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 Thema: Butterfly Sättel |
Skarri
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@Velvakandi,
Ich glaube das ist bei mir auch so. Früher gab es nur Langgurte, ich habe wohl immer schon die Schnallen gespürt aber genervt haben die nicht. Erst nachdem ich das erste Mal mit Kurzgurt geritten bin ist es sofort angenehm aufgefallen. Ich empfinde die Schenkelhilfen z.B. im Travers kommen feiner an.
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| Thema: Butterfly Sättel |
Skarri
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Jeder so wie er möchte 
war nur interessehalber meine Frage und nicht böse gemeint, da ich bisher keinen Nachteil gefunden habe.
Scheuerstellen hatte bisher noch kein Pferd, dreckige Hände machen mir wohl nicht so viel aus (reite aber nur 1 Pferd) und die Akupressurpunkte schweinen nicht zu beeinflussen. Wenn mein Sattel zum aufpolstern ist, reite ich auf einem mit Langgurt. Kein Unterschied ausser die nervenden Schnallen.
Was können die Akupressurpunkte negativ bewirken?
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| Thema: Butterfly Sättel |
Skarri
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Ich kenne nur einen Nachteil und den auch nur bei ungelenken Reitern, das Nachgurten. Ich habe damit kein Problem und sehe somit keinen Nachteil. Ich hasse Langgurte, allerdings nur wegen der Schnalle an meinen Oberschenkeln.
Worin seht ihr die Nachteile beim Kurzgurt?
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| Thema: Was versteht man unter Stallgemeinschaft? |
Skarri
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Ja, bei uns hat auch eine die "Leitung" führt das Konto und macht die Bestellungen. In den ersten vier Jahren war auch ein Kommen und Gehen. Die nettesten Leute wurden zu Furien. Vereinbarungen wurden nicht eingehalten und "Eifersüchteleien" verpesteten das Stallklima.
Jetzt sind wir eine nette Truppe und dank "unserem" Opi auch nicht zeitlich üerlastet, da wir alle zumindest halbtags arbeiten. Ohne Opi oder einer/m Pferdepfleger/in würden wir das nicht hinbekommen.
Es gibt feste Regeln und Pflichten, an die sich jeder hält.
Gibt es Arbeit an Stall oder Weide, helfen uns unsere Männer gerne und es wird immer ein Event mit abendlicher Grillparty.
3 Pferde halte ich für nicht gelungen, da eins alleine ist, wenn mal 2 zusammen ausreiten. Das sich immer 3 treffen ist nicht realistisch. Ich finde eine Gruppe ab 5 ganz gut.
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| Thema: Was versteht man unter Stallgemeinschaft? |
Skarri
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Wir sind eine Gemeinschaft von 7 Leuten mit 8 Ponys.
Wir teilen uns die Arbeit jeder hat einen festen Tag in der Woche (evtl. wird mal untereinander getauscht) an dem er abäppelt, nach dem Rechten schaut (Ponys, Tränken, Zaun etc) und die Abendfütterung Heu macht. Kraftfutter übernimmt jeder selber, manchmal stellen wir Eimer in der Futterkammer bereit und der Abendfütterer gibt sie dem jeweiligem Pony am Putzplatz angebunden. (Name auf Eimer und jeder weiß dann wer was bekommt, oder man wird angerufen und macht einen Eimer fertig)
Morgens und Mittags kommt ein netter, rüstiger Rentner und füllt die großen Heunetze. Er gibt morgens jedem Pony die Mineralbricks. Wenn was ist, hat er die Telefonnummern von uns allen und vom Tierarzt. Er macht es super zuverlässig und wollte eigentlich kein Geld dafür weil es ihm so viel Spaß mit "seinen" Pferdchen macht, wir geben ihm dafür aber 250 Euro im Monat.
Kraftfutter kauft jeder selbst. Alle anderen Kosten wie Pacht (900 €/Jahr), Heu, Mineralfutter, Späne, Strom, Wasser, Instandhaltung (Material), Versicherung, und "unseren Opi" teilen wir durch 8.
Wir haben ein Konto angelegt, auf das jeder monatlich 130 Euro überweist. Mit der Summe kommen wir gut zurecht (bis auf ein Jahr, wo so ziemlich alles kaputt ging). Meist bleibt Geld übrig fürs Weihnachtsessen mit "unserem Opi". Wenn nicht, laden wir ihn trotzdem ein
und machen eine einmalige Sonderzahlung aufs Konto.
Ich bin erst 2 Jahre dabei, die anderen machen das seit 6 Jahren und "Opi" war noch NIE Krank, was man von den Jungspunten der Einstellergemeinschft nicht sagen kann. Sollte er einmal ausfallen (was hoffentlich nicht so schnell passiert) wäre es der Supergau. Dann würden wir eine "Halbtagskraft" einstellen, wo wir mit wesentlich höheren Kosten rechnen müssten (Gehalt, Sozialversicherung..), die würde dann aber die gesamte Arbeit, ausser der Abendfütterung übenehmen und wir ständen dann praktisch in Vollpension, was die höheren Kosten rechtfertigt.
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| Thema: Hautpilz?! |
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Unsere Stute hatte jedes Jahr im Frühling bis Sommer Pilz und es ist immer genau so wie du es beschreibst. Wir hatten zunächst auch mit Salben behandelt was aber nie richtig geholfen hat. Andere Pferde hatten das auch und sie haben sich immer gegenseitig "angesteckt". Bei unserer war es auch immer nur am Kopf, bei Anderen auch Hals oder weiter bis zum Körper. Die haben Spritzen dagegen bekommen.
Wir sind dann (nicht wegen dem Pilz) in einen anderen Stall gezogen und in den folgenden Frühjahren hatte das Pferd nie mehr Pilz. Hat also auch was mit der Umgebung zu tun.
Warum hat dein TA keinen Abstrich gemacht wenn er sich nicht sicher ist? Unser hat das immer gemacht obwohl er schon sagte, dass es bestimmt Pilz ist.
Gute Besserung!!! Bürste den Kopf nur mit einer Bürste, die du nicht für das restliche Pferd nimmst und desinfiziere die danach. Evt. eine Zeit lang nur mit immer frischen Tüchern den Kopf putzen. Alles was du draufschmierst, muss auch wieder runter sonst pappt es noch mehr und das Pferd muss sich noch mehr kratzen. Alle 2 Tage Kopf waschen bevor neu geschmiert wird. Babyöl hält die Haut auch schön geschmeidig, aber wie gesagt auch wieder abwaschen.
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| Thema: Reitet Ihr mit Helm? |
Skarri
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| Zitat: |
| Büchern, Filmen oder Dokumentationen sieht man noch Reiter ohne Helm. |
Sogar auf der Homepage von Casco..
http://www.casco-helme.de/de/produkte.ht...e&category_id=2
Früher bin ich auch immer ohne Helm geritten. Egal welche Unfälle ich gesehen habe oder von gehört habe.... Ich habe so ein störendes, hässliches Ding nicht angezogen.
Nach recht langer Reitpause und im "gesetzten" Alter reite ich nur noch mit Helm. Die neuen Helme sind gar nicht mehr schlimm 
Ich habe einen von Uvex, meine Töchter die neuen von Casco. Alles leichte, vor allem gut belüftete Helme. Meinen Uvex spürt man beim Tragen gar nicht und im Sommer schwitzt man nicht so extrem. Ok, die Frisur ist trotzdem hin 
aber immerhin noch besser 100 x die Frisur hin als einmal Schädelbruch.
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| Thema: Milben??? |
Skarri
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Es ist bestimmt blöd und peinlich für die neue Einstellerin deshalb würde ich versuchen da mit Fingerspitzengefühl dranzugehen.
Du hast das Pferd ja erst neu und kannst ja nichts dafür .... ihr als Miteinsteller macht euch aber Sorgen um eure Pferde da sie sich auch schon schubbern..... etc.
Wenn ihr dennoch nichts ausrichten könnt, bittet den Stallbesitzer darum.
Wenn gar nichts hilft, habt ihr einen Einstellervertrag mit der Klausel das der Stallbesitzer einen TA holen darf und die Kosten der Pferdebesitzer trägt? Sowas haben wir immer im Vertrag, schon alleine wenn ein Notfall mit dem Pferd eintritt und der Pferdebesitzer nicht erreichbar ist.
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| Thema: IPZV Reitabzeichen |
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Hallo,
ich habe mal eine Frage wofür welches Abzeichen ist.
Entgegengesetzt der FN gibt es hier ja viele andere Abzeichen.
Ich weiß, dass der Basispass die Grundvoraussetzung für alle Abzeichen ist, den hat meine Tochter auch schon.
Danach kann man unterscheiden in Freizeitreitabzeichen (bronze, silber, gold), Reitabzeichen (bronze.....), Gangpferdeabzeichen (bronze....) und die Verschiedenen Gänge noch mal einzeln, z.B. Töltabzeichen, Passabzeichen.
Die IPZV Seite kenne ich, da habe ich gelesen welche Voraussetzungen für welches Abzeichen sind. Was mich interessiert ist, wenn man Turniere reitet, ab wann braucht man welches Abzeichen und welche Leistungsklasse bescheinigen die verschiedenen Abzeichen?
Das FRA ist doch bestimmt nur ein Motivationsabzeichen und "braucht" man für nichts? Oder irre ich mich da?
LG
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| Thema: Stressverhalten eines Wallachs.... |
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Ja, er war zunächst auch in einer gemischten Herde. Er hatte meist auch nur eine "Lieblingstute" die er arg drangsalierte. Die Besis der Stuten waren nicht begeistert davon (Eine hatte wegen der Jagerrei sogar eine Kolik) und wir haben gemeinsam beschlossen, die Herde in Wallache und Stuten zu splitten.
Danach war er recht "ungebärdig" und benahm sich wie ein unerzogener Hengst. Er ließ sich nicht gut an den Stuten vorbeiführen. Wollte aussreissen oder stieg. Beim Putzen zappelte er nur noch rum. Auf der Weide war er sehr nervös und wollte zu seinen Stuten.
Uwe Weinzierl ist nicht "mein Trainer" ich war nur einmal auf einem Seminar bei ihm und da wurde mir geholfen
. Danach hatten wir keine Probleme mehr mit ihm.
Ich habe gehört, das er zur Zeit im Osten von Hamburg ist, deshalb schrieb ich dir seinen Link rein.
LG
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| Thema: Stressverhalten eines Wallachs.... |
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Es kommt häufiger vor das Wallache, die erst spät gelegt wurden, noch Hengstmanieren/verhalten zeigen. War bei meinem auch so und er durfte dann auch nur noch in eine Wallachherde. Die armen Stuten wurden ständig belästigt bzw. Dauerrossig.
Ich hatte dann leichte Probleme im Handling und dabei hat mir Uwe Weinzierl gut geholfen. Er ist wohl im Moment im Norden ansässig und nicht auf Arhöna. www.uweweinzierl.de
Ich drück die Daumen, dass er bald wieder "normal" ist.
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| Thema: Turnierkleidung |
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Bei Loedau gibt es alle paar Monate die weißen Jodhpur für 59,00 Euro im Angebot, das sind die, die es in anderen Farben für knapp 80 Euro gibt, in weiß dann billiger.
LG
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| Thema: Haarlinge |
Skarri
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Eigentlich ist der Stallbesi sehr nett und hilfsbereit. Nur beim Thema Haarlinge lässt er überhaupt nicht mit sich reden. Da reagiert er schon fast allergisch. Auch als ich ihm anbot Gandur`s Behandlung zu zahlen. Ich bräuchte mich da nicht drum zu kümmern, es ginge auch nicht ums Geld.
Ich habe mir auch meine Gedanken gemacht ob ich ausziehen solllte, bin aber ansonsten echt zurfrieden mit dem Stall. Der Stallbesi ist sonst auch nicht so. Ich hatte bisher immer ein gutes Gefühl dort zu stehen, besonders weil ich nicht wirklich oft hin kann (2-3x die Woche) und mich auf ihn verlassen kann das er handeln würde wenn etwas wäre.
Er gibt auch Pensionspferden tgl. Medizin oder schmiert Exemer ein, führt die Rehepferde nach begrenzter Weidezeit ins Paddock, zieht Decken an und aus etc. . Dies macht noch lange nicht jeder Stallbesi kostenlos, lese immer wieder das die dafür Geld berechnen.
Die Anlage ist i.O. das Ausreitgebiet gigantisch, die Pferde haben genug Heu (Kraft- u. Mineralfutter füttern die Einsteller selber) die Einsteller sind super nett, der Preis ist ok. Alles Gründe zu blleiben. Klar wurmt mich die Sache mit den Haarlingen, muss aber kleine Brötchen backen, da mein Pferd ja gar nicht betroffen ist.
Ich WILL jetzt Sommer!!
LG
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| Thema: Haarlinge |
Skarri
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Eine gute Idee, nur das der größte Anteil an betroffenen Pferden die vom Stallbesi sind und er (auch wenn die Kosten übernommen werden) auf keinen Fall seine Tiere behandeln würde. "Die sind im Fellwechsel wieder weg"
Bei uns stehen etwas über 70 Pferde wovon knapp 20 Einsteller sind. Von diesen Einstellern sind 5 bereit ihre Pferde zu behandeln (ich weiß jetzt nicht genau, wieviele Privatpferde Haarlinge haben, die meisten offensichtlich befallenen Tiere sind die vom Stallbesi)
Da meine Stute es "immer noch nicht" hat, denke ich mal das es wirklich etwas mit Abwehrkräften und Konstitution zu tun hat und an uns der Kelch (klopfaufholz) vorüberzieht. Ein Einsteller steht dort seit 6 Jahren und sagte, dass es hier jedes Jahr so sei und sein Wallach das auch noch nie hatte obwohl in der Wallachherde so ziemlich jedes Pferd betroffen war. Da steht ein ganz alter Wallach (Schulpferd) ui, der arme, der sieht aus wie ein gerupftes Huhn. Er tut mir so Leid. Ich wollte ihn auf meine Kosten behandeln lassen aber der Besi erlaubt es nicht.
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| Thema: Was bedeutet Nr. am Kieffer Sattel |
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wahrscheinlich 2006 aber wie yakla sagt, ruf einfach bei Kiefer an. Stübben hat das Herstellungsdatum in den letzen beiden Ziffern der vorderen Nummer als Datum. Wäre bei deinem 74, die wird es wohl eher nicht sein.
LG
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| Thema: Haarlinge |
Skarri
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Mit was für EMs hast du dein Pferd eingesprüht? Da gibts ja tausend Mittelchen.
LG
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| Thema: Haarlinge |
Skarri
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Danke erstmal.
Meiin Pferd ist eins der wenigen die es nicht haben. Und ich möchte das auch gar nicht haben, deshalb die Frage des Umstellens. Die Krankenboxen sind gut weit weg vom Paddock und die vier (2x2) ohne Haarlinge sollten da rein. Der Stallbesi weigert sich aber weil er dann so weit mit der Schubkarre zum Miist muss weil er da nicht mit dem Radlader (heißen die so??) hinfahren kann.
Einige der Pferde die Haarlinge haben sind Privatpferde, andere Schulpferde. Der Stallbesitzer behandelt seine Pferde nicht. Er sagt das die beim Haarwechsel wieder weg sind.
Eine Einstellerin mit Haarlingspferd möchte das behandeln fragt sich aber ob es denn Sinn hat wenn die anderen nicht behandelt werden.
Butox-Waschung? Waschen, finde ich, zu kalt iin dieser Jahreszeit.
Was ist EM? Ein gutes Imunsysthem hört sich gut an.
LG
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| Thema: Haarlinge |
Skarri
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Hallo,
was ist gegen Haarlinge (vorbeugend) wirksam? Ist es sinnvoll ein mit Haarlingen befallenes Pferd zu behandeln wenn der restliche Bestand nicht mitbehandelt wird?
Hat man als Einsteller ein Recht darauf das sein noch nicht befallenes Pferd einen anderen Platz bekommt, damit es sich nicht ansteckt? Im Vertrag steht, das bei ansteckenden Krankheiten 2 Einzelboxen mit Paddock bereitgestellt werden.
Der Stallbesitzer meint aber das das betreffende Pferd ja NICHT befallen ist. Ausserdem seien Haarlinge keine ansteckende Krankheit und die Pferde die bereits Haarlinge haben passen nicht in 2 Einzelboxen.
Was kann man tun?
LG
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