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 Thema: Töltende Kaltis??? |
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Danke!
Also wenn die zwei typisch für GNT sind, finde ich es schade dass da nicht weiter gezüchtet wird.
Ich bin alles andere als ein Leichtgewicht und 90% der jungen Isländer die ich so zu Gesicht bekomme sind unabhängig von ihrer Größe vom Fundament nicht mehr so tagfähig wie früher.... 
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| Thema: Töltende Kaltis??? |
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@lungomare
Ich find sie schick!
Wie alt ist sie denn jetzt bzw. auf den Bildern.
Ist der Vater jetzt Isländer oder GNT?
Der sieht ja auch recht kräftig aus.
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| Thema: Töltende Kaltis??? |
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Ich habe ja GsD die kräftigeren Versionen an Isländern, wobei ich sagen muss dass mir die ca. 1,40m von Klaufi höhenmäßig völlig ausreichen und mir die 1,47m von Drengur schon zu viel sind.
Mein erster Isi war nur 1,30m aber sehr stabil gebaut und der wurde fit 32 Jahre alt und wenn er sich nicht das Knie geschrottet hätte, wäre er wohl noch älter geworden...
Die Größe geht bei Isländern meiner Erfahrung nach oft auf Kosten der Stabilität, eben auch weil längere Beine und weniger "Rumpfigkeit" erwünscht sind (waren?) ich glaube es wir mittlerweile wieder etwas umgedacht. Vor 7 Jahren auf einem Materialbeurteilungskurs war ich völlig entsetzt dass z.B. das Brusbein nicht tiefer als der Ellbogen sein sollte, damit das Pferd langbeiniger wirkt.... aber genau so geht Gleichgewicht und Stabilität verloren.
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| Thema: Cushing und was zu beachten ist ? |
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Mönchspfeffer ist wirklich schwer uns Pferd zu kriegen, wirkt aber wenn mal drin meist sehr zuverlässig. 😉
Der von mir mitentwickelte Equigreen CushingMix hat ne relativ gute Akzeptanz, aber wir haben 3x an der Rezeptur geschraubt bis es soweit war.🙄
Der Vorteil ist dabei, dass das was die Akzeptanz erhöht hat noch super für due Wirkung war. 😊
So erhöht z.B.Grünhafer die Insulinansprechbarkeit der Zellen 😀
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| Thema: Wieviel ist ein Pferd wert? |
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Das kann so oder so ausgehen mit Spat, kenne sowohl Pferde die nach dem ersten Schub keine Probleme mehr hatten wie auch welche die dauerhaft unreibar wurden.
Wichtig ist immer eine Haltung bieten zu können wo das Pferd sich immer bewegen kann und das ohne gezwungen zu werden dauern zu drehen oder enge Kurven zu laufen. da fallen die üblichen Paddocks schonmal raus...
Da ich einiges im Repertoire habe um solche Sachen anzugehen, würde ich evtl. wenn es genau mein Herzenspferd wäre und der Preis wirklich niedrig ist darüber nachdenken,
aber mit 10 Jahren schon durchknöchert finde ich ehrlich gesagt, aber auch schon ziemlich heftig.
Ich würde auf jedenfall auf aktuelle von MEINEM Tierarzt gemachte RöBis auf Kosten des Verkäufers bestehen.
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 Thema: "Du reitest keinen Vierjährigen" |
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Also als Totschlagargument war das aber nicht gemeint nur als Relativierung dessen was hier gefühlt als die Tierquälerei schlechthin dargestellt wird.
Auch hierzulande habe ich schon Isländer-Absetzer zu viert in einer Paddockbox ohne weiteren Auslauf gesehen, konnten so ja richtig gut die Jugend mit gleichaltrigen genießen.
Und Leute hatte ihre Youngster extra da, weil eben Aufzuchtpartner vorhanden....
@Inger
Mindestens ein gleichaltriger Partner und noch ältere ist aber nicht das was hier an Jngpferdeauzucht gefordert wurde sondern die typische große Aufzuchtherde aus Jungtieren.
Für einen Junghengst wäre mir nur ein Kumpel zum Toben ehrlich gesagt wiederum zu wenig, da es da doch wirklich mehr zur Sache geht und deutlich länger als das erste Lebensjahr.
Die Jährlingsstute die ich mal hatte ist wohl mal gerannt aber gespielt hat sie nicht.
Und Rennen tuen auch ältere Pferde.
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| Thema: "Du reitest keinen Vierjährigen" |
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@Wisy
Ich wollte damit sagen, dass ich glaube dass jeder hier versucht das beste für seine Pferde möglich zu machen.
Und das es individuell manchmal nicht möglich ist das "Optimal" was auch immer das sein mag zu erreichen.
Bis vor knapp 2 Jahren wäre ich da völlig konform mit deiner Einstellung über Jngpferdeaufzucht auch für Stutfohlen gegangen.
Habe aber im engen Freundeskreis ein Isländer! -Stutfohlen erlebt, das in der Aufzucht am kümmern war (Futter etc. alles top) und sobal die daheim mit Mutter und 3 Tanten am Haus stand immer mehr aufgelebt ist.
Ist vielleicht ne Ausnahme aber ich versthe in dem Fall dass das betreffende Fohlen nicht mehr weggegangen ist.
Ein Hengsfohlen wäre auf jedenfall wieder weggegangen.
Ich glaube man muss manches wirklich individuell sehen.
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| Thema: "Du reitest keinen Vierjährigen" |
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Also seinen wir doch mal ehrlich.
Wer hat denn heute schon den Luxus keinerlei Kompromisse in der Haltung (und Fütterung) der Pferde machen zu müssen?
Ich behaupte Mal die wenigstens sind in der glücklichen Lage ihr Optimum umsetzen zu können.
Und ich behaupte mal das hier (und überall wo es um das Pferd als Freund und Partner geht und nicht um das Sportgerät) jede(r) daran gelegen ist das unter den gegebenen Umständen Bestmögliche herauszuholen.
Was ich hier vor Ort in der Region in den letzen Jahren so an Haltungs- und Aufzuchtbedingungen gesehen habe relativiert doch einiges.
Und nach den Auflagen in der Schweiz dürfte hier kaum einer Pferde (so) halten und schon gar nicht züchten und das im Hochzuchtgebiet der deutschen Sportpferdezucht.
Vier Absetzer über den Winter in einer Box ohne raus ist leider keine Ausnahme.
Über den Sommer werden sie dann hoch in die Wesermarsch gekarrt und solange nichts passiert haben sie es da schön....
Wenn was ist haben sie eben unter Umständen Pech gehabt.
Aber hier vor Ort sind dank intensiver Landwirschaft kaum Weideflächen (seit dem Grünland immer Grünland bleiben muss noch weniger, weil jetzt alle paar Jahre alles umgepflügt wird um den Ackerstatus nicht zu verlieren) und die die es gibt haben Milchbauern und Großzüchter/-aufzieher sich gesichert.
Aber trotzdem leben hier viele traditionelle Züchter und du findest hier Pferde in ner Ecke vom Kuhstall, die im Süden der Star des ganzen Reitvereins wären.
Es hören wegen der schlechten Marktlage immer mehr von ihnen auf, aber es gibt sie immer noch.
Für ein Hengstfohlen wrde ich auch niemals eine Aufzucht in der Ursprungsherde in Betracht ziehen, bei einem Stutfohlen sieht das meiner Meinung nach anders aus, wenn denn eine stabile Herde auf ausreichender Fläche zur Verfügung steht.
Denn für die Stutfohlen ist es normal und daher artgerecht im Familienverband zu bleiben (normalerweise ca. 8-16 Tiere) und dort aufzuwachsen während die Junghengste diese verlassen müssen und sich (bis sie evtl. einmal eine eigene Herde haben) zum Schutz zu Junggesellengruppen mit bis zu 100 Tieren zusammenschließen.
Das ist auch der Grund warum es viel unproblematischer ist eine große Gruppe Wallache auf engem Raum zu halten (ist in ihrer Natur ohne Stuten so vorgesehen) als eine ebenso große Gruppen Stuten (die auf Islandpferdehöfen blichen getrenntgeschlechtliche Laufstallhaltung auf engem Raum mit regelmäßigen Zu- und Abgängen ist in der Stutengruppe immer unruhiger als bei den Wallachen).
Auch haben Stutfohlen kein so ausgeprägtes Bedürfniss zu toben und zu kämpfen und sich mit gleichaltrigen zu messen.
Sie sind schon früh darauf bedacht ihre Stellung und Aufgabe in der Herde zu lernen und bekommen ja ach in der Natur unter Umständen sehr früh selber Fohlen.
Daher denke ich das man auch zwischen der Aufzucht von Stutfohlen und Hengstfohlen unterscheiden muss.
Edit: eingeschlichene Fehler eliminiert
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| Thema: "Du reitest keinen Vierjährigen" |
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Mit leichtgewichtigen Jockeys hauptsächlich geradeaus laufen langt als Belastung wahrscheinlich auch nicht aus umdie Wachstumsfugen zu stauchen.
Bei Stops und Spins mit 100kg auf dem Buckel (Reiter plus Sattel) bin ich mir da nicht so sicher 
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| Thema: Mineralfutter |
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@Gáski
Versuchs mit einer Spritze mit einer möglichst weiten Öffnung vorne.
Micomineral wird nämlich etwas zementartig mit Wasser.
Löslich ist es nämlich nicht, es gibt aber eine recht gleichmäßige Paste, die wenn die Spritze einen Konus hat der groß genug ist sich auch ganz gut eingeben lässt.
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| Thema: "Du reitest keinen Vierjährigen" |
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Wenn es früh genug und intensiv genug geschieht, so dass die Wachstumsfugen gestaucht werden schon möglich.....
Hab ich noch nie drüber nachgedacht, aber wenn ich überlege was teilweise mit 2 jährigen Quatern und Co. gemacht wird und wie deren Gebäude später im allgemeinen aussieht ist das vielleicht gar nicht abwegig.
Bei Drengur kann ichs ausschließen, da saß erst mit 6 jemand drauf (und auch nicht ich sondern jemand leichteres) weil er eben mit 5 so überbat war, dass er kaum ohne Reiter geradeaus laufen konnte.
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| Thema: "Du reitest keinen Vierjährigen" |
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Ich habe bei der Osteo-Ausbildung gelernt, dass die Wachstumsfugen der Dornfortsätze am Widerrist bis zu 7 Jahre brachen bis sie sich schließen.
Und bei Wallachen kann das nochmal verzögert sein, da bei diesen ja das Testosteron fehlt, das beim Schluss der Wachstumsfugen beteiligt ist. Stichwort "eunuchoider Hochwuchs
Wenn ich mir das Bild so anschaue erklärt das Alter des schlusses der Wachstumsfugen auch warum mein dreijährig kastrierter leider etwas überbaut geblieben ist: die Wachstumsfugen im Vorderbein schließen sich früher als die am Hinterbein, sprich dieses ist dann noch länger gewachsen.
Etwas was man beim Kastrationszeitpunkt dann wohl unbedingt beachten sollte also entweder früher oder später kastrieren.
Leider für Drengur jetzt zu spät
, aber gewachsen ist der bis 8jährig.
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| Thema: "Du reitest keinen Vierjährigen" |
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Hier mal ein Bild von meinem ersten Isi.
Hier sieht man sehr gut wie weit der Ellbogen über dem Brustbein sitzt (schaue mal ob ich noch ein Bild im Sommerfell finde).
Er ist auf dem Bild über 30 Jahre alt und hat mich (alles andere als leichtgewichtig) mit seinen 1,30m (mit Eisen gemessen) jahrelang mit nicht wirklich passendem Trachtensattel getragen und war trotzdem bis zum Schluss fit und lief noch Reittherapie bis wir ihn mit 32 wegen Weideverletzung (er tobte bis zum Schluss) einschläfern mussten.
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| Thema: "Du reitest keinen Vierjährigen" |
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| Zitat: |
Original von Smartie
Mir ging es um den "Riesen-Isi". Warum soll der jetzt ausgerechnet weniger tragen können, als gleich große Warmbüter/ Vollblüter/ Quarter was auch immer, mit ähnlicher Statur?
Und noch weniger, als ein viel kleinerer Isländer?
Dieses Tier ist ja nicht wirklich "nur hoch", sondern gleichzeitig auch breiter, länger und schwerer, als der "normale Isländer".
Natürlich ist bei mehr Höhe, der Schwerpunkt ebenfalls höher, aber das Pferd steht gleichzeitig auch über mehr Boden!
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Schau dir doch mal das Gebäude von dem "Riesenisi" an, da geht das Brustbein grad mal bis zum Ellbogen, das setzt den Schwerpunkt höher und erschwert die Balance.
Die alten Typen Isländer die ja im allgemeinen deutlich kleiner vom Stockmaß waren hatten das Brusbein deutlich tiefer, dadurch lag die Widerristhöhe natürlich geringer, die Tragfähigkeit aber höher als wenn der Rumpf eben die 10cm oder mehr höher liegen würde.
Bei gleichem Gebäudetyp hast du natürlich recht, aber im allgemeinen ist die höhere Größe beim Isländer eben dem höher gelagerten Rumpf und längeren Beinen geschuldet (da Zuchtziel) und das geht auf Kosten der Tragf#ähigkeit.
Daher haben wir beim islandpferd den Sonderfall, dass kleinere Pferde (alter Typ mit tiefem rundenRumpf und kürzeren Beinen) oft tragfähiger sind als größere Pferde (moderner Typ, hoher Rumpf, längere Beine).
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| Thema: "Du reitest keinen Vierjährigen" |
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| Zitat: |
Original von Tebasile
Die Größe sprich Höhe ist aber nicht immer vorteilhaft fürs Tragen.
Gerade das aktuelle Zuchtziel, dass die Hochbeinigkeit bevorzugt geht doch auf Kosten der Tragfähigkeit und Balance und größereren und schwereren reitern.
Es ist ja erwünscht dass das Brustbein nicht tiefer als der Ellbogen liegt und gerade das hat meiner Meinung nach strak zur Tragfähigkeit des "alten Typs" Islandpferd beigetragen.
Die langen Beine über viel Boden machen ein auf Störungen viel anfälligeres Gleichgewicht und erleichtern auch das Tragen nicht wirklich. |
Sorry, dass ich mich selbst zitiere 
, aber es passt hier jetzt genau hin.
Das aktuelle Zuchtziel hat einige diese "Ideale" die meiner Meinung nach der Tragfähigkeit abträglich ist.
Neben weniger Brusttiefe gehört auch ein flacherer Rippenbogen dazu, was den ganzen Rumpf und damit auch den Rücken schmaler und damit instabiler macht.
Auch ist durch beoides weniger Platz für Herz und Lungen was sich dauerhaft negativ auf die Leistungsfähigkeitr auswirken kann.
Wie gesagt ich zweifle sehr daran ob das momentane Zuchtziel der rasse Islandpferd gut tut, wenn man sie denn noch als Reitpferd für Erwachsene nutzen möchte.
Kenne wirklich genug Bespiele die nicht mehr tragfähiger sind als normale Reitponys.
Bei meinem eigenen Jüngsten (wird auch schon 11) der wirklich sehr groß (mind. 1,47m ohne Eisen) und eigentlich kräftig ist hätte ich lieber 5cm weniger Beinlänge für eine bessere Balance.
Die war bei meinem ersten 1,30m (mit Eisen) und meinem zweiten Isi (1,42m mit Eisen) deutlich stabiler.
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| Thema: "Du reitest keinen Vierjährigen" |
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Die Größe sprich Höhe ist aber nicht immer vorteilhaft fürs Tragen.
Gerade das aktuelle Zuchtziel, dass die Hochbeinigkeit bevorzugt geht doch auf Kosten der Tragfähigkeit und Balance und größereren und schwereren reitern.
Es ist ja erwünscht dass das Brustbein nicht tiefer als der Ellbogen liegt und gerade das hat meiner Meinung nach strak zur Tragfähigkeit des "alten Typs" Islandpferd beigetragen.
Die langen Beine über viel Boden machen ein auf Störungen viel anfälligeres Gleichgewicht und erleichtern auch das Tragen nicht wirklich.
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| Thema: Bezugsquelle hochwertige Kräuter |
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@Manu
Lebensmittelqualität bedeutet, dass es eben nu frei von Schadstoffen etc. ist, wieviel Wirkstoff jetzt letztendlch dort drin ist wird nicht getestet.
Und meiner Erfahrung nach, wird halt viel dort verwendet was die Testverfahren für Apothekenkräuter eben nicht bestanden hat und dann dementsprechend keine genügende Wirkung entfalten kann.
Oder eben älter sind als für Apothekenqualität zugelassen wegen dem Wirkstoffabbau etc.
Und gerade bei der von dir aufgeführten Firma habe ich es öfters, dass deren Verkaufspreis der Kräuter unter unserem Einkaufspreis der selben Kräuterart liegen, da muss ja an irgendetwas gespart werden.
Ich verwende die letzten Jahre eigentlich nur noch Kräuter und Naturprodukte an meinen Tieren und an mir.
Was wir in der Firma haben natrlich von dort, was nicht hole ich mir (teuer) aus der Apotheke, da ich das Risiko nicht eingehen will, dass sie nicht funktionieren, da es bei mir ja kein Zusatz sondern die ganze Therapie ist.
Ich fahre damit übrigens sehr gut auch wenn es für mich selbst ziemlich teuer wird, wenn ich anstatt 3 Euro ungrad als Zuzahlung für Antibiotika, dann mal eben 80€ an humanen Phytotherapeutika selber zahle um einen hartnäckigen Infekt in den Griff zu bekommen während ich wegen Messen und Kongressen kaum schonen kann.
Aber mir ist es meine Gesundheit und in diesem Fall meine Darmflora und alles auf was diese Wirkung hat (also alles 
) wert. 
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| Thema: "Du reitest keinen Vierjährigen" |
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Also Drengur hatte bis 8 Jahre Höhenwachstum, logisch da ja die Wachstumsfugen der Dornfortsätze des Widerrists die letzten sind die sich schließen.
Den krasstesten Wachstumsschub hatte er in seinem 5. winter wonach er so überbaut war das fünfjährig an reiten überhaupt nicht zu denken war.
Hier ein Bild mit vier (schön ausgeglichen)
Und das ein halbes Jahr später (gruselig)
Leider ist er etwas überbaut geblieben
kommt aber langsam ganz gut damit klar.
Hier ein Bild mit acht.
Also verhüllen (wie zwischendurch muss man ihn glaub nicht (mehr
)
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| Thema: Bezugsquelle hochwertige Kräuter |
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Genau Lebensmittelqualität reicht meiner Erfahrung nach eben nicht aus um wirklich die die Wirkung zu bekommen wegen denen man die Kräuter ja füttert.
Habe in der Beratung viel mit Kunden zu tuen die mir erzählen was sie schon alles an Kräutern ausprobiert haben eben ohne den erwünschten Erfolg.
Meist wurde da eben an den Kräutern gespart und damit auch an ihrer Qualität.
Odersie erzählen, dass ihr Pferd eh überhaupt keine Kräuter fressen würde, das Problem habe ich mit den cdVet Kräutermischngen überhaupt nicht, auch bei diesen Pferden, fressen die allermeisten sogar pur ohne jegliches Futter zum Untermischen.
Denke dass hier auch wieder der Instinkt mit reinspielt und nur das was wirklich gebraucht wird auch gefressen wird bzw. teilweise auch wegen mangelnder Qualität verschmäht wird.
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| Thema: Deckenfrage |
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@Velvakandi
Danke, da wird ich mal nach suchen von Horseware habe ich sogar sowas aber das ist nur der Kleber und keine Flicken und nur zum Kleben ists dann doch etwas zu groß.
Wird mal nach Bucas und Flicken schauen damit das auf dem Teflon auch auf jeden Fall hält.
@Anni
Die Decke und der Verschluss sehen interessant aus, habe aber Sorge dass es wieder nicht passt, denn die Highneckversion von der HORZE Avalanche hat so ganz und gar nicht gepasst da hoher Halsansatz und dicker Hals nicht vorgesehen sind und es oben Widerrist und unten am Hals gedrückt hat.
Das unten ist da ja glaube ich gut gelöst, aber wie sieht es oben aus?
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