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Geschrieben von rivera am 26.02.2020 um 17:47:

 

Zitat:

Original von Viala Ich denke das ist ein tolles Angebot Würde ich mir auf jeden Fall überlegen & ausprobieren

Zitat:

Original von Marianna Von Unterricht bei Rivera würde ich träumen.

Zitat:

Original von Zambezi Ich würde an Deiner Stelle auch das Angebot von rivera annehmen, etwas Besseres kann euch eigentlich gar nicht passieren.

wow - ihr flasht mich!

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Geschrieben von Mósa-mín am 26.02.2020 um 20:38:

 

Das ganze hört sich für mich auch nach unglaublich viel Frust an - auf beiden Seiten. Du hast keinen Spaß und dein Pony hat keinen Spaß. Wenn du diesen Kreislauf durchbrechen willst, würde ich dir auch einen kompletten Neuanfang empfehlen. Startet nochmal bei Null. Hol dir Unterstützung bei einem Trainer oder Reitlehrer, der dir helfen kann, eure Beziehung nochmal komplett neu aufzurollen.
Und versuche, nicht zu viel auf einmal von deinem Pferd zu erwarten. Auch für ihn ist die Situation in Routine und Frust eingefahren, das ändert sich nicht von einem Tag auf den anderen.

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Geschrieben von lungomare am 27.02.2020 um 09:14:

 

hat der POnymann denn Platz, sich frei zu bewegen und in seiner Freizeit rumzuflitzen? dann wäre ich wohl auch diejenige, die vom Reiten (als Bewegungsmöglichkeit) erstmal komplett absähe.... der zeitpunkt ist vermutlich auch günstig, zumindest MEINE Motiviation bei der aktuellen Wetterlage wilde Dinge mit dem schlammverkrusteten Pony zu machen, ist eher gering.

du schreibst ja schon, ihr geht spazieren - das würde ich ausbauen. spazieren und unterwegs grasen lassen: momentan gieren sie doch schon nach dem ersten Grün!, macht das Zusammensein mit dir sicherlich attraktiver, als wenn jeder Besuch in Reitstunde/Arbeit ausartet.
Pony im Auslauf besuchen und einfach nur Möhre füttern, putzen, suchen, ob er irgendwelche Kraulstellen hat, die er toll fondet (oft unterhals, Widerrist) wieder fahren.
Ich bin ein großer CLicker-Fan (Clickern wurde ja oben auch schon vorgeschlagen). Tasche voller Möhrenstückchen und tollen Quatschkram mit ihm machen. Beine kreuzen, flehmen, füße einzeln heben und oben halten, Alltagskram unter Signalkontrolle bringen (freies Zurücktreten, herumtreten, Beine schrittweise vor setzen) und das ganz doll belohnen und das Pony dafür feiern. einfach mal ausprobieren, womit man ihn aus der Reserve locken kann, auch wenn er vielleicht nicht DAS menschenbezogene Pferd ist.

Bodenarbeit machen, vielleicht Trailparcours und auch da für alles mögliche loben - einfach alles, was vor allem Deine Einstellung zum Pferdchen ins positive ändert: über kleinigkeiten freuen lernen
Und dann reittechnisch mal neu anfangen, nicht in den alten Mustern. Hier kam ja auch schon ein Angebot für Unterricht

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Geschrieben von Vinja am 27.02.2020 um 10:06:

 

Hanna sag mal "piep" Haben wir dich verscheucht? Ich hoffe nicht.

Hier sind ja super viele Tipps dabei. Bei mir wirft sich die Frage auf, wie lange ihr eure Pferde reitet. Also bis in welches Alter? Dachte mit 23 kann man es ruhiger angehen lassen und dass das Pferd in dem Alter seine anerlernten Strukturen nicht mehr so leicht ändern kann. Habe da allerdings keine Ahnung von, da ich selber noch nie ein Pferd in dem Alter hatte oder auch keinen Reitschüler mit einem Pferd in dem Alter.

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Geschrieben von Morgaine am 27.02.2020 um 14:15:

 

Zitat:

Original von Vinja Bei mir wirft sich die Frage auf, wie lange ihr eure Pferde reitet. Also bis in welches Alter?

Falls die Frage an alle ist: solange wie die Pferde gesund sind und es "gerne" machen.
Bei uns auf dem Hof sind geritten eine 31-jährige, eine 29-jährige, zwei 26-jährige und fünf weitere über 20.

Meine eine ist jetzt mit 28 in Reitrente gegangen - weil sie ein Knieproblem hat - wenn sie könnte wie sie wollte würde sie weiter geritten werden, noch im Herbst war ihre Lieblingsgangart unter dem Reiter Galopp.
Aber auch sie lernt jetzt gerade was Neues - vom Boden aus, nicht unter dem Reiter halt.



M..

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Geschrieben von glumur am 27.02.2020 um 20:26:

 

Zitat:

Original Morgaine: noch im Herbst war ihre Lieblingsgangart unter dem Reiter Galopp

Kann ich bestätigen Nicht ganz für den letzten Herbst, aber den davor...

Meine Reitbeteiligung ist 20 und wenn ich der Besitzerin so zugucke ist da keinesfalls das Ende der Ausbildung erreicht.

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Geschrieben von lungomare am 28.02.2020 um 10:41:

 

mein isi wird 27 und wird, seit sie 22 ist, fast nciht mehr geritten, dafür aber gefahren - bis zu 5-Tages-Wanderfahrten mit Gepäck und Auswärtsübernachtungen, aber halt geruhsam, hauptsächlich schritt auf Langstrecke.
im alltag daheim fetzen wir auch mal die alten Galoppstrecken mit Sulky lang. Reiten hab ich eingestellt, weil Pferd schon mit 12,13 Jahren anzeichen von Kniegelenksarthrose und Spat zeigte. zudem 135er/350kg Isi, nicht ganz zart, aber auch nicht megastabil. und ich wieg keine 60kg mehr, sondern komm mit Klamotten und Sattel auf 75kg. das geht noch mal für einmal netten Wiesenweg währed eines spaziergangs ohne sattel langgaloppieren, aber wenn ich meine, da länger drauf sitzen zu müssen, merkt man dem pferd an, dass sie es anstrengend findet. also machen wir nun was anderes: ziehen, ohne Last von oben, geht nämlich hervorragend

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Geschrieben von tryggvi am 28.02.2020 um 11:10:

 

Unsere alte Dame am Stall ist 28, die ist momentan die, die "vom Hafer gestochen ist" und total aufdreht

11.10

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Geschrieben von Viala am 28.02.2020 um 11:17:

 

Die Fragestellerin meldet sich leider nicht mehr und das Thema schweift in eine andere Richtung ab

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Geschrieben von rivera am 28.02.2020 um 13:16:

 

ich schlage vor, dass wir für ein gespräch über ältere pferde und was wir so mit ihnen machen, ein neues thema aufmachen. und in diesem thema einfach abwarten, ob Hanna.K sich noch mal meldet - würde mich freuen.