 4-5 stunden unterwegs.... mein pferd ist nie gestolpert, nie richtig durchgegangen, ich nie runtergefallen, naja, er ist halt ein "knülli" ...
aber seit 1 jahr habe ich ja nun ein neues pferd, und seitdem trage ich IMMER einen helm... habe aber nicht das gefühl damit sicherer zu sein, was das vertrauen zum pferd angeht,- der schutz kopfes ist natürlich beim sturz besser. was ist aber mit der halswirbelsäule und dem restlichen rücken beim sturz.... naja,- trotzdem denke ich sollte man schon einen helm tragen beim reiten... provokante frage: tragt ihr denn auch einem beim radfahren?
jetzt aber bitte nicht böse sein!!!! lg inken

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Geschrieben von Tippelchen am 22.03.2009 um 23:13:

 

Früher, als ich noch viel Fahrrad gefahren bin, habe ich auch da immer einen Helm getragen. Jetzt fahre ich vielleicht Brötchen holen oder so PillePalle-Sachen, da trag ich keinen mehr

Ob das richtig ist? Eher nein. Aber ich sehe das so: mein Drahtesel hat keinen eigenen Willen und diskutiert nicht mit mir über die angebrachte Geschwindigkeit Ich fahre damit auch grundsätzlich nicht über stark befahrene Straßen, sonst würde ich wohl einen Helm tragen.

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Geschrieben von FraukeF am 23.03.2009 um 06:24:

 

Jap, ich trage auch auf dem Fahrrad einen Helm, wie soll ich denn auch sonst meinen Kindern glaubhaft versichern, dass sie das tun sollen ?

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Geschrieben von Nugget am 23.03.2009 um 08:27:

 

Ja, ich trage auf dem Rad immer einen Helm! Mir ist auch bewusst, dass mich eine Kappe vor den meisten Verletzungen nicht schützt.

Ihr könnt stolz auf mich sein, seit diese Diskussion hier aufgekommen ist trage ich wieder einen Helm beim Reiten!

Komisch fand ich aber, wie viele Leute im Stall mich darauf angesprochen haben, nicht etwa mit Lob, sondern mit Bemerkungen wie "Was hast du denn vor?" oder "Dein Pferd ist doch ganz lieb!".

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Geschrieben von Pearl am 23.03.2009 um 10:08:

 

Ich fahre in der Regel nicht Rad, wohne in den Bergen, da ,macht das Abstrampeln wenig Freude, mache nur max 1 x mal im Urlaub an der See eine Radtour, dann auf Radwegen und fahre dann ohne Helm. Klar kann man runter fallen vom Rad, aber da Rad kein Eigenleben hat ist die Gefahr deutlich geringer finde ich. Führe ich auf der Straße, dann würde ich einen Helm tragen, man kommt da als Radfahrer durch andere Verkehrsteilnehmer eher in brenzliche Situationen. Ritt als Kind mit helm, dann jahrelang nicht mehr, nach Sturz beim Springreiten mit 20 Jahren (Wirbelsäulen Verletzungen, Kopf hatte nichts) trage ich aus Sicherheitsgründen Helm und Protector, dies nun seid 20 Jahren und ich hatte seid dem erst einen Sturz mit Pferd,weil Pferd stolperte, der harmlos war. Ich hatte 2 Jahre ein Pferd auf dem ich mich trotzt meiner "Sicherheitsausrüstung" nicht sicher fühlte, da es sehr schreckhaft war und trotz Training änderte sich das Pferd leider kein bisschen und so trennte ich micht von ihm. Auf meinen jetzigen Pferden fühle ich mich ganz sicher, keine Schreckhaftigkeit, kein Durchgehen, kein Buckeln... und trotzdem werde ich weiter mit Helm & Weste reiten. Möchte kein Risiko eingehen, denn Stolpern kann jedes Pferd mal.