DasGangPferdeForum (http://www.dasgangpferdeforum.de/index.php)
- Rund ums Gangpferd (http://www.dasgangpferdeforum.de/board.php?boardid=2)
-- Haltung & Pflege (http://www.dasgangpferdeforum.de/board.php?boardid=6)
--- Paddockgitter/matten für Matsch (http://www.dasgangpferdeforum.de/thread.php?threadid=17601)


Geschrieben von Yuki am 01.01.2022 um 11:35:

 

Also die Menge an Tretschicht sollte in etwa gleich sein bzw. Bei den Gittern bist du an die Gitterhöhe gebunden, die muss verfüllt werden. Wenn dir das ohne Gitter zu tief ist (was ich vermute) brauchst du vermutlich nur ca. Die Hälfte an Tretschicht und bestellst 1m^3 extra den du dir in einer Ecke aufhäufst... dann haben sie was zu spielen und du kannst Lücken füllen ohne extra Transport zu zahlen. Wir haben damals ca 1m^3 auf eta 3-5 Jahre verbraucht. Haben die ersten zwei Jahre nix gemacht im 3ten 2m^3 bestellt und dann nochmal 3 Jahre damit gelebt, wann die Nachmieter wieder was tun mussten weis ich nicht. Aber ich schätze 2-5 weitere Jahre, denn der Haufen war noch nicht abgebaut.

Mehr Erfahrung hab ich leider nicht. Im jetztigen Stall haben wir dann nur von der Tretschicht was abgetragen weils zu tief war.
Lg fröhlich



Geschrieben von rivera am 01.01.2022 um 17:13:

 

Grundsätzlich ist es immer gut, wenn die befestigte Fläche etwas höher ist als die unbefestigte daneben - dann kann das Wasser auch gut ablaufen. Wenn es geht, würde ich die Platten bis unter den Zaun legen, sonst treten die Ponies an der Aussenkante u.U. die Platten kaputt, wenn Material weggeschwemmt ist.
Sand finde ich als Füllmaterial nicht gut. Wenn es sehr trocken ist, rieselt der Sand durch, die Platten kommen hoch.
Du nimmst auch beim Absammeln immer ein bisschen Füllmaterial mit, bei Sand eher viel, weil der halt lose ist. Ich habe unter meinen Platten Unterbau mit Betonrecycling und dann zum Ausgleichen und als Füllmaterial Brechsand. (feines Betonbrechmaterial). Das finde ich tauglich, würde auch über Fleece funktionieren, denke ich. Etwas überfüllen und an den stark benutzten Stellen habe ich jetzt schon mal etwas nachgestreut (ich habe auch einen "Ersatzhaufen" liegen)



Geschrieben von Encanto am 02.01.2022 um 08:06:

 

Danke Yuki für den Tipp! fröhlich

rivera, hast Du als Tretschicht auch den Brechsand? Habe mich die letzten Tage nochmal durchs Internet gelesen in Sachen Sand, da gibt es gefühlte 1000 Sorten. Ist echt der Wahnsinn auf was man da alles achten muss. verwirrt
Er sollte etwas fester werden damit die Pferde mit ihren Sehnenproblemen nicht in einem zu tiefen Boden laufen müssen. Darf auch nicht zu scharfkantig sein damit er nicht an den Hufen schmirgelt und müßte ja eigentlich noch wasserdurchlässig sein. Gibt es überhaupt so einen Sand oder muss man irgendwo Abstriche machen?
Wir hatten früher mal Lavasand. Das war aber wohl der falsche, denn eines unserer Ponys bekam dann schonmal gleich auf beiden Vorderhufen Hufgeschwüre. Habe jetzt gelesen, wenn Lavasand dann ohne Basalt.

Auf der Seite von EasyGround wurde auch der Reitplatzsand mit einer Körnung von 0,2 mm und einem Lehmanteil von 10 % empfohlen. Stremmer Sand hatte ich auch noch gelesen, ist aber wahrscheinlich das Gleiche. Dann gab es noch Dolomitsand, Verputzersand, Steinsand und halt der Lavasand ohne Basalt. Schulter zucken



Geschrieben von rivera am 02.01.2022 um 12:35:

 

ja, ich habe als tretschicht brechsand. der wird eher fest, vor allem bei nässe. ich bin damit sehr zufrieden, abrieb ist nicht zu viel (alle pferde barhuf), aber sie stehen nicht in tiefem boden. einen teilbereich habe ich naturboden, der ist aber recht lehmhaltig. dank gefälle wird es nicht zu schlimm matschig, ich bin aber froh über die befestigten flächen.



Geschrieben von Marianna am 02.01.2022 um 13:16:

 

Auf spitze Steine würde ich auf jeden Fall verzichten. Bei unserem ersten Auslauf hatten wir gewaschenen 0,4 Sand. Die Pferde hatten 24 Stunden Zugang zum Auslauf, waren aber immer mind. 4 Stunden, im Sommer auch bis zu 12 Stunden auf der Weide.
Bei unserem jetztigen Reitplatz, der auch Auslauf ist, hatten wir uns eine Beimischung von Split (kleine kantige Steine) aufquatschen lassen. Das sollte verhindern, dass der Platz zu schnell hart wird. Nach 25 Jahren und vielen Tonnen neuem Sand, kommen diese Steinchen immer noch hoch und landen ab und zu in der weißen Linie. Seit die Pferde keine Weide mehr haben dürfen, sich also 24 Stunden auf Sand und etwas Pflasersteinen bewegen, wachsen die Hufe im Winter nicht ausreichend nach. Hier kann aber das fehlende Eiweiß auch eine Rolle spielen. Meiner Meinung nach macht es einen Unterschied wie lange die Pferde auf dem Auslauf sind. Mehr Bewegung auf Sand wurde bei uns jetzt eher Kritisch. Meinen kleinen Trail habe ich jetzt mit 4/16 Kies und ein Teil Kabelsand auf einem Trockensieb befestigt. Bin gespannt ob es was ändert. Meine Freundin hat den gleichen Sand im Auslauf aber Schotter auf den Wegen und immer auch im Winter Weide. Ihre Hufe wachsen im Winter auch weniger, aber immer noch mehr als die Pferde ablaufen. Im Sandbereich halten sich ihre Pferde maximal 12 Stunden ( über Nacht) auf und laufen auf der kleinen Fläche, ca. 100 Quadratmeter nicht soviel. Wie abrasiv Sand ist habe ich erlebt, als ich die Pferdeherde getrennt hatte. Pflastersteine plus Weide und die Hufe sind gewachsen wie verrückt. Vorher musste ich im Winter nur korrigieren, danach mindestens alle 4 Wochen richtig was abraspeln.
Ich glaube der Kabelsand entspricht deiner beschriebenen Mischung. Ob gewaschen oder nicht, jeder Sand fängt mit der Zeit an zu stauben. Sollte der Kabelsand funktionieren, wäre das für uns eine günstige Alternative. Meine Freundin füllt so alle 3 Jahre diesen Sand im Auslauf dünn nach. Immer wenn es staubig wird und der Platz sehr fest wird. Sie sagt, ihre Pferde legen sich dann nicht mehr so gerne hin und wälzen weniger.



Geschrieben von Yuki am 02.01.2022 um 18:16:

 

Mir sind jetzt noch 2 Dinge eingefallen. Zum einen hatten wir ein kleines Loch mal mit Betonsand verschüttet... der wird hart und staubt nicht zu viel. Aaaaber er wird dafür irgendwie "tief gatschig" so ein schwimmend schwammiges Gefühl war das. Mochte es persönlich nicht. War die Sackware die man fürs Betonmischen im Bauhaus kauft. Und nur 3 Säcke... also ned so tragisch. Und eine Paddocknachbarin hatte ihr Paddock mit Spielsand für Kinder gefüllt. Der war meiner Meinung nach genial. Der ist sehr schwer und staubt wenig, auch bei längerer Trockenphase, außerdem wird er nicht schwamming oder fließt davon, sondern hart und lässt sich formen. Sie bekam damals die Palette geschenkt weil die Lieferung in ihrem Spielwarengeschäft nass wurde und für den Verkauf nicht mehr geeignet war. Nicht zu vergessen er hält auch Feuchtigkeit gut und ist natürlich eher weniger abrasiv, da sonst die Kinder ja verletzt würden.



Geschrieben von rivera am 02.01.2022 um 18:35:

 

betonsand? als sackware kauft man zement, meinst du das?



Geschrieben von Encanto am 02.01.2022 um 18:59:

 

rivera, ah okay, dann ist das bestimmt der Sand, den ich auch empfohlen bekommen habe wo man darauf achten soll, dass er nicht zu scharfkantig ist.

Marianna, bei uns ist das ähnlich, unsere 3 Jungs dürfen nur 4 Stunden am Tag auf die Weide. Den Rest stehen sie auf dem Paddock. Im Winter kommen sie evtl. gar nicht auf die Weide, falls wir keine weitere Weide mehr pachten können. Deshalb sollen sie einen recht großen Paddock bekommen wo sie sich auch mal bewegen können.
Oh Kabelsand, von dem habe ich noch nichts gelesen. Werde ich mich mal schlau machen um welchen Sand es sich da handelt.

Yuki, das könnte evtl. der Verputzersand sein von dem ich gelesen habe. Der würde dann aber lt. Deiner Beschreibung rausfallen. Der ist dann sicherlich nicht wasserdurchlässig.
Der Spielsand ist, glaube ich, Quarzsand oder? Den hat meine Freundin auf ihrem Auslauf. Bei ihr hieß der aber Beachsand oder so. Der soll wohl ganz gut sein aber normalerweise recht teuer. Aber ich werde trotzdem mal ein Angebot einholen.

Reichen 10 cm?



Geschrieben von Marianna am 02.01.2022 um 21:41:

 

Kabelsand ist etwas feiner als der 0,4 Sand und er ist ungewaschen, weshalb das der günstigste Sand im Kieswerk bei uns ist. Pro Tonne kostet der 14,20 €. Der gewaschene Sand kostet zwischen 20 und 25 € die Tonne. Habe den Kabelsand jetzt auf einer Ecke im Sandplatz und auf dem Trail ausgebracht. Das 04/16 Kies ist auch ungewaschen, darf aber nicht zu hoch aufgeschüttet werden, sonst wird es schnell tief. Da gefällt mir das Material von Rivera besser. So was hat meine Freundin teilweise auf ihren Wegen. Wurde das bei dir abgerüttelt Rivera? Ich habe das Kies auf empfehlung meiner Hufpflegerin ausgebracht um die Sohle abzuhärten und das Hufwachstum anzuregen. Werde nächste Woche das ganze noch etwas abtragen. Die Pferde liefen bei Frost erst gerne drüber, da war es richtig fest. Jetzt ist es aber zu tief geworden und sie laufen nicht mehr so gerne darüber, weil sie einsinken. Bei Brigao will ich da auch nichts riskieren. Außerdem habe ich tolle Birkenstäme bekommen die ich an den Rand gelegt habe, die entrinden die Pferde mit Leidenschaft.



Geschrieben von Yuki am 03.01.2022 um 07:23:

 

Ich muss gestehen beim Betonsand weis ich nicht wie er wirklich hieß, meine Koppelpartnerin hats teuer gekauft (die 3 oda 4 Säcke haben fast so viel gekostet wie 1 Jahr später die 2m^3) und auch aufgeschüttet und mich dann darüber in Kenntnis gesetzt.
Wasserdurchlässig war der schon... weil er ja immer total schwammig wurde wenns nass wurde.

Kinderspielsand bei uns ist 0-2mm Körnung mit Lehmanteil also ungewaschen. Gibts bestimmt im Kieswerk billiger. Der muss ja auch irgendwann mal daher gekommen sein. fröhlich



Geschrieben von Atli am 03.01.2022 um 09:48:

 

Encanto, was ist mit Lava als Paddockbelag?

Wird fest und der Paddock ist dadurch matschfrei Freude



Geschrieben von rivera am 03.01.2022 um 20:16:

 

der unterbau wurde bei mir gerüttelt, danach nichts mehr. der brechsand regnet sich quasi selbst fest. 10 cm überfüllen sind auf jeden fall zu viel, bei mir waren es max 2 cm.



Geschrieben von Encanto am 04.01.2022 um 07:53:

 

Marianna, die Preise gehen ja noch. Ist der dann vergleichbar mit dem Füllsand? Der soll ja nicht schmirgeln.

Yuki, vielleicht ist mit Betonsand Steinsand gemeint. Jedes Kieswerk hat anscheinend andere Bezeichnungen verwirrt

Atli, unseren ersten Paddock hatten wir mit Lava gefestigt. Aber damals bekam eines unserer Pferde direkt auf beiden Vorderfüßen Hufgeschwüre. Habe jetzt aber gelesen, dass man für Pferdeausläufe Lava ohne Basalt nehmen soll. Keine Ahnung ob der Belag dann nicht mehr so scharfkantig ist. Schulter zucken

rivera, hätte jetzt gedacht, dass vom Sand bei stärkerem Regen einiges runtergespült wird oder wird er so fest, dass der Regen sozusagen drüberläuft?



Geschrieben von Atli am 04.01.2022 um 10:06:

 

Zitat:
Original von Encanto
Atli, unseren ersten Paddock hatten wir mit Lava gefestigt. Aber damals bekam eines unserer Pferde direkt auf beiden Vorderfüßen Hufgeschwüre. Habe jetzt aber gelesen, dass man für Pferdeausläufe Lava ohne Basalt nehmen soll. Keine Ahnung ob der Belag dann nicht mehr so scharfkantig ist. Schulter zucken

Hufgeschwüre sind das noch nicht Augenzwinkern
Es kann passieren, dass sich kleine Steinchen in die weiße Linie setzen und diese weiten um dann hochzuwandern.
Irgendwann tuts natürlich weh ...
Das habe ich immer wieder im Winter, aber auf der Winterweide und nicht auf dem Lava-Paddock.
Ist aber kein Problem: Die Steinchen sorgfältig rauspulen und dann das Loch mit nassem Tempotaschentuch zustopfen. Wird richtig hart und hält Bombe.



Geschrieben von Velvakandi am 04.01.2022 um 12:52:

 

Über die Lava ohne Basalt bin ich letztens schon gestolpert, als du das vor ein paar Tagen schonmal geschrieben hattest. Das weitverbreitetste eruptive Gestein ist Basalt. Lava ohne Basalt zu finden dürfte schwierig sein.



Geschrieben von rivera am 04.01.2022 um 18:54:

 

encanto, es ist kein kiesgrubensand, sondern ein recycling-material. das wird richtig fest, vor allem bei nässe.



Geschrieben von Marianna am 04.01.2022 um 21:25:

traurig

Füllsand sagt mir leider nichts. Aber der ungewaschene Sand hat Lehmanteil, ist feiner und weniger abresiv. Meine Freundin hat den ja schon immer. Wir vermuten, dass der ungewaschene Sand schneller fest wird und schneller staubt als der gewaschene Sand. Wissen wir nicht genau, da der Auslauf meiner Freundin viel kleiner und der Pferdebesatz viel höher ist. Mein gewaschener Sand staubt im Sommer aber auch. Da bei uns Kiesgelände ist, hat es gereicht so 30 bis 40 cm abzuschieben. Den Boden konnten wir damals gegen Schotter und Baggerstunden tauschen. Der Schotter wurde ca. so hoch aufgefüllt wie es vorher war. Darauf hatten wir dann ca. 10 cm Sand aufgebracht, was viel zu hoch war. Lieber noch mal nachfüllen. Der Schotter wurde gerüttelt, der Sand natürlich nicht. Damit nichts überläuft hatten wir dünne Baumstäme als Rand gelegt. Da unser Platz so gross ist, können wir ihn mit dem Traktor und einer Egge bei Bedarf auflockern. Wir füllen aber lieber alle paar Jahre nach, das hilft gegen Staub. Und die Pferde legen sich gerne in den frischen weichen Sand oder nutzen ihn zum pinkeln.



Geschrieben von Encanto am 05.01.2022 um 07:51:

 

Atli, ja die Steinchen waren damals schon gewandert und der TA mußte aufschneiden. Sie hatte zu dieser Zeit aber auch recht weiche Hufe.
Aber den Tipp mit dem nassen Tempo muss ich mir mal merken! Freude

Velvakandi, wir hatten schwarzen Sand und ohne Basalt soll er wohl rötlich sein. Habe den vor ein paar Jahren mal auf einem Reitplatz gesehen und mich zu der Zeit gewundert was das für ein Sand ist.

rivera, ah gut

Marianna, dann werden wir im Frühjahr mal loslegen! Gut dass ich gefragt habe, denn ich hätte den Sand jetzt auch 10 cm hoch gemacht. Aber rivera hatte ja auch schon geschrieben ,dass das viel zu viel ist.



Geschrieben von Atli am 05.01.2022 um 09:11:

 

Encanto, die TÄ schneiden immer und völlig unnötig ein viel zu großes Loch in den Huf, welches dann nicht mehr problemlos ausgestopft werden kann.

Wenn die Steinchen unten an der Huflederhaut ankommen, tut es richtig weh und die Pferde sind stocklahm!
Ich sehe das schon an der Art des Lahmens um dann mit einem Hufnagel tätig zu werden. Meistens gelingt es mir im ersten Anlauf das Übel zu beseitigen. Ich höre/fühle quasi, ob noch Steinchen drin sind.
In der Regel spüle ich das Loch noch mit meiner Chlorlösung in die ich auch das Tempotaschentuch tauche.
Die Lahmheit ist natürlich nicht sofort ganz weg, aber schon besser und am nächsten Tag schon kaum noch zu sehen. Ansonsten nochmal nacharbeiten oder in ganz krasssen Fällen den Schmied holen Augenzwinkern

Aber auf meinen Lavabelag möchte ich nicht verzichten!



Geschrieben von Velvakandi am 05.01.2022 um 11:19:

 

Zitat:
Original von Encanto
Velvakandi, wir hatten schwarzen Sand und ohne Basalt soll er wohl rötlich sein. Habe den vor ein paar Jahren mal auf einem Reitplatz gesehen und mich zu der Zeit gewundert was das für ein Sand ist.


Rötlich heißt eigentlich nur, dass der Eisenanteil relativ hoch ist. Aber egal, das war nur ein für das eigentlich Grundproblem vermutlich nicht so hilfreicher Gedanke, der mir durch den Kopf schoß fröhlich

Atli,
mein Hufpfleger schwärt auf Wattetupfer mit Bebe Creme. Kein Penaten (trocknet die Hufe zu sehr aus, es muß Bebe sein großes Grinsen Das hält auch bombenfest, im Zweifelsfall wochenlang. Die Murmel hatte man eine Pase, in der sie gern hohle Wände produziert hat, da sind die Tupfer viel zum Einsatz gekommen. Da da kein akuter, entzündlicher Prozess vorlag sondern einfach nur ein Loch, in dem sich keine neuen Steine festsetzen sollten, hab ich da auch nichts desinfiziert oder besonders sauber gehalten. Manchmal wars vom Hufpflegetermin zu Termin noch ein und derselbe Tupfer Augen rollen


Forensoftware: Burning Board 2.3.6, entwickelt von WoltLab GmbH