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Thema: Juckreiz |
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Bei uns waren mal Nachbars Hühner (genauer: deren Milben) die Juckreiz + Kratzauslöser😕. Jahrelang keine Probleme und auf einmal fangen einzelne Pferde an, sich mitten im Winter zu jucken. Rätsel über Rätsel… bis jemand einzelne „Ausbrecherhühner“ in unseren Strohraufen beobachtete.
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Thema: Sattelkammer heizen |
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Alte Bundeswehrspinde (immer Tür zu!) mit Luftentfeuchter (immer mal wieder bei A... zu bekommen oder (teurer) im Baumarkt) in ungeheizter, aber gut belüfteter Sattelkammer funktioniert gut.
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Thema: IGV Fortbildung am 13.02.21 - Diskussion mit den IGV Ausbilder zum Thema Eintölten |
Hoan
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Zitat: |
Original von rivera
[...]
islandpferde schieben ja sowieso oft lieber als zu tragen, auch z.t. gebäudebedingt.
ich kenne auch islandpferdtrainer, bei denen das pferd sofort nach dem aufsitzen im flotten tempo tölt antreten muss - wenn nicht, wird ensprechend druck gemacht. abgesehen davon, dass hermine freizeitreiter dann schnell überfordert ist, möchte ich persönlich so einen mind-set beim pferd überhaupt nicht haben. wohlgemerkt: das unterstelle ich NICHT andreas trappe, habe ich aber selbst so erlebt. |
Für die Zuchtprüfungen der Isländer ist dieses „Go“ ja scheinbar unabdingbar und wird deshalb logischerweise von Anfang an gefordert/gefördert. Und da wundert sich der IPZV bzw. die FEIF, dass so wenige Leute ihre Stuten prüfen lassen. Ich würde das für mein Freizeitpferd auch nicht als mindset wollen.
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Thema: IGV Fortbildung am 13.02.21 - Diskussion mit den IGV Ausbilder zum Thema Eintölten |
Hoan
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Ich fand, dass auch sehr deutlich wurde, dass es für einen professionellen Züchter finanziell eng werden kann ( zu mindestens im Islandpferdebereich), wenn er bei den Verkaufs- und Berittpferden ewig auf den Tölt warten soll bzw. diesen lange trainieren muss. Da sind Gewichte dann natürlich ein toller Ausbildungsbeschleuniger. Auch das von Andreas Trappe favorisierte „erst mal ordentlich vorwärts“ finde ich problematisch, lernt das Pferd doch vor allem, sich „irgendwie“ mit dem Reitergewicht zu arrangieren. Die daraus resultierenden Fehlhaltungen muss man dann später wieder mühevoll „wegarbeiten“. Ich finde eh, dass im Islandbereich die Pferde oft viel zu sehr über ihr Tempo hinaus geritten werden. Ist schon irre zu sehen, in welcher Schräglage da um die O-Bahn „geschossen“ wird
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Thema: Widiastifte |
Hoan
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Wie wäre es statt Stiften mit ganz kleinen Schraubstollen und für den Trail dann diese Stopfen für die Stollenlöcher?
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Thema: Ekzem |
Hoan
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Ich bin mit der Robust*max von Fed*max sehr zufrieden. Material fühlt sich wie „Plastiknetz“ an, saugt sich deshalb null voll und ist ziemlich reißfest. Ist allerdings kein „Ganzkörperkondom“, d.h. Bereich zwischen Vorderbeinen sowie hinterer Bauchbereich sind frei. Auch ist das Material ziemlich sperrig im Griff. Stört aber nicht, da alle potentiellen Scheuerpunkte mit glattem Stoff unterlegt sind. Bei uns halten die Decken ohne ständige Flickaktionen, auch auf Wallachen, gut durch.
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Thema: Zaunbau Offenstallhaltung vs Wolf |
Hoan
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Man mag vom Wolf als in Deutschland heimisches Wildtier denken, was man will, meiner Meinung nach wird es aber zu einer schleichenden Veränderung in der Weidehaltung mit verschlechterten Bedingungen für Haustiere, die Weidegang bräuchten, kommen. Professionelle konventionelle Tierhalter im Rinderbereich werden noch stärker auf Stallhaltung setzen. Private Tierhalter werden auch vermehrt auf „Sicherheit“ setzen und ihre Tiere hausnäher (= Paddocks statt entfernter Koppeln) halten bzw. nachts gleich aufstallen. D.h. für die Haustiere werden die Bewegungsspielräume wieder enger. Auch werden sich die Betriebsstrukturen im Bereich Erwerbsschäfereien verändern., denn nur große Betriebe können die erhebliche Mehrarbeit des Aufbaus und der Pflege der wolfsicheren Zäune dauerhaft leisten.
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Thema: Jakobskreuzkraut |
Hoan
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Die Gratisapp Plantnet ist auch super. Sie funktioniert auch im Ausland (dazu die Weltregion eingeben) und für Zierpflanzen. Auch finde ich die Baumbestimmung über die Rindenstruktur spannend.
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Thema: ungeprüfte Hengste/HB 2 Hengste |
Hoan
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Wie viele schon schrieben, bildet die FIZO für viele Züchter/Käufer nicht das ab, wo nach sie suchen bzw. was sie schon gezüchtet haben: freundlich zugewandter kooperativer Charakter bei guter „Reiterfehlertoleranz“ mit kräftigem und tragfähigem Gebäude. Gut getrennte, vom durchschnittlichen Reiter leicht herausreitbare Gänge. Auch vom „Nichtprofi“ leicht regulierbares Vorwärts ohne dabei triebig zu sein.
Und diese Dinge bildet eine FIZO-Prüfung, meiner Meinung nach, einfach nicht ab. Es ist also kein Wunder, dass die Leute ihre Pferde nicht in Prüfungen laufen lassen, die teuer und nicht zielführend sind. Und das ein gutes Sportpferd automatisch auch gleich ein geeignetes Freizeitpferd ist, ist eine Fehleinschätzung, die in der deutschen Warmblutzucht schon seit Jahren existiert. Nun wundert man sich dort, weshalb die Kunden zunehmend zu anderen Rassen wechseln...
Die Hannoveraner versuchen nun seit einiger Zeit mit einem Freizeitpferdeprogramm gegenzusteuern. Man hat wohl erkannt, dass man an den Bedürfnissen eines Großteils der Kundschaft vorbei gezüchtet hat. Bin gespannt, wann IPZV und Konsorten auch zu dieser Einsicht gelangen...
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Thema: Zeitgemäße Selektive Entwurmung |
Hoan
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Nachdem wohl in einigen Pferdezeitschriften stand, dass man pro Pferd bei selektiver Entwurmung mit Kosten von ca. 180,- jährlich rechnen muss, ist das Thema hier „durch“.
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Thema: Wie groß sind euere Isländer? |
Hoan
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Ich 1,68 cm, früher 65 jetzt 75 kg (ich weiß, ich bin zu dick... ist mir aber egal😛
Der Rentner: 1,28 cm (ja, bin ihn jahrelang ohne Probleme geritten, viel Kaliber bei kurzen Beinen). Die Mädels 1,39 und 1,38 cm bei korrektem, kräftigen Fundament.
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Thema: Rund um den IPZV |
Hoan
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Zitat: |
Original von Vinja
„Aufgrund der fehlenden aktuellen Erfahrungen in Bezug auf die Pferde- und Zuschauerzahlen erwies sich das Risiko zur Ausrichtung einer solchen Veranstaltung für einen Ortsverein als zu hoch. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank nach Verden, der Verein hatte die Wünsche der Züchter aufgenommen und ihnen ein Fest bereiten wollen. Nachdem der IPZV entschieden hatte, dass es nicht möglich ist, das DIZ in der geplanten Form dort durchzuführen, hatte sich Daniel C. Schulz spontan bereit erklärt, auf seiner Anlage in Heesberg in Zusammenarbeit mit dem Gestüt Störtal und dem Verein Nordwind das DIZ 2019 auf eigenes finanzielles Risiko und das der weiteren Beteiligten durchzuführen. Leider regte sich dagegen aus verschiedensten Gründen deutlicher Widerstand aus den Reihen der IPZV-Züchterschaft. Da gerade dem Züchtervertreter Daniel besonders viel an einem gelungenen DIZ liegt, wollte er daraufhin unter solch negativen Vorzeichen keinesfalls auf Biegen und Brechen diese Veranstaltung . IPZV 07.03.2019 |
Das ist schon sehr merkwürdig... da lässt man die Veranstaltung dann lieber ganz ausfallen?!?
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Thema: AKU - Isländer |
Hoan
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Ich würde immer zu einer AKU raten. Man kann damit schon einige schwerwiegende gesundheitliche Probleme erkennen. Nur muss einem klar sein: Eine Garantie auf ein gesundes Pferd ist sie nicht. Die kann es bei einem Lebewesen auch schlicht nicht geben. Auch wenn man noch so gründlich alles abscheckt, ein Risiko bleibt immer.
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Thema: Jungpferd fordern |
Hoan
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Ich möchte natürlich nicht so verstanden werden, dass ich die von mir geschilderte Methode als die einzig mögliche ansehen. Und natürlich ist es hoch gefährlich für das Genick, wenn das Fohlen panisch ins Halfter springt (wie es das genauso ist, wenn es dies in einer anderen Lebensphase tut). Ich schrieb aber auch, dass das Fohlen vorher halftergewöhnt wird, somit natürlich auch Menschen gewöhnt ist und das eine zweite Person dabei ist. Ich meine, dass die geschilderte Methode mit relativ wenig Aufwand zum Erfolg führt, da sie das normale Folgeverhalten des jungen Fohlens aufgreift (hinter Schulterpartie der Stute, relativ dicht an ihr mitlaufen).
Was mich halt ärgert, sind die „Züchter/Aufzüchter“ die sich einfach null (egal ob nun im abgrenzten Areal oder per Achterschlinge üben) um die Halfterführigkeit kümmern und es dann anderen überlassen, das Pferd händelbar zu machen. Dabei entstehen dann die richtig gefährlichen Situationen für Mensch und Tier.
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Thema: Jungpferd fordern |
Hoan
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Anbinden an der Mutter ist für mich die optimale Möglichkeit, ein Fohlen (nach Halftergewöhnung) halfterführig zu machen. Auch kleine Gernegroß lernen so erst garnicht, dass Ziehen, Stehenbleiben und sonstiger Unsinn am Halfter eine Option sein könnte. Nur muss die Stute dazu natürlich selbst gut halfterführig sein. Wenn das dann alles gut klappt, kann eine zweite Person das Kleine neben der Mutter führen und dann auch wirklich die Führung übernehmen. Das kostet kaum Zeit und ist mit ein paar Übungseinheiten erledigt. Mir ist es ein Rätsel, warum Leute in Festlandeuropa immer noch meinen, dass eine wilde „isländische“ Aufzucht ein guter Start ins Pferdeleben sei. Meist führt es doch dann nur zu wilden Aktionen, wenn Wurmkur, Hufschmied oder Tierarztbesuche anstehen. Das gefährdet dann Mensch und Tier und wirkt nicht gerade vertrauensbildend.
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Thema: Lauffreude? |
Hoan
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Zitat: |
Original von Bylgia
Zitat: |
Original von Mósa-mín
Zitat: |
Original von Hoan
Manchmal ist es auch einfach das vererbte Interieur .......
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......
Für unsichere Reiter sind die Pferde ideal, für mich leider etwas zu "langweilig".
Es kann also durchaus auch einfach sein Charakter sein, den man (wenn alles gesundheitliche ausgeschlossen ist) vielleicht einfach akzeptieren muss.
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Dem stimme ich zu.
Ich hatte ja auch so ein Exemplar.
Genügend "vorwärts" hatte er für mich nur, wenn ich ihn so geritten habe, dass er genervt war unter dem Sattel.
Für mich war das auf die Dauer kein Zustand - weshalb ich ihn verkauft habe und er jetzt bei jemandem ist, der genau das an ihm schätzt, was mich zur Verzweiflung getrieben hat. |
Kann ich total verstehen
Es hat ja keinen Sinn, wenn Pferd und Reiter beide unglücklich sind, weil sie einfach nicht zueinander passen.
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Thema: Lauffreude? |
Hoan
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13 |
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Manchmal ist es auch einfach das vererbte Interieur
Ich kenne verschiedene Nachkommen eines Hengstes persönlich (bin sie auch geritten), die alle eines gemeinsam hatten: einen seeeehr geringen Vorwärtsdrang. Es handelte sich um Stuten wie Wallache aus unterschiedlichen Stuten mit ordentlich reitenden Besitzer/-innen und in diversen Haltungsformen. In Gruppen ging’s zumeist etwas besser, allein oder in der Bahn war es sehr mühselig mit ihnen. Es blieb nichts anderes übrig, als einfach zu akzeptieren, dass ihr Wesen eben so ist. Kurze Reprisen mit viel Lob locken ein bisschen Leistung hervor, aber das „Sprudeln“, was viele an Isis so mögen, war bei keinem der Pferde zu entdecken. Schwächere Reiter/-innen fühlten sich auf den Pferde aber immer sehr sicher.
Der Hengst war übrigens „Elite“... (nicht für Nachkommen
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Thema: Röösli / Stigur auf Isländer |
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Egal welche Sattelmarke/Modell: Immer bedenken - ein kurzer Sattel kann nur eine begrenzte Sitzgröße aufweisen! Man muss dann als Reiter auch kurze Oberschenkel und ein kleines Gesäß haben. Sonst passt der Sattel vielleicht dem Pferd, aber nicht dem Reiter. Dieser sitzt dann hinter dem Schwerpunkt des Sattels, der daraufhin kippt und nach vorne rutscht. Mal abgesehen vom hohen Druck, den das verlagerte Reitergewicht hinten sehr punktuell ausübt. Ein Hoch dem neuen Schönheitsideal der kurzrückigen Pferde
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Thema: Frage: Kolik OP Ja/Nein ? |
Hoan
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Das alte Pferd (29) wird definitiv nicht operiert. Bei dem jüngeren... schwierig zu sagen. Die Prognose verdüstert sich ja bei abgestorbenen Darmteilen rapide. Ich wäre daher bei ihm für reingucken und dann entscheiden (lassen). Hoffe, ich muss das nie entscheiden.
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