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 Thema: Stute hat zu wenig Energie |
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Du sagst es Hoan!
Wenn ein so junges Pferd locker und taktklar durchs Gelände töltet dann zeigt das für mich schon sehr viel Leistungswillen, denn das ist doch wirklich anstrengend!
Musste gerade an einen Satz von einer Freundin vor kurzem denken, die mir hin und wieder mit Rat und Tat bei den Pferden zur Seite steht. Da ging es auch darum, dass ich den Schwerpunkt erstmal darauf lege, dass die jungen Pferde alles in Ruhe machen und Angstgerenne konsequent nicht erlaubt ist. Meine Freundin ist da voll mit mir einer Meinung, meinte aber, ich müsse dann eben damit rechnen, dass es "in der Szene" heißt, ich würde den "Schmelz" wegnehmen...
ich bin mir jedoch sicher, dass das richtige "Go" was ich haben will, dann später mit wachsender Kraft kommt... das braucht weniger Hafer als vielmehr Zeit :-)
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| Thema: "unruhige" Hand im Schritt ??? |
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Hm, das ist aber jetzt schon recht hart, Zambezi, oder?
Ich sehe einen jungen Hengst in seiner ersten schweren (S** Intermediaire) Dressurprüfung. Er ist somit für mich verständlich nicht tiefenentspannt wie zu Hause im Training... und ich denke durchaus, dass es etwas "Arbeit" für die Reiterin ist, ihn in dieser Aufgabe bestmöglich vorzustellen.
Offensichtlich ist der Schritt nicht so schreitend wie man es sich wünschen würde, ja, die Reiterin wirkt durchaus ein, aber ich sehe kein verursacht durch die Hilfengebung gestresstes Schweifschlagen des Pferdes wie man es in solchen Dressurprüfungen zu genüge "bewundern" kann...
Im ersten Schrittteil nehme ich ein leichtes Bremsen des Pferdes über den Sitz wahr (dazu müsste man jetzt wissen, was genau hier in der Aufgabe gefordert ist - versammelter Schritt?), während der zweite Teil wohl eine Schrittverstärkung darstellt?!
Die Zügelkorrekturen erfolgen über die Trense, der Kandarenzügel ist teilweise deutlich locker... auch dies ein ganz anderes Bild als sonst oft, wenn die Beizäumung über den Gebisshebel erzwungen wird. Sichtbar rückwärts wirkende, riegelnde Hände...hm...ich sehe Hände die über und vor dem Widerrist sind und dem Pferd in der Biegung bei etwa 2:53 Min. sogar ein kurzes Streicheln zukommen lassen!
Man kann immer ein Haar in der Suppe finden, doch Ingrid Klimke ist im Dressur- und Vielseitigkeitsbereich eher eines der wenigen positiven Beispiele...
Zur Ausgangsfrage:
Schritt soll nicken und die Hände weich mitgehen um durchgehend eine weiche Verbindung zum Pferdemaul zu haben, welche eben dafür der Nickbewegung folgen muss...abhängig von der Stärke des Nickens ist dass dann eben mehr oder weniger deutlich :-)
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| Thema: ovalbahn |
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@Baron
Hö, kannste mal sehen...bei mir kommt halt regelmäßig die Harke zum Einsatz ;-)
Die Argumentation mit der fehlenden Schwebephase ist ja mal putzig...
Es werden doch aber alle Gangarten auf diesen Bahnen geritten!
@Assa
Ich bin ja nur auf Turnieren auf der O-Bahn unterwegs. Da ist mir in all den Jahren eine einzige begegnet, die sogar meiner unbeschlagenen alten Dame sehr gut gefiel... ist natürlich nur eine kleine Auswahl der Bahnen in ganz Deutschland; mein Radius ist ja begrenzt ;-)
Für mich stellt sich die Frage eh nicht. Ich habe mein Reitquadrat und ansonsten das Gelände. 
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| Thema: ovalbahn |
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Hm...
ein gepflegter Reitplatz sollte aber eigentlich auch keinen ausgelatschten Hufschlag haben...
und was die Festigkeit angeht
ich kenne auch Reitplätze bei denen die Pferde nicht viel einsinken, die ich damit als guten Reitboden empfinde wohingegen ich Ovalbahnen oftmals sehr hart finde vor allem vor dem Hintergrund in welchem Tempo da oft geritten wird...
Zudem wird oft Split und ähnliches verwendet was für enormen Hufabrieb sorgt wodurch ein Beschlag bei regelmäßiger Nutzung schnell unumgänglich wird.
Um aber auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen:
War es nicht so, dass die ersten "Töltwettbewerbe" hierzulande sogar auf Teerstraßen stattfanden, weil man den Tölt anhand des typischen Geräusches erkannte?!
Vielleicht erklärt das auch, warum die Bahnen bis heute recht fest sind.
Zusätzlich ist es vermutlich leichter auch ein eher schlecht gerittenes Pferd halbwegs taktklar auf dem Oval mit festem, ebenen Boden vorzustellen als auf einem Dressurviereck mit vergleichsweise festem Boden...
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| Thema: Rund um den IPZV |
Ástrida
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oh, da wären wir dabei
Wo wir dieses Jahr schon bei 2 Ori-Ritten erfolgreich waren 
Aber, lese ich das richtig?
Qualifizieren fürs Finale könnte man sich theoretisch über eine Veranstaltung mit Ori-Ritt, Theorie und Trail, im Finale käme dann aber zwingend eine Töltprüfung dazu?
und:
es wäre eigentlich schön, wenn eine solche Veranstaltung nicht unbedingt an ein Turnier angehängt würde... da fürchte ich sonst den gleichen Effekt, den wir mit den Hestadagar hatten, die mittlerweile oft am Rande der Sportturniere laufen...
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| Thema: Frage an euch: Schimmel?! |
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Und am Ende muss das wohl jeder für sich selbst entscheiden, ob er das Risiko eingehen will oder nicht mit einem Importi 
Davon abgesehen fällt mir in den letzten Jahren auf, dass es rasseunabhängig scheinbar mehr Pferde werden mit Ekzem oder zumindest (wodurch auch immer ausgelöster) Scheuerneigung... welche Gründe auch immer das dann hat...
Aber die ursprüngliche Frage war doch eigentlich, ob das Stütchen wohl ausschimmelt oder nicht
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| Thema: Winter Overall |
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Ein dunkelgrüner von Zillke war mein erster vor mittlerweile gut 16 Jahren. Da ist das Futter mittlerweile sehr dünn; ich ziehe ihn nun gern in der Übergangszeit an, wenn ich z.B. abends noch mal schnell zu den Pferden gucken will, denn trotzdem hier und da mal repariert wurde, ist er noch funktionsfähig.
Der nächste kam vom Bockholts-Hoff für unter 100 Euro... optisch so wie der von Atli verlinkte. Der war deutlich wärmer, aber eher wasserabweisend als wirklich wasserdicht. Außerdem ohne Besatz in manchen Sättel etwas rutschig. War für mich jetzt nicht störend, sollte man aber bedenken. Keine Gummis an den Fußenden, dadurch rutschte das Bein teilweise hoch auf dem Pferd. Hat 2-3 Winter gut gehalten, fing dann an im Unterarmbereich an den Nähten aufzugehen, so dass das Futter rauskam. Da der Stoff mit auffisselte, habe ich mir eine Reparatur gespart und was anderes gekauft.
Es wurde ein Modell von Iceline... auch noch mit Teddyfell...als Angebot auch für um 100 Euro (weil dann wohl neue Modelle in Programm kamen?!). Sehr warm und anfangs auch absolut dicht... Nachteil allerdings, dass auch Schweiß nicht so recht raus konnte, d.h. wenn man ins Schwitzen kam, wurde es im Anzug feucht und irgendwann begann man dadurch dann zu frieren. Im Lauf der Zeit bekam der Anzug durch die ständige Nutzung auch ein paar undichte Stellen > dort wo der Stoff "Knickstellen" z.B. vom Sitzen oder Arm beugen hatte. Der Besatz des Anzugs war sehr gut haftend, fühlt sich samtig an... das machte das Laufen allerdings anstregend, da der Anzug auch recht weit geschnitten war (und ich ihn zudem eine Nummer größer gekauft hatte); es haftet quasi immer Beininnenseite an Beininnenseite...
Neueste Erwerbung war dann vor 2 (oder 3?) Jahren ein Anzug von Maddox. Im Vergleich zu meinen vorherigen Anzügen enger geschnitten. War erst ungewohnt - er kam mir zu kleine vor, obwohl er gut passt
Praktisch hier finde ich die eingebauten Hosenträger. So kann man ggf. wenn es einem warm wird einfach mal die Jacke ausziehen ohne gleich den ganzen Anzug zu verlieren. Preislich fand ich ihn auch im Rahmen. Auf 100% Wasserdichtigkeit habe ich ihn bisher nicht wirklich getestet. Gegen Schnee und kurze Schauer hat er bisher gut geholfen
Fazit: Ewig hält sowieso kein Anzug, insofern gucke ich bei Bedarf was zu dem Zeitpunkt auf dem Markt ist und setze mir ein Preislimit. So würde ich vermutlich keine 300 Euro ausgeben nur weil eine bestimmte Marke drauf steht
Dann anprobieren und wenns gefällt wird er genommen.
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| Thema: Eintölten - alternative (sanfte) Methoden gesucht! |
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@Tölti
Über die Vollgeschwister deines Pferdes weißt du nichts?
Im WF sind insgesamt 8 Nachkommen der Mutter Deines Pferde verzeichnet, bei dreien ist Ljómi fra Björk der Vater.
Ljómi fra Björk selbst ist laut WF vierjährig mit knapp unter 8 geprüft und 5-gängig vorgestellt worden (Tölt und Pass mit 8 bewertet)...
insofern kann ich mir nicht vorstellen, dass da gar kein Tölt bei deinem Pferd vorhanden ist...vielleicht einfach ein Spätzünder
schließe mich da Felischa, Wisy & Co an:
Lass dich nicht beirren, konzentriert euch erstmal auf die GGA, Gymnastizierung & Muskelaufbau und dann kommt der Tölt vermutlich irgendwann "automatisch".
Und wenn er denn kommt, wird er um Welten schöner sein, als der mit Druck erzwungene
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| Thema: Horse Mate Boots |
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Wer kennt die, hat/nutzt welche? Seid ihr zufrieden?
Habe gesehen, dass man dort jetzt das Gewicht selbst einstellen kann, indem man Gewicht rein/raus packt?! Idee erscheint mir auf den ersten Blick nicht schlecht, aber:
Funzt das vernünftig? Ist das sehr fummelig?
Fände es insofern spannend, weil ich mir dann schlicht 1 Paar "Turnierboots" für alle Pferde hinlegen und bei Bedarf mit jeweils passendem Gewicht ausstatten könnte...
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| Thema: Fressbremse |
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Bin da auch voll bei Atli und denke ihr müsst einfach fleißig "Sit-ups" für die Bauchmuskeln machen.
Meine Elja stand ja jetzt verletzungsbedingt ein Jahr mehr oder weniger nur herum, hatte auch bereits 2 Fohlen und ja, sie ist immer etwas pummelig. Gefühlt sitzt aber eigentlich nicht mehr auf den Rippen als letzten Sommer...da war sie jedoch im Training und der Bauch hing nicht so. Im Moment schaut sie von vorne aus wie ein "Lolli" mit ihren Beinchen und dem Heubauch 
Die muss jetzt ins "Equikinetik-Trainingscamp" und kommendes Frühjahr kann ich dann hoffentlich auch endlich wieder reiten 
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| Thema: Rund um den IPZV |
Ástrida
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@Wisy
ja, bin auch über FB auf den Link gekommen
Das die Quali für die LK 1 nicht mehr über leichte Prüfungen geht, meint wohl auch das "schwer vor solo", denke ich und das finde ich in der Tat sehr gut...
sage nur T8 mit 6,7 reiten und dann direkt in den Töltpreis wechseln...
Aber ich wüsste soooo gern mehr!
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| Thema: Rund um den IPZV |
Ástrida
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Isibless berichtete am 17.10.2014:
LK 1 geht hoch, "schwer" vor Solo, BT wählt Equipe
Mit einer sehr zu begrüßenden Offensive in puncto Qualitätssicherung hat IPZV-Sportleiter Carsten Eckert während seiner ersten 6 Monate im Amt gleich mehrere heiße Eisen angepackt. Dann wiederum steht dieses mutige Bekenntnis zu einem gesunden Leistungsprinzip unserem Verband sehr gut zu Gesicht. Aktuell votierte auch der Sportausschuss auf seiner Herbstsitzung für eine Reihe wichtiger Neuerungen.
Soviel Info für Nicht-Abonennten...
Weiß jemand mehr, bzw. kann den Artikel ganz lesen und mag berichten?!
Bin ganz gespannt, aber beim IPZV auf der Homepage ist (wie immer
...) noch nichts zu lesen
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| Thema: Müssen eure Pferde beim Ausritt auch pinkeln? |
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Meine pinkeln schon mal unterwegs...kommt jedoch eher selten vor.
Aber wie oft pinkeln findet ihr "normal" bzw. ab wann sollte man sich Gedanken machen, ob möglicherweise etwas nicht stimmt?
Der Wallach einer Freundin mit der ich häufiger unterwegs gemeinsam unterwegs bin pinkelt in letzter Zeit echt häufig.
Neulich waren wir etwa 2 Stunden ausreiten da hat er sage und schreibe 5x gepinkelt und jedes Mal so "richtig", also nicht nur ein paar Tropfen.
Jetzt macht sich meine Freundin verständlicherweise Gedanken, ob das noch normal ist oder Anzeichen für irgendeine Erkrankung sein kann.
Das er zu Hause auffällig oft pinkelt, konnte sie bislang allerdings nicht beobachten...
Also doch nur eine "Masche"? (Der Wallach hat es meiner Meinung nach nämlich faustdick hinter den Ohren und generell mal Ideen, sowas würde meinen im Traum nicht einfallen
...)
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| Thema: Eintölten - alternative (sanfte) Methoden gesucht! |
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| Zitat: |
| kann er nicht schlicht komplett ohne (relevante) Gangveranlagung sein? |
Genau das gleiche habe ich auch gerade gedacht.
Hatte mal einen Pflegeisi... was haben sie sich damals (20 Jahre her) bemüht, aus ihm den 4. Gang herauszukitzeln...
Er war auch eher der gemütlich Typ und nach ewig langer Überei gab es auf einem leicht abschüssigen Waldweg gelegentlich mal sowas wie "Schrölt"...
schlussendlich wurde er dann aber doch nur noch in den GGA geritten... alles andere war Krampf
Dafür war er ein Top- Ringreitpony mit seinem weichen Schaukelpferdgalopp!
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| Thema: Wann nicht mehr reiten? |
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Ástrida (*1989) war im Sommer 2013 noch mit auf einem 3-tägigen Wattritt, geritten von einer Freundin (Leichtgewicht). Ein "Rennpferd" war sie nie; sie ist also gemütlich mitgelaufen, hat aber alles problemlos überstanden - da hatte ich keine Bedenken.
Auch der TA hatte sie Anfang des Jahres deutlich jünger geschätzt und hinsichtlich der Fohlenidee keine Bedenken geäußert...gut, daraus ist ja nun aus anderen Gründen nichts geworden...
Einzig ihre RB reitet sie jetzt seit etwa einem Jahr nicht mehr, weil ich finde, dass die Rückenmuskulatur der alten Dame eben leider nicht mehr besser wird und die RB über 70 kg wiegt. Das wäre dann eine doofe Kombi.
Bei einem Reiter um die 50 kg hätte ich weniger Sorge... wer über die Koppel düsen mag und soweit fit ist, könnte auch noch ein Leichtgewicht tragen ohne Schaden zu nehmen ;-)
So tüddeln die 2 nun seit letzten Herbst mit Zirkuslektionen, Spaziergängen und Equikinetik rum und man merkt deutlich, dass es Ástrida gefällt. Ich habe sogar manchmal das Gefühl, sie drängt sich heute mal eher nach vorne, wenn sie das Halfter sieht als früher *lol*
Füttern ist bislang GsD auch kein Thema. Zähne sind soweit in Ordnung, sie bekommt ganztags Heu aus dem Netz und stundenweise Weidegang, außerdem wenn sie mit der RB unterwegs war 300 g Hafer und MiFu. Damit hat sie eine gute Figur.
Sollte es mit der Netzfütterung schlechter werden, wird sie im Paddock für nachts ihren abgetrennten Bereich bekommen, wo sie dann Heu oder ggf. anderes Zufutter in Ruhe allein fressen kann ohne dass sie jemand verjagt.
Am deutlichsten nehme ich wahr, dass sie eben doch keine 10 mehr ist, wenn der Frühjahrsfellwechsel ansteht. Der dauert halt ein wenig länger als bei den anderen.
Aber vielleicht ist da das Vivatol als Kur mal einen Versuch wert...
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