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Autor Beitrag
Thema: Fohlen 2021
synchrochief

Antworten: 59
Hits: 16.870
21.06.2021 18:29 Forum: Rassen, Zucht, Farben


Ah hier gibts Fotos, gefunden smile Gratuliere! Und du wolltest doch sowieso einen Schecken großes Grinsen

Ich find ihn süß fröhlich wer ist denn der Papa dazu? Offensichtlich jemand mit viel weiß ;-)
Thema: Pferd an Züchterin zurück geben
synchrochief

Antworten: 71
Hits: 31.562
27.01.2019 14:28 Forum: Alles was Recht ist


Naja, aber wenn sie den Prozess verliert, bekommt sie auch die 4000 nicht (und zahlt im schlimmsten Fall noch neben den eigenen zusätzlich die Prozesskosten der Gegnerin). Ich kann die Überlegung schon verstehen. Schade dass es keine Rechtsschutzversicherung gibt, sonst wäre das natürlich keine Frage. Ich kann den Abschluss einer solchen übrigens wärmstens empfehlen - habe ich schon öfter benötigt, u.a. auch wegen Dreistigkeiten bei denen es mir auch einfach ums Prinzip ging. Z.B. ein Baggerfahrer der hier in der Straße (NICHT bei uns) gearbeitet hat, seine Baggerschaufeln plus Bagger auf unserem Privatgrund (der an der Stelle auf unsere Eigenkosten kurz davor frisch asphaltiert wurde) abstellte ohne auch nur zu fragen. Als ich ihn darauf hingewiesen habe dass er auf Privatgrund steht hat er mich wirklich wüstens beschimpft (es hat nicht viel gefehlt und er wäre handgreiflich geworden, dabei war ich wirklich nicht unhöflich). Der hat dann massive Dellen im Asphalt hinterlassen (plus eine Abflussrinne, ebenfalls neu, mehrfach gebrochen).
Der behauptete später auch er wäre da nie gestanden (blöd nur dass ich Fotos gemacht habe und das außerdem im Bereich einer Überwachungskamera liegt). Später hat er behauptet dass nie jemand gesagt hätte dass er sein Fahrzeug entfernen soll. Das was er am Ende bezahlt hat war deutlich mehr als das was wir ihm außergerichtlich angeboten hatten. Aber ich hätte mich nie getraut den Prozess zu führen hätte ich das selbst bezahlen müssen.
Thema: Pferd geht durch
synchrochief

Antworten: 45
Hits: 17.632
18.12.2018 10:13 Forum: Umgang & Verhalten


Irgendwie erinnert mich die Beschreibung ein bisschen an mein Pony. Mein Pony habe ich mit 8 bekommen und er wurde davor schon mal an jemanden verkauft der ihn irgendwann wieder zurückgegeben hat weil er die Probleme nicht in den Griff bekommen hat. Davon konnte man sich auch gut überzeugen - man hat die beiden öfters am Turnier gesehen und das Pony schoss eigentlich immer ziemlich unkontrolliert herum, mal etwas besser, mal etwas schlechter. Irgendwann gaben sie auf und verkauften ihn wieder.

Ich kannte das Pony schon etwas länger, seit es ca. 5 war. Zu der Zeit war ich gerade an dem Hof wo es angeritten wurde auf Ferialjob. Aus irgendeinem Grund hatte er es mir damals schon angetan obwohl er da noch keinen Schritt töltete (das tat er später dafür umso mehr) und ein ziemlicher Sturkopf war. Drei Jahre später habe ich ihn eben dort wiedergetroffen und mich erneut verliebt. Nach einer längeren Überredungszeit daheim kam er also nach diesem Sommer mit mir nach Hause. Ich war ihn über mehrere Wochen auf dem Hof wo ich ihn gekauft hatte sehr regelmäßig geritten, auf der Bahn und im Gelände und hatte keinen nennenswerten Probleme mit ihm (alleine wie in der Gruppe). Er war immer schon recht flott aber blieb kontrollierbar.

Als er bei mir daheim war brauchte er erstmal eine Weile um sich einzugewöhnen (die Zeit hat er auch bekommen). Es ging aber dann nach relativ kurzer Zeit mit diversen Problemen los, angefangen damit dass er plötzlich aus heiterem Himmel anfing (so wie deiner) den Reitzplatz an einer offenen Stelle zu verlassen (und zwar durchaus sehr plötzlich und im gestreckten Galopp). Daran haben wir gearbeitet und es irgendwann in den Griff bekommen. Doch es gab neue Probleme. Einmal wollte er plötzlich nicht mehr Rückwärtsrichten (was er bis dahin immer problemlos gemacht hatte) und stieg. Das hat mich erstmal so überrascht dass ich direkt hinten runtergerutscht bin - später habe ich damit gerechnet und konnte es meistens abwenden. Im Gelände bog er plötzlich (auch mal im gestreckten Galopp) in irgendwelche Wege ein die ich nicht nehmen wollte. Mal blieb er stehen und ging keinen Schritt mehr weiter. Mal schoss er im gestreckten Galopp einen Hügel bergab hinunter, im Winter bei Eis und Schnee (da dachte ich wirklich mein letztes Stündlein hat geschlagen, vor allem weil das in die andere Richtung eine Trainingsstrecke für Traber war und ich befürchtete dass mir ein solcher in vollem Karacho entgegenkommt). Und grundsätzlich saß ich fast unseren gesamten ersten Winter sprichwörtlich auf einem Pulverfass und war mir nie sicher ob und wann es wieder explodiert. Das war sicher nicht ungefährlich für uns beide, da war ich damals (als Teenager) wohl auch etwas blauäugig.

Er war immer schon unglaublich stur (das ist er heute noch) und ich habe damals beschlossen noch sturer zu sein. Wir standen manchmal eben 20 Minuten und länger an einer Kreuzung wo er nicht abbiegen wollte, mal gingen wir den Weg dann rückwärts. Wenn er irgendwo abgebogen war wo er nicht sollte, ritten wir den Weg noch 10 Mal hin und her, etc. Irgendwann wurde es besser. Ich würde sagen, nach gut einem Jahr konnten wir grundsätzlich problemlos auf dem Weg den ich aussuchte reiten. Allerdings blieb das Pony immer ein Sturkopf und so manche seiner Verhaltensweisen kam gelegentlich mal wieder an den Tag. Auch Jahre später noch kam es aus heiterem Himmel mal vor dass er an einer völlig unvorhersehbaren Stelle im Galopp ins Unterholz abbog. Dann arbeiteten wir einmal daran und es war wieder für einige Zeit gegessen. Das mit dem Durchgehen hatten wir insofern unter Kontrolle als dass ich irgendwann sehr genau wusste wann es dazu kam und diese Situationen nicht mehr entstehen ließ (denn wenn es mal soweit war, war es immer zu spät weil er sich dann massiv aufs Gebiss legte).

Irgendwann kannten wir uns einfach so gut dass wir uns vertrauten (und er mich respektierte) und problemlos reiten konnten, auch mal gebisslos oder ohne Sattel alleine im Gelände. Das hat aber Jahre gedauert und war ein reines Privileg für mich. Mit jedem anderen Reiter testete er sich wieder durch sein volles Programm. Er war einfach MEIN Pferd geworden und das ist er immer noch. Inzwischen ist er 26 und trägt meine Kinder herum. Er ist unglaublich vorsichtig mit ihnen und ich vertraue ihm zu 100%. Ich liebe ihn abgöttisch. Es kann sich also durchaus mal lohnen.

Allerdings glaube ich nicht dass das jedermanns Sache ist. Mir lagen solche Pferde damals. Ich bekam schon im Reitunterreicht oder im Ferialjob (wo ich auch 5-8 Pferde am Tag ritt) immer besonders sture, besonders junge oder besonders flotte Pferde weil es mir einfach Spaß machte mich damit auseinanderzusetzen. Als ich mir mein Pferd kaufte sagte mir der Vorbesitzer (das war zu diesem Zeitpunkt ein Züchter, nicht mehr die Privatperson der er mal gehört hatte) dass wir bestimmt viel Arbeit hätten wegen seiner Sturheit und seines sehr starken Charakters den er über Jahre hinweg immer durchzusetzen gelernt hatte. Er war aber der Meinung dass das Pferd zu mir gut passte (weil ich mindestens genauso stur sei *g*). Wie heftig das wirklich werden würde, habe ich so aber nicht kommen sehen. Ganz ehrlich wäre mir manches heute zu gefährlich und ich würde es ein bisschen anders angehen als damals (ich bin ja inzwischen auch ein paar Jahre älter und weiser geworden großes Grinsen ). Für mich stand allerdings nie zur Diskussion ob ich das Pony wieder verkaufe, das kam gar nicht in Frage - er war in vielerlei Hinsicht trotzdem immer mein Traumpferd (das kann man sich vermutlich kaum vorstellen ;-)).

Wenn mein eigenes Pferd mir immer mehr Angst einflößen würde und es mir gar keinen Spaß mehr machen würde mit ihm, würde ich vermutlich eher dazu raten es zu verkaufen. Manchmal passt es einfach nicht und das hat nicht unbedingt etwas mit Können zu tun. Ich war bestimmt keine perfekte Reiterin, ich war nur einfach genauso stur wie mein Pferd und hatte Spaß an der Herausforderung und an den kleinen Fortschritten die wir machten. Die Person der er davor schon mal gehörte war, bestimmt keine schlechtere Reiterin aber hatte irgendwann nur noch Angst vor ihm. Ich habe sie irgendwann mal Jahre später auf einem Turnier getroffen und da war sie sehr erleichtert dass dieser Topf bzw. dieses Pferd seinen passenden Deckel gefunden hatte (passenderweise haben wir auf diesem Turnier die Gehorsam gewonnen *g*).

Ich glaube nicht dass man es zwangsweise wieder und wieder probieren muss. Manchmal passt es einfach nicht und viele Menschen hätten mit meinem Pony sicher auch später noch nicht unbedingt Freude gehabt. Dafür dass das ein Lebenspartner sein soll, finde ich muss es auch passen. Nicht jeder Reiter hat Spaß an einem Sturkopf und der ist meiner Erfahrung nach schon auch charakterbedingt. Ich liebe meinen Sturkopf heiß aber wenn einem das nicht so liegt finde ich es absolut keine Schande sich das einzugestehen und das Pony wieder zu verkaufen. Man will schließlich viele Jahre Freude mit dem Pferd haben und anderswo gibt es sicher einen passenderen Reiter (auch wenn man so ein Pferd bestimmt nicht an jedermann verkaufen kann, klar). Ich würde es mir ehrlich gesagt gut überlegen ob ich das auf Dauer möchte.

Vielleicht verschätze ich mich da auch und es hat bei deinem ganz andere Gründe, aber ich überege schon seit deiner ersten Beschreibung ob ich was dazu sagen soll weil es mich so sehr an meinen Sturkopf erinnert smile
Thema: Fohlen 2018
synchrochief

Antworten: 154
Hits: 43.599
03.07.2018 20:58 Forum: Rassen, Zucht, Farben


Ist die hübsch!! Ich glaube ich würde sie behalten Augenzwinkern
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