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 Thema: DSLD / ESPA, Symptome, Therapieansätze und Hufbearbeitunge |
burli
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Hallo,
wißt Ihr, Ihr redet hier über eine absolut fürchterliche Krankheit (DSLD ist etwas vor dem ich sehr große Angst habe - auch wenn ich nicht denke, dass eines meiner Pferde ins Schema passt - zumindest hoffe ich das sehr). Ihr habt im Laufe der Beiträge nach und nach rausgearbeitet, dass die Ernährung der Pferde eine nicht unerhebliche Rolle am Krankheitsverlauf spielt. Ausserdem dürfte Übergewicht bei DSLD nicht sonderlich förderlich sein.... und nun wird das hier munter schön geredet. Ausläufe sind generell matschig und langweilig, es ist nicht pferdegerecht wenn ein Pferd nicht oder begrenzt auf die Weide geht, Maulkörbe sind etwas was man seinem Pferd nicht antun darf (kann man ja so sehen) und wer seine Haltung wirklich anpackt und etwas entgegen der landläufigen Meinung macht, dann behütet er seine Pferde über und sie werden dadurch krank.
Wir reden hier nicht über einen Schnupfen, der vorrüber geht und dann ist alles gut.
Ich sehe auf Weiden zu 80 % zu dicke Pferde. Kann sein, dass alle die hier aktiv sind die anderen 20% zu Hause stehen haben und es gar kein Problem gibt.
Das was ich sehe und erlebe spricht eine andere Sprache....selbstverständlich wird nicht jedes dicke Pferd krank... nicht jeder Raucher bekommt Lungenkrebs... klar... aber das Risiko ist doch erheblich größer.
Bevor sich nun noch jemand von meinen Ausführungen weiter belästigt fühlt, bin ich hier raus. Mag gern über alles reden, doch wenn pauschal alles Mist ist, was man denn so sagt, dann macht es nicht viel Sinn an einer weiteren Unterhaltung fest zu halten.
Macht es gut und Euren Pferden alles Gute
Sandra
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| Thema: DSLD / ESPA, Symptome, Therapieansätze und Hufbearbeitunge |
burli
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Felischa... tut mir leid - ich hab nicht alle Geschichten von allen im Kopf.
Mit dem was ich geschrieben habe, habe ich mich auf die Aussage, dass sie ausschaut wie ein Fass bezogen. Und ich wusste nicht, welchen Zeitraum Du meinst... woher auch.
Wenn es aktuell nicht so ist, dann ist ja alles gut.
Einen Fett- oder Kohenhydratblocker gibt es für Pferde in der Form nicht. Pferde funktionieren da ein wenig anders als Menschen. Den Insulinspiegel können Flohsamen runterregulieren... ob das vor einer Rehe schütz, wage ich einfach mal zu bezweifeln, weil das ganze Geschehen doch etwas komplexer ist und nicht nur am Insulin hängt.
Grüße
Sandra
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| Thema: DSLD / ESPA, Symptome, Therapieansätze und Hufbearbeitunge |
burli
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| Zitat: |
Original von Felischa
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Original von burli
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Original von Felischa
Felischa ist ja auch so ein rollendens Fass |
| Zitat: |
Original von Felischa
Bloss nicht abnehmen ich bin froh das ich die Rippchen endlich aufgefüttert habe.... |
Wie passen denn die beiden Aussagen zueinander. Ich dachte wir reden von einem zu dicken Pferd (rollendes Fass) 
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tja... das rollende Fass ist Geschichte, von wann ist denn die Aussage ?
Wenn sie tragend war konnte man sie wirklich rollen, aber nun ist sie nicht tragend und war krank, daher war sie extrem mager.
Sicherlich werd ich darauf achten das sie nicht wieder so zunimmt, aber ein zusätzlicher Schutz wäre nett gewesen.
Nein im Auslauf toben die nicht so sehr wie auf den Weiden und mein Auslauf ist riesig!
Vorbeugende Inhaftierung ist für mich keine Alternative, so sieht es auch mein TA.
Hätte ich allerdings gedüngte Powerweiden würde ich evl auch anders denken, aber bis jetzt sehe ich kein Anlass etwas zu ändern. |
Die Aussage ist vom 26.04.2012... also von letzter Woche... (Seite 48 in diesem Thread). Das ist etwas verwirrend, wenn sich der Ernährungszustand so fix ändert... oder ist es nur die Sichtweise... ich weiß es nicht.
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| Thema: DSLD / ESPA, Symptome, Therapieansätze und Hufbearbeitunge |
burli
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| Zitat: |
Original von Felischa
Felischa ist ja auch so ein rollendens Fass |
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Original von Felischa
Bloss nicht abnehmen ich bin froh das ich die Rippchen endlich aufgefüttert habe.... |
Wie passen denn die beiden Aussagen zueinander. Ich dachte wir reden von einem zu dicken Pferd (rollendes Fass)
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| Thema: DSLD / ESPA, Symptome, Therapieansätze und Hufbearbeitunge |
burli
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Gut, dann sind meine Pferde unnormal. Ich kenne viele die kein Problem mit der Diät haben... ist sicher immer eine Frage des Mangagements. Und wenn man es nicht will, dann wird es auch nicht klappen.
Mein Fabi ist 20 Jahre und der tobt druch den Auslauf wie ein Junior. Warum macht er das? Weil er kreuzunglücklich ist und ihm Anreize fehlen? Ausserdem... was bleibt mir für eine Wahl? Ihn auf die Weide lassen... das Problem würde sich schnell lösen, weil mein Zauberpferdchen dann Geschichte wäre. 
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| Thema: DSLD / ESPA, Symptome, Therapieansätze und Hufbearbeitunge |
burli
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Gut, dass der Mini bei Dir gelandet ist.
Genau - wenn Fabi auf die Weide geht, dann nur mit Freßbremse, nur vormittags und nur, wenn die Temperaturen nachts nicht mehr unter 8 °C fallen und es nicht zu trocken ist. Er weiß das inzwischen und geht gar nicht mehr mit zur Weide, wenn ich die anderen rüber lasse. Er bekommt dann eine Scheibe Heu und ist glücklich. Für Pferde ist das viel einfacher als wir glauben.
Viele Grüße
Sandra
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| Thema: DSLD / ESPA, Symptome, Therapieansätze und Hufbearbeitunge |
burli
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@Felischa, sei mir nicht bös... aber nicht zu jedem Pferd passt eine 24 Stunden Weidehaltung. Das Risiko minimieren kannst Du nur, wenn Dein Pferd abnimmt.
Es ist richtig, dass Flohsamen den Insulinspiegel senken können (das ist nun auch keine riesige neue Erkenntnis - es ist schon länger bekannt, dass man beim gut eingestellten Diabetiker (Menschen) mit Flohsamen alles durcheinander bringen kann).
Meine Pferde hatten früher 24 Stunden am Tag über das ganze Jahr zugang zu Weiden. Das hat meinem Fabi die Gesundheit gekostet und bedeutet jetzt für mich einen erheblichem Mehraufwand. Weide ist nicht mehr wirklich drin für ihn, ich musste die komplette Haltung auf seine Bedürfnisse umstellen, strenge Diät und tägliche Bewegung sind ein absolutes muß, wenn er "gesund" bleiben soll. Und da ich das "verbockt" habe, bin ich es ihm schuldig, das auch durchzuziehen... es geht hier um sein Leben.
Leider, leider ist Fabi kein Einzelfall... viele Pferde teilen sein Schicksal... ich kann nur immer und immer wieder unsere Geschichte erzählen und mahnen... mir ist völlig klar, dass das nicht jeder hören will und das mich viele für bescheuert halten. Damit kann ich gut leben, wenn ich zu dem ein oder anderen doch durchdringe und zumindest zum Nachdenken anrege.
Meine anderen Pferde teilen die Diät übrigens (bis auf, dass sie für einige Stunden am Tag auf die Weide dürfen). Es bekommt ihnen super, sie sehen gut aus und sind fröhliche, gesunde und schlanke Pferdchen.
Grüße
Sandra
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| Thema: DSLD / ESPA, Symptome, Therapieansätze und Hufbearbeitunge |
burli
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Um einer Rehe vorzubeugen, hilft nur eine konsequente Diät d. h. angepasste Fütterung und Bewegung um langsam aber sicher das Gewicht zu reduzieren. Sonst rutscht man mit großer Sicherheit früher oder später in die Mühle. Man kann eine Rehegefahr nicht wegfüttern... wenn man dagegen sämtliche Zusatzfütterchen weg lässt, tut man schon einen großen Schritt.
Grüße
Sandra
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| Thema: Müsli - Hafer - etc. ? |
burli
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Hallo,
Fabi (der Haflinger) ist Insulinresitent - d.h. für ihn, dass er Diät halten muss und täglich bewegt wird. Meine Pferde bekommen deswegen gewaschenes Heu und da würde einfach Energie fehlen ohne die unmelassierten Rübenschnitzel. Ausserdem haben sie eine sehr gute Insulinantwort.
Fabi hat ausserdem Sommerekzem - und ich bilde mir ein, dass ihm die Leinsamen gut tun im Hinblick auf die Haut und das Fell.
Ähnlich ist es bei der Bierhefe - sie enthält viele Vitamine und wirkt sich positiv auf die Verdauung aus.
KC (der mittlere) bekommt hier und da mal ein Möhrchen ab. Dann weiß er das wenigstens zu schätzen 
Bei Wilfi werd ich das auch nach und nach weg lassen - im Moment frisst er nur aus dem Eimer, wenn ein Möhrchen drin ist... er kennt halt nichts anderes.
Eine Veränderung ob Mineralfutter oder nicht, bemerke ich nicht. Bin mir auch immer noch nicht so ganz einig mit mir selber ob sie das Mifu überhaupt brauchen.
Grüße
Sandra
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| Thema: Müsli - Hafer - etc. ? |
burli
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Hallo,
mein Haflinger bekommt unmelassierte Rübenschnitzel (er arbeitet täglich), Leinsamen, Bierhefe und kurweise ein geeignetes Mineralfutter.
Mein großer Junior (19 Monate) bekommt ein paar aufgeweichte Heucobs (damit er nicht so schnell fertig ist und dann die anderen nervt), ein bißchen ganzen Hafer, Leinsamen, Bierhefe und Mineralfutter.
Der kleine Junior (10 Monate) bekommt ein Möhrchen, Leinsamen und eine priese Mineralfutter.
Mehr brauchen die nicht... keine verklebten überduftenden Müslis oder Kraftfutter... sind alle drei munter und sehen gut aus.
Viele Grüße
Sandra
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| Thema: Hufrehe durch Eicheln? |
burli
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Das ist gut und richtig.
Meine Pferde fressen "frische"Eicheln gerne und deshalb muss ich sie von den Stücken im Herbst auch runter nehmen. Jetzt geht an die angegammelten Eicheln keiner ran (die meissten sind auch weg).
Mein Rehlein darf noch lange nicht auf die Weide, der muss noch ein bißchen träumen und warten.
Alles Gute
Sandra
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| Thema: Hufrehe durch Eicheln? |
burli
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Können die Pferde denn an die Eichen ran?
Ich glaub ehrlich gesagt nicht, dass Pferde angegammelte Eicheln fressen ... und das müssten sie sein, wenn sie den ganzen Winter im feuchten Gras gelegen haben.
Gute Besserung dem Patienten.
Grüße
Sandra
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| Thema: Hufrehe durch Eicheln? |
burli
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Hallo,
ja - Eicheln können Hufrehe auslösen.
Aber jetzt? Die Eicheln liegen dann ja schon den ganzen Winter im Gras rum... vereinzelt werden die vielleicht mitgefressen, aber in Mengen.
Viel mehr glaube ich zum jetzigen Zeitpunkt an Gras als Auslöser. Das ist im Moment sehr, sehr, sehr gefährlich (kalte frostige Nächte, sonnige Tage).
Viele Grüße
Sandra
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 Thema: Hallo burli |
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Huhu Ihr,
weiß nicht obs hier noch hingehört... irgendwie schon. Seit Sonntag sind meine Pferdis zu dritt 
Wilfried bereichert nun meine WG.
Grüße
Sandra
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| Thema: DSLD / ESPA, Symptome, Therapieansätze und Hufbearbeitunge |
burli
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Richtig - der Fabi ist ein Rehlein mit Insulinresistenz.
Er bekommt das Masterhorse Senior light. Für nicht Opis (er möge es mir verzeihen ) gibt es das Basis light.
Finde es insgesamt sehr ausgewogen... früher war der Träger reine Bierhefe... leider wurde das (ich vermute aus Kostengründen) geändert... nun ist es Bierhefe mit Treber. Da ich das Mifu sehr unterdosiert gebe und auch nur "kurweise" - kann ich mit dem ungünstigen Biertreber leben (zwar zähneknischrend - aber was nützt es).
Das Mifu von Atcom Allegro Vital (nicht das Rehe Vital - das ist ungeeignet) hat Fabi nicht angerührt - es war absolut nicht ihn ihn hineinzubekommen. Schön bei Atcom ist, dass man Futterproben problemlos und sehr schnell zugeschickt bekommt. Also, wenn Du damit liebäugelst, kann ich Dir nur empfehlen eine Probe zu testen.
Ansonsten ist das Formular4Feet (KLICK) auch ein sehr geeignetes und schönes Mifu... ich finde es nur gnadenlos überteuert - aber das mag jeder für sich selber entscheiden.
Viele Grüße
Sandra
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| Thema: Wie oft longieren ist noch gut? |
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Hallo,
denke bei der "wie oft ist gut" Frage hängt es doch sehr von der Qualität ab. Ich longiere meinen Hafi (knapp 20) sehr regelmässig 3-4 mal die Woche. Dabei ist eine korrekte Körperhaltung für mich zwingend notwendig... Wir arbeiten in der ganzen Bahn, mit und ohne Stangen, viele Übergänge. Ihm tut das sehr gut.
Die Intensität muss bei einem Jungpferd natürlich anders aussehen.
Grüße
Sandra
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| Thema: DSLD / ESPA, Symptome, Therapieansätze und Hufbearbeitunge |
burli
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Unmelassierte Rüschis zu bekommen ist überhaupt kein Problem
z.B. dort -> http://www.meinpferd.de/shop/product_info.php/info/p493_Dodson---Horrell-Kw
ik-Beet-20-kg.html
Vergleichbar liefert dieses Futter so viel Energie wie Hafer... es wird langsam freigesetzt (hat also eine sehr gute Insulinantwort) und ist daher sehr geeignet. Für alle Pferde - aber ganz besonders für alle mit einem "Zuckerproblem" welcher Art auch immer. Es gibt Distanzpferde die im aktiven Training kein anderes Futter bekommen und richtig wirkliche Leistung bringen.
Bevor die Frage aufkommt...nein - ich vertreibe keine Futtermittel
Habe lediglich ein insulinresistentes Pferd und bin sehr froh, dass es dieses Futter gibt. Irgendwas muss ja auch mein Pferdchen fressen.
Viele Grüße
Sandra
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| Thema: DSLD / ESPA, Symptome, Therapieansätze und Hufbearbeitunge |
burli
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Nun muss ich grade etwas schmunzeln... (bitte nicht böse sein
)
Mein Pferd frisst unmelassierte Rübenschnitzel sehr gerne. Denke Pferde haben schon einen grundsätzlich anderen Geschmack als wir... ich find Gras, Heu oder Stroh zumindest nicht wirklich spannend oder lecker
Natürlich müssen Pferde ihren "Geschmacksinn" auch erstmal wieder normalisieren. Sie sind ja leider (ähnlich wie wir Menschen) sehr zucker- und oder kräuterlastig ernährt und somit "geschmackvolles" Futter gewöhnt.
Für den Übergang kann man die unmelassierten Rüschis mit z.B. Kamillen- oder Fencheltee ein wenig interessanter machen.
Viele Grüße
Sandra
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| Thema: Filzpad |
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Hallo,
ich habe ein reines Filzpad und bin super zufrieden. Es ist atmungsaktiv und mein Fabi schwitzt auch gar nicht wirklich drunter. Bei ihm ist das wirklich die optimale Lösung. Er hat etwas Schwung im Rücken und mit sämtlichen anderen Unterlagen (hab mir mal alles mögliche zusammengeliehen und tagelang nur probiert) gabs immer irgendwelche Probleme - der Sattel rutschte, kippte oder wenns zu dick wurde klemmte er auch.
Reite mit dem Filzpad nun schon fast 2 Jahre und endlich ist Ruhe
Grüße
Sandra
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