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 Thema: Wasserdichte Schuhe |
baura
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ich habe auch Lowa, die halten bei mir allerdings maximal 1,5 Jahre.
Meistens weil die Naht irgendwo am Zehenbereich aufgeht. Trage sie im Schnitt 4 Stunden pro Tag.
Die mit offener Naht ziehe ich dann weiter an, wenn es trocken ist, bis sie ganz runter gelaufen sind, das ist dann noch ungefähr ein Sommer.
Ich kaufe die Lowa im Fachgeschäft, vorzugsweise im Herbst, dann nehme ich eine Auslaufmodell, die kosten dann in der Regel 100 - 130 EUR.
Hatte auch shcon einige andere Trekking-Schuhe, bin letztlich immer wieder bei Lowa gelandet, die anderen halten noch kürzer, und es gibt einige Hersteller, wo die Sohle keine nasses Streu (Ausmisten) aushält, da krümelt es weg.
Für Winter habe ich mir vorletzten Winter von Wolfskin Damen-Winter-Trekking-Schuhe gekauft. War allerdings auch ein Auslaufmodell. Für unsere nassen Winter völlig ausreichend, für richtig kalt nicht warm genug für längere Anziehzeit.
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| Thema: Bodenarbeitsstick, Kontaktstock, Carrot Stick... |
baura
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der Stick ist ideal für grundlegende Bodenarbeitsgeschichten für _Mensch_ und Pferd.
Er ist so schwer, damit Mensch nicht in Versuchung gerät damit rumzuwedeln, er verlangsamt die Aktion die Mensch damit tun.
Wenn das Pferd zu touchen ist, ist der schwere Stick wesentlich "freundlicher" in der Art, wie er ankommt, als eine zischende Gerte.
Weil er komplett starr ist, kann man damit sehr gut auch von Ferne das Pferd äußerst präzise berühren, das ist mit einer Gerte so nicht möglich.
Das Ding ist lang genug um einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu gewährleisten, das Bändele daran erlaubt, dass man bei vollgenutzten 4 m Seil noch das Pferd touchen kann.
Gerade Grobmotoriker - und deren gibt es sehr viele - gebe ich 10 x lieber den großen Stick in die Hand, als eine Gerte.
Achtung: Grobmotoriker ist nicht gleichzusetzen mit "ist grob".
Es gibt sehr viel Menschen, die nicht in der Lage sind, ihren Körper gezielt einzusetzen, da weiß die linke Hand oft nicht was die rechte macht, und dann noch die Füße sauber setzen, voll doll schwierig.
Ja, diese Leute hadern dann mit auch mit dem Stick, so schwer, so groß, so unhandlich. Aber, es macht sie eben langsam, und darüber nachdenkend, was sie tun müssen.
Für mich ein großartiges Instrument, um Menschen zu schulen.
Ich - für mich - setze den Stick außerdem IMMER mit Pferden ein, wo ich die Grundlagen herstellen muss. Wie oben erwähnt, kann ich mir die Pferde damit auf Abstand halten, ich kann sie damit aber auch gleichzeitig super präzise berühren, kraulend, streichelnd oder eben touchierend. Und wenn ich denn mal wirklich patschen muss, dann wirkt es eben nicht so "whippy" wie die Gerte.
Das Ding bleibt für Pferde, die Angst vor Gerte haben, wesentlich berechenbarer, es ist größer, sie können es besser sehen, es macht keine gruseligen Geräusche, man kann sie damit abstreichen, ohne dass es unpräzise nachgibt.
Wenn alles gut funktioniert, oder ich an verfeinerenden Lektionen arbeite, Richtung Handarbeit geht, dann tut es auch ein kleiner Stick (Honza-Stick) ohne Bändel dran, oder auch eine Gerte.
Es kommt immer drauf an, was man machen will.
mit "blöder Carrotstick", weil man so gerne sein inneres Feindbild behalten möchte, kann man allerdings nur schlecht argumentieren.
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| Thema: Rund um den IPZV |
baura
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das mit den LK war damals zwar nett gedacht, aber insgesamt gesehen, sind es ja doch zu wenig Starter, um alle Klassen sinnvoll zu füllen.
Abgesehen davon ist ein langweilige Töltprüfung wie die andere, und soooo groß ist der Unterschied zwischen Lk 7 bis 4 auch nicht, dass man sich noch mehr Endausscheidungen antun mag.
Ich denke, dass es mit Freizeitklasse und Sportklasse A - C, so wie früher eigentlich völlig ausreichend war.
In der Regel kann man alle Turniere, was nicht OSI ist mit Freizeit + C + B locker abdecken.
Freizeitklasse sollte für Trainer IPZV gesperrt sein, und dann passte es doch auch.
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| Thema: "Was ist schöner Trab?" - Artikel der isl. Internetseite hestafrettir.is |
baura
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autsch, die sind ja alle ziemlich schrecklich, aber Daniel Jonson mit dem komplett durchgebrochenen Pferd toppt echt alles.
Sowas hab ich echt noch nie gesehen, als Beispielfoto, noch nichtmal als eines für schlechten Trab.
Echt gruselig.
edit: auch Tigull auf dem Video krankt an dem gleichen Problem, wie fast alle turniergerittenen Isländer, völlig verkürzte Oberlinie, mit viel Kreuz gegen viel Hand geritten, fest von hinten bis vorne.
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| Thema: Sind Isländer anders? |
baura
| Antworten: |
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sehr lustiges Video!
und krass, dass soooooo viele Pferde derart spooky reagieren.
danke für den Link.
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 Thema: Hallo baura |
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hallo,
ich heiße baura, nach meiner Isistute Bára.
Ich denke, viele Leute hier kennen mich von dem ein oder anderen Forum.
Ich habe 2 Isländer, Bára, 19, fünfgänger, und Sóti, 12, Viergänger.
Ich bin früher aktiv im Isländer-Turniergeschehen unterwegs gewesen, habe mich jedoch vor rund 7 Jahren davon verabschiedet.
Meine Pferde wurden und werden ausgebildet auf Basis Natural Horsemanship, sowie den Prinzipien der Ecole de Legerete (*accents-wirft*).
Meine Pferde wohnen in einem pferdigen Paradies in einer Fünfer-Gruppe auf den Hangweiden des Odenwalds.
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