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Geschrieben von Hanna.k am 25.02.2020 um 12:33:

traurig Traurig über meinen Isi

Hallo..
Ich habe lange überlegt ob ich das hier schreibe, aber ich brauche einen rat. Ich habe meinen Isländer seid Fünf Jahren und seid Vier..bin ich sehr Unglücklich. Er ist das typische "rühr mich nicht an" Pferd und manchmal macht er sich ein Spaß daraus sich nicht einfangen zu lassen. Er ist ser verspannt und neigt dazu Passig zu sein, wenn man nicht 4 mal die woche seine kringel reitet und die andern Tage durchs Gelände fegt. Das ist erstmal nicht soo schlimm auch wenn mich das nervt.. Was schlimm ist, ist das er nicht mit einem Arbeitet, sondern immer gegen an geht. Er versucht mich aus dem Sattel zu ziehen und dadurch komme ich überhaupt nicht zum treiben (man kann sich vorstellen wie produktiv das für die passigkeit ist) er ist ein gut ausgebildetes Pferd und er ist an sich sehr fein..er will aber oft überhaupt nicht mit mir Kooperieren. Ich bin einfach nicht der richtige Reiter für dieses Pferd.. Er hat ein leichtes mich aus dem sattel zu ziehen und es ist für mich körperlich anstrengend ihn zu Reiten. Es wäre für mich okay wenn es nur das Reiten wäre aber er lässt den Menschen Kontakt, eher über sich ergehen. Er ist ein schatz am boden und macht echt alles mit aber er scheint überhaupt keinen spaß zu haben. Ich glaube auch nicht das er mich mag. Ich habe schon viel mit ihm probiert um es schöner für ihn zu machen..aber unsere Bindung ist eher einseitig. Bodenarbeit, gebisslos, Unterricht über Unterricht, regelmäßige spatziergänge und und und. Ich bin ein Mensch dem es wichtig ist das ein Pferd zugewandt ist und Spaß hat mit mir zu Arbeiten. Mitlerweile gehe ich fast nicht mehr reiten, da es mich so frustriert das mir schon des öfteren die Tränen gekommen sind.. Ich bin sehr ünglücklich aber ich kann und möchte ein 23 jähriges Pferd nicht mehr abgeben und ich mag ihn so sehr, obwohl er mich so traurig macht. Ich denke oft es wäre besser das er jemanden hat dem das egal ist und der sich auf ihm gut surchsetzten kann. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll.



Geschrieben von Viala am 25.02.2020 um 12:49:

 

Ich bin gleich über einen Satz gestolpert, ziemlich am Anfang:
Er macht sich einen Spaß daraus ....
Äähhh nein, Pferde haben diese Art von Humor nicht.
Er sieht einfach keinen Mehrwert darin für sich, wenn er sich von Dir fangen lässt.
Du das Problem zieht sich durch eure ganze Beziehung würde ich sagen.
Wenn Du so frustriert bist, verkaufe ihn.
Reittipps usw kann Dir hier keiner geben, wir sehen es ja nicht



Geschrieben von Zambezi am 25.02.2020 um 13:54:

 

Hallo Hanna.k,
Ich fürchte, dafür gibt es keinen Ratschlag, der Dich wirklich glücklich macht. Ich versuche es trotzdem mal:

Möglichkeit 1:
Du veränderst die äußeren Umstände, also Du trennst Dich von dem Pferd, das nicht zu Dir passt, und suchst für ihn einen guten neuen Besitzer, der mehr mit ihm anfangen kann.

Möglichkeit 2:
Du veränderst Deine Einstellung zu dem Pferd, erwartest nichts mehr von ihm und akzeptierst ihn genau so, wie er ist. Genau das ist nämlich Liebe.

Möglichkeit 3:
Natürlich kannst Du auch so weitermachen wie bisher, das Pferd behalten und weiterhin mit ihm unglücklich sein. Wenn das 5 Jahre lang geklappt hat, wird es auch noch ein paar Jahre klappen. Immerhin ist das Pferd nicht krank, lässt sich reiten und ihr unternehmt doch eine ganze Menge. Zu erwarten, dass das Pferd Dich "liebt" und dass ihr immer ein Herz und eine Seele seid, ist vielleicht etwas hoch gegriffen.



Geschrieben von Atli am 25.02.2020 um 15:06:

 

Hast du denn alles abchecken lasse : Sattel, Zähne?

War schonmal ein Osteopath an ihm dran?

Wenn mir was weh tun würde, hätte ich auch zu nichts Lust Augenzwinkern



Geschrieben von Schnucki10 am 25.02.2020 um 15:10:

 

Für mich hat das auch immer ein Geschmäckle, wenn bei einem 23jährigen Pferd über Abgeben nachgedacht wird...



Geschrieben von Hanna.k am 25.02.2020 um 15:20:

 

Hey, ja alles wurde gemacht und kontrolliert. Die Zähne wahren das erste was ich kontrollieren lassen habe und das passiert auch regelmäßig. Osteopath war da und alles ist supi. Einen neuen Sattel hat er auch und ich hab unfassbar viele gebisse und auch gebisslos ausprobiert. Auch neue Kopfstücke und verschiedene verschnallungen.

Ich werde ihn auch nicht verkaufen..aber man hofft natürlich schon auf neue Tipps usw. Ich habe auch schon über eine Reitbeteiligung nachgedacht, oder darüber ihn in ein Korrekturberitt zu geben, in der Hoffnung das die eingefahrene situation mit ihm und mir etwas gelöst wird und er die Hand wieder mehr annimmt. Ich bin ehrlich das sich durch unsere situation auch meine Hand verschlechtert hat. Auf anderen Pferden ist das komischerweise überhaupt nicht so, aber bei uns beiden ist es nur noch verspannt.



Geschrieben von Viala am 25.02.2020 um 15:32:

 

In welcher Ecke bist Du denn Zuhause?
Eventuell hat jemand eine Idee für einen guten Trainer/ in der auch mal „ um die Ecke denkt“
Ich glaube mit dem „ typischen „ IPZV Trainer kommst Du nicht weiter



Geschrieben von Hanna.k am 25.02.2020 um 15:54:

 

Ich hab den Barghof direkt vor der Haustür und war schon bei 3 verschiedensten Trainern in der Umgebung. Es löste halt die Situation nie zwischen uns. Ich erwarte Natürlich kein Hexenwerk oder ein Wunder, sondern das ein neuer Grundstein gelegt wird. Ich bin an dem Punkt wo ich als Reiter und er als mein Pferd, nicht mehr vor und nicht zurück kommen. Steig ich nur auf geht die Party wieder los. Er zieht mich aus dem Sattel und ich falle nach vorne usw. Ich bin beim Reiten mehr dabei mich zu Korrigieren weil ich total verkrampfe und bin mehr der Beifahrer. Meistens ist es auch so das er erst mehr zuhört wenn er müde ist, wenn mein Unterricht zu Ende ist. Erst wenn er eine volle stunde gelaufen ist und ich klitschnass oben drauf sitze weil es für mich so schwer ist, sitzen zu bleiben und seine Birne am abtauchen zu hindern. So richtig weiter kommen wir also nicht. Ich hab auch schon Probiert ihn vor dem Reiten eine viertel stunde zu Longieren aber das hat auch nichts gebracht.



Geschrieben von FriggyFrigg am 25.02.2020 um 16:02:

 

Ich verstehe nicht was du mit deinem Beitrag eigentlich erreichen möchtest.
Du sagst du hast unterschiedliche Trainier ausprobiert, er ist gesundheitlich überprüft. Was soll dir denn hier noch geraten werden? Ob du ihm abgibst musst du selbst entscheiden, die Entscheidung wird dir keiner abnehmen.
Mich macht dein Thema traurig...



Geschrieben von stechmuecke am 25.02.2020 um 16:17:

 

Hallo Hanna,

ich denke, eine Reitbeteiligung wäre doch echt nicht schlecht.
So müsstest du das Pferd nicht verkaufen, es würden aber Bewegung in die festgefahrene Situation bringen.
Pferde sind so tolle Tiere, die es nicht verdient haben, einen Reiter zu "ertragen" der keinen Spass an ihnen hat - und als Mensch sollte man sein Hobby mit Freude und nicht mit Frust ausleben.

Du bist ja schon an dem Punkt, an dem du dich selbstkritisch hinterfragst. Das ist schon ein sehr großer Schritt den du gegangen bist! Daraus kannst du nun handeln.
Manchmal muss man sich auch einfach eingestehen, dass eine Pferd-Mensch-Kobination nicht passt.

Ein 23. jährigs Pferd zu verkaufen wird wahrscheinlich nicht ganz einfach werden, wenn es denn soweit kommen sollte. Auf der anderen Seite: jünger wird das Pferd auch nicht mehr und mit jedem Monat / Jahr wird es schwieriger werden.



Geschrieben von Vinja am 25.02.2020 um 16:20:

 

Hi Hanna!

Mach dir keinen Kopf. Wenn alles körperliche ausgeschlossen ist und du dich auf deinem Pferd einfach nicht mehr wohl fühlst, dann schick ihn in Reitrente. Er wird nie das freundlich brummelnde Pferd sein, was freudestrahlend auf dich zu läuft und unter dem Sattel glücklich seine Runden zieht. Das zu aktzeptieren hilft dir vielleicht.

Such dir selber ein nettes Reitbeteiligungspferd, damit dir der Spaß am reiten nicht vergeht.



Geschrieben von Lieschen am 25.02.2020 um 17:01:

 

Noch eine andere Idee wäre es vielleicht eine ganz andere Reitweise zu probieren. Wenn dein Pferd dich mit den Zügeln aus dem Sattel ziehen kann, ist die Verbindung Maul (Kopf) - Hand ja irgendwie total fest... Da wäre es für mich sinnvoll z.B. zu einem Westerntrainer zu gehen, der die Kommunikation zwischen Pferd und Reiter total verändert, vor allem was die Zügelführung betrifft.



Geschrieben von glumur am 25.02.2020 um 18:23:

 

Du denkst über eine Reitbeteiligung nach? Warum?

Das müsste jemand sein, der sehr gut reitet und das vermutlich gefestigte Tauziehverhalten von deinem Wallach korrigieren kann. Hast du so jemanden schon im Umfeld?
Das finden stelle ich mir ansonsten schwierig vor, die meisten Reitbeteiligungen sind (wie ich auch) Reitbeteiligung, weil sie noch lernen wollen und sich eben nicht gut genug fühlen, um so ein Verhalten alleine korrigieren zu können.

Oder macht er das bei anderen Reitern nicht? Dann liegt es aber eigentlich an dir zu lernen, was du verändern musst, damit er das nicht machen muss.
Meine Reitbeteiligung (mega gut ausgebildet, am Pferd liegts also nicht) taucht nach vorne ab und fällt auf die Vorhand wenn ich falsch sitze. Gegenhalten wäre zwecklos und unsinnig. ICH muss lernen meinen Körper einzusetzen damit er das gar nicht erst beginnt.

Ich würde Lieschens Tipp aufnehmen und mein reiten radikal überdenken, weg von allem typischen aus der "Island- oder FN-Szene". Einen guten Westerntrainer suchen. Evtl auch jemand aus der Tellington Ecke. Einfach jemanden, der mal mit ganz anderen Zügelhilfen um die Ecke biegt.

Was macht er, wenn du auf dem Platz das Kopfstück und die Zügel nur dabei hast, aber einen Halsring verwendest?

Hast du schon mal über Clickern nachgedacht? Evtl. wäre das eine Möglichkeit (unter guter Anleitungen) einen Weg zu finden wie du dahin kommen kannst, dich über dein Pferd zu freuen und ihn mit ehrlich gemeintem Lob zu überraschen.



Geschrieben von Morgaine am 25.02.2020 um 19:23:

 

Zitat:
Original von Hanna.k
. Was schlimm ist, ist das er nicht mit einem Arbeitet, sondern immer gegen an geht. Er versucht mich aus dem Sattel zu ziehen und dadurch komme ich


Zitat:
Original von Hanna.k
Er hat ein leichtes mich aus dem sattel zu ziehen und es ist für mich körperlich anstrengend ihn zu Reiten. .


Zitat:
Original von Hanna.k
die eingefahrene situation mit ihm und mir etwas gelöst wird und er die Hand wieder mehr annimmt. Ich bin ehrlich das sich durch unsere situation auch meine Hand verschlechtert hat.

Es klingt irgendwie verkrampft, wie läuft es denn wenn ihr einfach am hingegebenen Zügel durchs Gelände bummelt ? Auch Trab/Galopp mit losem Zügel ?
Mit Halsring im Viereck ?
Ist er da kooperativer oder geht das gar nicht weil er wegstürmt ?

M.



Geschrieben von Velvakandi am 25.02.2020 um 19:47:

 

Wie ist es denn unter einem anderen Reiter?

Ansonsten finde ich, Zambesi hat dir den besten Rat überhaupt gegeben:
Nimm ihn genau so wie er ist. Er läßt sich nicht fangen? Dann ist es halt so. Geh erstmal bei den anderen Pferden vorbei, eventuell mit Rascheltüte und Leckerlie (wenn du die anderen auch füttern darfst). Vielleicht findet er dich früher oder päter interessant.
Er ist schnell steif und möchte Tauziehen mit dir machen? Okay. Dann vermeide die Situation, gib ihm keine Anlaß zum Ziehen. Lockerer Zügel, lockerer Sitz, sing ein Lied (ernsthaft *g).

Komm an den Punkt, wo du zum Stall fährst und über seine Eigenarten lachen kannst, weil du ihn genau dafür lieb hast, weil es ihn besonders macht und weil er dich damit reiterlich und auch persönlich mehr fordert als ein Pferd, was dir jeden Wunsch von den Augen abliest. Ich finde es ganz toll, dass du den leichten Weg (ihn abzugeben und nach einem rittigeren Pferd zu schauen) nicht gehen willst - ihm zu liebe, weil er mit 23 sicher nicht mehr die besten Chancen auf ein gutes Zuhause hat. Das zahlt er dir zurück, indem er dir ganz viel über Pferde, Reiten und nicht zuletzt über dich selbst beibringt.



Geschrieben von rivera am 25.02.2020 um 20:17:

 

ich finde es gut, dass du den mut hast, dich mit deiner schwierigen situation hier - auch durchaus selbstkritisch - zu äussern.

es kann sein, dass er einfach nicht der typ ist, der sich gerne sehr auf seinen menschen bezieht. und du lieber so ein pferd hättest, für das du die welt bist.

es kann aber auch sein, dass auch er frustriert ist. so wie du schreibst, warst du im ersten jahr ja mit ihm glücklich... was war da anders?

ich finde es auch gut, dass du zwar einerseits nicht einfach so weitermachen willst, aber andererseits sehr wohl siehst und berücksichtigst, dass er in seinem alter eventuell woanders nicht so gut aufgehoben wäre.

ich weiss ja nicht, welche ansätze deine trainer bisher so verfolgt haben.
ich bilde auch pferde und reiter aus und wohne in deiner nähe. ich versuche immer den weg zu finden, der für das pferd und den besitzer passt und mit so wenig hilfen wie möglich und so viel über innere bilder und eigene körperhaltung wie möglich zu reiten.
wenn du magst, kann ich zu dir kommen.



Geschrieben von Viala am 25.02.2020 um 20:25:

 

Ich denke das ist ein tolles Angebot
Würde ich mir auf jeden Fall überlegen & ausprobieren



Geschrieben von Baron am 26.02.2020 um 08:32:

 

Ich frag mich die ganze Zeit wie ein Pferd den Reiter aus dem Sattel ziehen kann, das geht doch eigentlich nur wenn du die Zügel relativ kurz hast und dann auch noch extrem "fest" hältst.
Ganz ehrlich, da würde meiner mir auch den Stinkefinger zeigen.
Du schreibst er ist feinfühlig, ok aber warum reitest du dann mit so viel Krafteinsatz?

Meiner Meinung nach hattest du bisher die falschen Trainer, nämlich solche die vorne ziehen und hinten treten/stechen.
Und dabei ist es egal aus welchem "Lager" die kommen.

Der Tipp mit Westerntrainer ist schon mal ein Weg in die richtige Richtung, da wird am langen Zügel geritten und mit impulsen gearbeitet.

Bei der Bodenarbeit die, so wie ich das rausgehört habe, gut klappt hast du ja auch keine Ausbinder am Gebiss sondern dein Pony läuft an der Longe mit ansonsten freiem Kopf

Und es ist ganz wichtig dass du den Gedanken dass dein Pferd dich ärgern/veralbern/... will aus deinem Kopf streichst.
Dieser Gedanke macht dich nämlich "agressiv" und dadurch veränderst du deine Körpersprache und genau das macht dein Pferd zögerlich sich einfangen zu lassen.

Und eine Reitbeteiligung muss nicht falsch sein, vielleicht bekommt sie einen besseren Draht zu ihm



Geschrieben von Marianna am 26.02.2020 um 09:45:

 

Es gibt einfach auch Paare die passen nicht. Mein Arabohaflinger hat mich das fürchten gelehrt. Sie ist einfach ein inpulsives Pferd. Ich habe soviel mit ihr gemacht, sie auch sehr geliebt. Am Boden war sie perfekt, im Sattel haben mir ihre Aktionen nicht immer Spaß gemacht. Auch nach 4 Jahren mit meinem jetztigen Pferd, staune ich immer noch wie unkompliziert und schön es mit einem passenden Pferd sein kann. Meine Reitbeteiligung liebt diese kreative Art von der Arabohafistute. Unsere MM sind ihr zu fein und anspruchsvoll. So gibt es Kombinationen die einfach passen. Das Mädel langt einfach zu wenn Madam mal wieder ihre 5 Minuten hat, mich hat das immer genervt.
Von Unterricht bei Rivera würde ich träumen.



Geschrieben von Zambezi am 26.02.2020 um 12:33:

 

Über die Sache mit dem Zügel und dem Aus-dem Sattel-Ziehen bin ich auch gestolpert. Für mich hört sich das eher nach einem Tauziehen an … und das wird der Reiter immer verlieren, weil Pferde nun mal mehr Kraft haben. Wenn Du viel am Zügel ziehst, ist es auch nur verständlich, dass sich Dein Pferd dagegen wehrt. Kein Pferd sollte mit Kraft geritten werden, wenn das der Fall ist, gibt es gravierende Ausbildungsmängel, entweder beim Pferd oder beim Reiter. Vielleicht siehst Du es einfach als Deine Aufgabe an, zu einem so guten und feinfühligen Reiter zu werden, dass Dein Pony sich nicht mehr dagegen wehren muss? Dein Pony bietet Dir da eine Riesenchance an, um Dich weiterzuentwickeln. Diese Chance solltest Du nutzen.
Woran es genau liegt, dass eure Verständigung so schwierig ist, kann Dir nur jemand sagen, der Ahnung hat und der sich das vor Ort live und in Farbe anschaut.
Ich würde an Deiner Stelle auch das Angebot von rivera annehmen, etwas Besseres kann euch eigentlich gar nicht passieren.


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