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Autor Beitrag
Thema: Wochenplan 3,5 jähriger Fino
Palomino

Antworten: 28
Hits: 14.032
17.01.2012 14:24 Forum: Reiten & Ausbildung


keine Sorge, was dein Pferd reiterlich bisher kann, wird es nicht vergessen.

Ich würde definitiv das Reiten etwas verkürzen, hast du eine Möglichkeit, deinen Joungster als Handpferd mitzunehmen, damit er trotzdem viel ins Gelände kommt?

Was auch okay wäre (denke ich), zB beim Ausritt immer in den Schrittphase absteigen.
So kann sich der Rücken immer zwischendrin wieder erholen...

Denke daran, auch von rechts aufzusteigen, damit sein Rücken nicht immer nur auf die eine Seite gezogen wird. Am besten wäre natürlich sowieso, NUR von einer Aufsteigehilfe aufzusteigen, damit der weiche Rückenbandapparat nicht "verzogen" wird.

Zirkuslektionen (richtig vorbereitet und ausgeführt) sowie solche Spiele wie in dem tollen Youtube-Video im Beitrag von Sanni würde ich allerdings vorwiegend machen.

Das stärkt die Verbindung zu dir, hilft ihm, dich besser kennen und verstehen zu lernen (nicht, dass das auffällig fehlen würde, aber perfekt ist es nie), macht beiden Spaß, kräftigt seine Muskulatur und Bänder und Knochen, ... bereitet ihn sozusagen optimal auf das Gerittenwerden vor bzw. verhindert das Abbauen von Muskulatur und unterstützt das Training...
Thema: Reiten auf hartem Boden
Palomino

Antworten: 7
Hits: 4.246
17.01.2012 14:09 Forum: Reiten & Ausbildung


ich vermute mal, dass man Reiten auf harten Böden genauso trainieren kann und auch muss, wie alles andere.
Gelenke und auch Sehnen und Muskeln werden ja schon anders geprellt und belastet (mit Eisen natürlich mehr als ohne! Eisen verursacht einen "Rückschlageffekt").

Ungewohnte Pferde können da sicher eher Schaden nehmen, als Pferde, die schonend und konsequent darauf vorbereitet wurden.

Ich selbst lasse mein Pony am liebsten nur Schritt oder langsamen Pass/Jog/Tölt auf Teer laufen. Aber sie ist mir auch schon mal mehrere 100 Meter im Renngalopp auf ner Teerstraße durchgegangen.
Manche Pferde hätten davon mit Sicherheit eine Belastungsrehe bekommen, aber mein Pony ist harten Boden gewohnt und es hat ihr zum Glück nix ausgemacht.

Mit der Kutsche trabe ich sie manchmal auch auf Teer, aber da hat sie Hufschuhe an, die ja den Aufprall auch nochmal abfedern.

Dafür bin ich extrem vorsichtig, wenn es matschig ist. Da können die Pferde oft nicht genau einschätzen, wie tief der Huf einsinkt, und ob er evtl. etwas rutscht nach dem Auffußen.
Das ist mM nach viel gefährlicher, als das kalkulierbare Fußen auf hartem Boden.
Thema: Die peruanische Pferdeausbildung
Palomino

Antworten: 37
Hits: 18.649
17.01.2012 14:02 Forum: Reiten & Ausbildung


oh, danke für die ausführliche Antwort!

die Zäume und auch die Sättel gefallen mir ja unglaublich gut! Must have großes Grinsen

Die Gebisse - hmmm... naja, müsste ich mal in "life" sehen. So für meine europäisch geprägten Augen wirken sie schon ziemlich --- hmm --- brutal ...
... wobei ich auch viele Westerngebisse eher brutal finde, selbst aber schon ganz gern auf meiner Isi-Stute eine (weiche) Kandarre benutze, die mag sie einfach.
Thema: Die peruanische Pferdeausbildung
Palomino

Antworten: 37
Hits: 18.649
15.01.2012 10:14 Forum: Reiten & Ausbildung


Hallo, klingt ja sehr interessant und irgendwie auch exotisch...

Darf ich ein paar Sachen dazu fragen?

Also: hättest du Bilder von dem Gebiss (kann ich mir irgendwie nicht vorstellen) und dem Bosal (da gibts ja so viele verschiedene Arten, welche ist das hier?)

und dann: wie bekommt man das Pferd dazu, bei ersten Flexen nicht die Hinterhand zu bewegen? Ich meine, normalerweise versuchen die Pferde ja, der Halsbiegung auszuweichen, indem sie die HH dauernd mitnehmen. Du beschreibst das aber so, als würden die erst mal stehen bleiben, denn man müsste sie dann mit Hüftbewegungen dazu bringen, irgendwann die HH zu verschieben...

Und: Kommt Longieren oder Handarbeit in der Ausbildung auch vor?

und letzte Frage: ist der Ausbilder alleine mit dem Pferd, oder hat er in der Regel oder bei bestimmten Sachen Hilfe vom Boden aus?

Wär super, wenn du das beantworten könntest, danke im Vorraus schonmal smile
Thema: Hufschuhe Equine Fusion
Palomino

Antworten: 25
Hits: 21.002
15.01.2012 09:59 Forum: Ausrüstung


meine Erfahrungen bezüglich "rutschig im Winter"

Ich hab das Gefühl, es ist in etwa dem barhuf gleichzusetzen.
Da wo die anderen Barhufpferde rutschen, rutscht meine in den Joggings auch, da wo nicht, auch nicht.
Eisenpferde rutschen wesentlich mehr.

Aufstollen ist bei den Joggings nicht möglich - also ich kann reiten, wenn andere wegen Aufstollen nicht mehr können (auch Barhufer!)

Auf Eis sind sie nat. rutschig, aber auch nicht mehr, als alle anderen Hufe...
Thema: Hufschuhe
Palomino

Antworten: 798
Hits: 440.230
15.01.2012 09:56 Forum: Ausrüstung


Also, mal wieder ein Bericht von mir:

Ich bin nach wie vor zufrieden mit den 4 Joggings.
Allerdings brauche ich sie immer weniger, da sowohl die Sohlenwölbung der Hüfchen als auch der Trachten-Strahlbereich so toll geworden ist, dass sogar das Abraspeln der Zehe keine Alpträume mehr verursacht und mein Stütchen jetzt auch vor der Kutsche jedes 2. Mal "unten ohne" läuft.

An- und Ausziehen: Beim Anziehen hab ich inzwischen Übung, es scheuert auch nix mehr.
Ausziehen ist eigentlich ganz einfach, aber wenn die Schuhe mal richtig eingesaut sind, halb gefrorener Matsch über allen Schnallen und Riemen, dann ist es eklig, fummelig und lästig.
Abbürsten, abklopfen und waschen in der Waschmaschine ist dann immer nötig, Trocknen auf der Heizung und am nächsten Tag sind die Dinger wieder einsatzbereit.

Da ich als Hufpflegerin die Schuhe inzwischen auch einigen Kunden "verpasst" habe, kann ich noch mehr Erfahrungen beisteuern:
- Bei größeren und damit schwereren Pferden als Isis ist das An- und Ausziehen leichter, da man den Fuß dabei nicht so verschiebt.
- Weniger Behang an den Füßen ist auch sehr angenehm...
- Auch Pferde, die mit anderen Dingen an den Füßen (Bandagen oder so zB) übelste Probleme haben, akzeptieren die Joggings einwandfrei.
- Auch Rehepferde laufen damit wieder toll, trotz der dünn wirkenden Sohle der Schuhe.

und: bei allen hat sich die Trachtenbreite verbessert und der Strahl ist auffällig besser geworden.
Thema: Longenkurs Babette Teschen für Gangpferde?
Palomino

Antworten: 33
Hits: 21.586
10.12.2011 13:18 Forum: Reiten & Ausbildung


ich find auch den Longenkurs super.

Solang man noch keinen Kappzaum hat, kann man aushilfsweise auch nen festverschnalltes Reithalfter nehmen, wo man den Sperriemen rausmacht und dann die Longe in die Schlaufe auf der Nase reinhängt.

Das ist aber wirklich nur aushilfsweise, und nur bei braven Pferden, sonst ist die Schlaufe ab.

Hab ich aber ein paar mal gemacht, bis mein Kappzaum da war, ich hab den schmalen vom Krämer, in der "Isländer-Ausführung", der ist super.

Den kann man auch auf ein Warmblut draufmachen, wenn man einfach den Genickriemen austauscht, hab ich meiner Freundin geliehen und das hat auch geklappt.
Ihr Pferd mag den klobigen garnicht und ging damit total toll...
Thema: Gangpferdereiter-UMFRAGE- Bitte bis 8.12.11 mitmachen!
Palomino

Antworten: 19
Hits: 10.617
10.12.2011 13:09 Forum: Allgemeines zum Thema Gangpferd


mich würde das Ergebnis auch interessieren. Habs leider zu spät entdeckt, aber trotzdem gemacht...
Thema: Hilfe Sattelsuche für Islandpferd - Championrider und andere
Palomino

Antworten: 27
Hits: 37.946
04.12.2011 10:55 Forum: Ausrüstung


also, ich hab auch nach ewiger Sattelsuche und dauernden Wechseln und Zeiten ohne Sattel endlich einen der auf meine sehr kurze Isistute passt.

Sie hat auch nur 40 cm Sattellage, ist sehr klein, zierlich und sehr empfindlich. Ihre Schulter ist zu allem Übel noch so ne richtige Mimose, die darf garnicht berührt werden beim Reiten...

Ich selbst bin dagegen zwar nicht besonders schwer, aber groß mit langen Beinen.

Tia... da mal nen Sattel finden... das war wirklich ne Odissee...

Jetzt hab ich einen PS Sattel, damit bin ich wirklich sehr zufrieden.

Kann also nur positiv bewerten, auch wie der Service war. Sehr schnell Termin bekommen, Sattel gekriegt (nicht den teuersten aufgeschwatzt bekommen, sondern sogar nen gebrauchten). Nach wenigen Wochen war jedoch klar, dass der Sattel doch nicht passte (ich glaub, mein Pony hat in dieser Zeit ziemlich viel Muskeln aufgebaut, weil ich ja vorher Monatelang nur Kutsche gefahren bin (mangels Sattel) und dann plötzlich fast jeden Tag geritten.
Hab angerufen und er kam wieder sehr schnell, und ich hab anstandslos nen anderen Sattel bekommen im Tausch. Den vollen Kaufpreis erstattet übrigens...
Thema: Dressur geht auch mit Gangpferd
Palomino

Antworten: 51
Hits: 24.077
11.11.2011 19:58 Forum: Reiten & Ausbildung


hübsches Poster...

Dass TWH vielseitig sind, ist doch garkeine Frage... ;-)

Oder Gangpferde im Allgemeinen...

Aber jemand, der vieles kann, kann manchmal nichts so richtig gut, sondern von allem ein bisschen... Und im Fall der Gangpferde könnte es eben sein, dass sie zB zwar spezialisiert sind auf "angenehm zu sitzen", und "gut für lange Strecken"... aber eben nicht für höhere Dressur...

DAS war glaub die Diskussion. Oder?
Thema: Hufschuhe Equine Fusion
Palomino

Antworten: 25
Hits: 21.002
11.11.2011 15:09 Forum: Ausrüstung


nicht dass ich wüsste... Ich glaub, die hat keiner zum Testen. Höchstens noch gute Hufpfleger...
Thema: Hufschuhe Equine Fusion
Palomino

Antworten: 25
Hits: 21.002
09.11.2011 23:06 Forum: Ausrüstung


probier mal die Equine Fusion Jogging Shoes - nicht ganz billig, aber die halten bombenfest.
Und nebenbei bewirken sie auch eine Normalisierung der Hufform und passen auch bei deformierten Hufen super...
Thema: Dressur geht auch mit Gangpferd
Palomino

Antworten: 51
Hits: 24.077
06.11.2011 22:39 Forum: Reiten & Ausbildung


Aha, das mit der Marcha Batida ist interessant.

Stimmt, im mittigen Viertakt oder eben auch Pass-Gangarten ist es definitiv schwieriger.

Pferde (oder Kamele - lach) die also im lateralen 2 oder 4Takt laufen, dürften dann evtl. so weit sie es können, den Gang in Richtung diagonal verschieben.

Wenn das erwünscht ist (wie in meinem Fall, wenn ich meine SEHR passlastige Isistute vom Trab überzeugen will), dann ist das ja gut, aber falls es nicht erwünscht ist, dann tut man sich wohl keinen Gefallen, solche Sachen zu üben.

Zitat:
das fallen auf die innere schulter oder das wegdriften über die äussere sind ausweichversuche, die bei jedem pferd auftreten (können), unabhängig vom gang, auch nicht unbedingt mehr im viertakt.


Ja, klar. Das stimmt. Das sind einfach die Problematiken, die jedes Pferd erst mal mehr oder weniger mitbringt. Kommt halt von der Händigkeit bzw. natürlichen Schiefe.

Dagegen anzu-trainieren ist mM nach wichtig, um die Gelenke des Pferdes in Kurven zu schonen. Welche Gangart ist wohl erst mal egal, sicher wird man mit einer anfangen, in der sich das Pferd leichter tut, zB Schritt, und dann langsam steigern.

Schwierig ist es halt dann, wenn das Pferd nicht nur das Problem "Innere Schulter" bzw. "Wegdriften" hat, sondern dann auch noch Taktprobleme bekommt, oder die Gleichgewichtsprobleme (was das Fallen nach innen oder außen ja im Grunde ist) durch Gangverschiebungen zu kompensieren versucht.

Aber das ist wohl ein grundlegendes Problem, was man nur durch korrektes Training lösen kann. Ich sehe das nicht als Grund an, den Gang als Hindernis zu sehen, eher als Herausforderung.

Anders ist es dann anscheinend in Seitengängen im Walk.

Hier könnte ich mir vorstellen, dass es im mittigen Viertakt wieder besser geht, oder eben auch in Marcha Batida, weil die ja sehr diagonal ist.

Wie sind denn da eure Erfahrungen?
Thema: Hufschuhe
Palomino

Antworten: 798
Hits: 440.230
06.11.2011 22:19 Forum: Ausrüstung


Ich wollt nur nochmal Rückmeldung geben ...

Jetzt benutze ich ja schon eine ganze Weile lang die Equine Fusion Joggings, habe mir auch für hinten nun ein Paar gekauft.

Da mein Pony dank seiner momentan wieder ziemlich üblen Artrose (Sprunggelenke) die Hinterfüße dermaßen abschleift, dass schon vom bloßen Koppelgang bzw. Paddock-Rumgelatsche die Zehe bis in die weiße Linie weg ist, kann ich momentan garnicht ohne Hufschuhe reiten, obwohl sie ja eigentlich garnicht fühlig ist.

Mein letztes Paar Easyboot Gloves hat - geschockt - ganze 4 Ausritte gehalten - das ist mir dann doch etwas zu teuer...

Durch den verbesserten Abrollpunkt der Joggings habe ich mir gedacht, könnte das ja besser sein, und siehe da: Auch nach inzwischen fast 100 km Ritten (auf mehrmals verteilt natürlich) sind die Joggings nur ganz dezent glatt geworden vorne.

Das An- und Ausziehen ist immer noch eine wirklich lästige Sache, auch wenn ich inzwischen höchstens noch 5 min brauche inklusive speziell sorgfältiger Hufreinigung und kurzer Korrektur-Raspelei.

Was mich auch weiterhin gravierend stört ist die lange Trocknungszeit.
Ein zweites Viererset wäre da sicher mal angebracht, aber ich hab leider auch nicht im Lotto gewonnen...

In der Waschmaschine gewaschen sind die Teile wirklich wieder wie neu, die Waschmaschine wird nicht großartig beansprucht, da die Teile ja doch relativ weich und leicht sind, es rumpelt kaum.
Wenn sie dann mal geschleudert wurden, trocknen sie auch schneller, vor allem über der Heizung... Freude

Aber - und das ist einfach der für mich überzeugende Punkt:

Die Hufe meiner Kleinen sind inzwischen deutlich besser geworden.
Die Trachtenregion breiter und der Strahl hinten lässt nun garnichts mehr zu wünschen übrig. Vorne trägt er immerhin auch schon großflächig mit, ist zwar noch verbesserungsfähig, aber schon im besten Zustand, seit ich meine Süße kenne, und das sind immerhin 22 Jahre.

Sie ist auch allgemein angenehmer zu reiten, läuft schwungvoller, die schöne Vorhandaktion ist jetzt glaub richtig stabil, wir machen auch im Dressur-Reiten (wenn man es so nennen will) Fortschritte, die vorher nicht so denkbar waren.
Auffällig ist die leichte Vorhand, das schwingende Schreiten, Gehwille und bessere Kondition bei Galopp oder Zirkelarbeiten.
(Auch ohne die Schuhe, da ich sie in der Halle ja nicht benutze).

Im Gelände hat sie jetzt wieder einige Male richtig Lust zu fetzen gehabt (was ich in den letzten Jahren kaum noch erlebt habe, ich dachte, das sei aufgrund ihres Alters, sie lief auch unsicher und ich hatte manchmal das Gefühl, sehr vorderlastig und ich hatte oft Angst, dass sie stolpert. Dieses Gefühl hab ich jetzt schon ne Weile nimmer gehabt, seit ich die Joggings benutze eben.

Wahrscheinlich fühlt sie sich auch selbst sicherer und daher die Lust, Gas zu geben.
Vor ein paar Tagen haben wir sogar ne Warmblutstute abgehängt, die normalerweise schneller ist als wir...

Also, insgesamt schiebe ich die verbesserte Rittigkeit und Trittsicherheit auf die verbesserte Hufsituation. Und diese wiederrum verdankt sie glaub ich den Joggings.

Ich bin trotz der Nachteile beim An- und Ausziehen und der Nässeprobleme also total Fan dieser Schuhe.

Hier noch zwei Fotos aus unserer Testphase: Vorn Joggings ...


und hinten (noch) Easyboot Glove...


und hier ein Foto, wo man find ich ihren schönen "neuen" Galopp gut erkennt:
Thema: Dressur geht auch mit Gangpferd
Palomino

Antworten: 51
Hits: 24.077
06.11.2011 08:38 Forum: Reiten & Ausbildung


Das Ziel vom Viereck-Verkleinern oder Zirkel-Verkleinern ist doch, die Schrittlänge zu verkürzen, dadurch dass der Rythmus gleich bleiben soll, würden die Schritte höher...


Die Übung finde ich garnicht einfach, denn klar können die meisten Pferde die "Spur halten", aber sie kommen eben dann auf die innere Schulter bzw. in Schräglage, was ja sehr schädlich ist.
Echte Biegung muss da schon erarbeitet und dem Pferd gelehrt werden, damit die Übung klappt.

Dann hat sie aber dafür auch gute Effekte auf das Setzen, die Aktivierung und Biegung der Hanken, die Schulterfreiheit und die Balance...

Wenn natürlich jetzt - und da kommen wir wieder zum Gang - das Pferd anstatt den Takt beizubehalten, anfängt zu wursteln, zu verschieben und so - dann entzieht es sich wohl der Hankenbeugung und bleibt auf der inneren Schulter...

Stell ich mir beim Gangpferd schwerer vor, als bei nem Dreigänger.

Bzw. besser formuliert - ich glaube, diese Übung im Walk oder in der Marcha oder im Tölt zu reiten, dürfte schwerer sein, als im Trab.

Meine Multigait-Isistute krieg ich zB immer genau mit dieser Übung in den Trab, wenn sie mal wieder nicht mag...
Thema: Dressur geht auch mit Gangpferd
Palomino

Antworten: 51
Hits: 24.077
03.11.2011 07:48 Forum: Reiten & Ausbildung


oooh, das Video mit dem Kamel ist ja --- ohne Worte! Wahnsinn...

Ich wusste garnicht, dass Kamele so fein und elegant geritten werden können.

Aber klar, warum nicht?

Also, wenn ein Kamel so toll Dressur geritten werden kann, dann sollte es doch mit jedem Gangpferd auch möglich sein.

Hat mich irgendwie überzeugt.

großes Grinsen

Und zur Thematik: Klar kann sich jedes Pferd entziehen.
Es kann schummeln, Blödsinn machen, oder sich auch wirklich einfach widersetzen.

Darum heißt es ja auch Reitkunst - weil es eben eine Kunst ist, das alles zu merken, richtig zu reagieren und dann das Pferd gut und schön zu reiten.
Seinen Anlagen entsprechend.

Und hier war oder ist eben auch mein Gedankenspiel angesiedelt:

KANN ein Gangpferd taktklar bleiben, kann es das abrufbar lernen, auch in Verbiegung und Stellung, im Seitengang, im "kurzen Gang" - irgendwo hab ich mal gelesen, dass die Piaffe garkein "Trab auf der Stelle" ist, sondern eine eigene Gangart, genau wie Rückwärts und Seitwärts (was ja auch beides im 2-Takt erfolgt).
Ist vielleicht ja auch sehr philosophisch, aber irgendwie ist ja die "hohe Reitkunst" auch bissl philosophisch, glaub ich.

Und: KANN ein Gangpferd spezielle Dressurübungen, die zB spezielle Muskeln in spezieller Weise ansprechen, auch genauso ausüben wie ein Dreigänger?
Und hier geht es eben um das Ansprechen bestimmter Muskeln in bestimmter Weise - damit die Übung den erwünschten Effekt erzielt.

Ich bin mir sicher, dass eine Piaffe im diagonalen Zweitakt ganz anders wirkt, als im Pass oder Tölt... (nur so als Beispiel)

Oder kann man mit einem zB trablosen Gangpferd "Ersatzübungen" kreieren, die dann eben genau diesen gewünschten Effekt haben?

Naja, ich hab eben hier wirklich viel Anspruch, "mein" Pferd sollte eben nicht nur so "aussehen als ob" sondern wirklich reell geritten sein.
Und wenn das nicht möglich ist, aufgrund der "fehlenden" Veranlagung - ich mein das jetzt nicht "wertmindernd" sondern eben einfach objektiv.
Dann wäre ich nicht glücklich damit und mein Pferd ja auch nicht...

Und reell ist (für mich) eben schon mehr, als man so auf normalen Dressurplätzen sehen kann. Da ist meiner Meinung nach kaum ein Pferd reell geritten. Auch nicht im hohen Sport...

Ach, und nur so nebenbei:

Die meisten Warmblüter sind heutzutage mit solch bombastischen Gängen ausgestattet, dass man sie garnimmer reell reiten muss, um Turniere zu gewinnen... Die Haxen fliegen eben auch so.
ICH finds aber grausig und kein Wunder, dass sie in so jungen Jahren dann alle platt sind.
Thema: Dressur geht auch mit Gangpferd
Palomino

Antworten: 51
Hits: 24.077
01.11.2011 18:58 Forum: Reiten & Ausbildung


oh, nein nein, ich wollte ganz sicher nicht sagen, dass Gangpferde keinen Takt haben!

Das kam vielleicht falsch rüber.

Zitat:
Die Gangpferde müssen in der Dressur also denken, bevor sie ihre Beine richtig platzieren können, und da dazu eine enorme Denkleistung erforderlich ist, kommt jedenfalls bei diesem Pferd nur "Gewurstel" heraus oder aber die Gänge werden vermischt.
Ok, aber ich denke das Missverständnis mit der Piaffe/Passage aus dem Walk (und nicht dem Trab) heraus habe ich ja aufgeklärt...


Ja, ich habe ehrlich gesagt da keinen Takt gesehen, weil - der eben immer wieder gewechselt hat. DAS meinte ich. Denn jeder "gleichbleibende" Takt wäre ja okay. Egal, ob nun Walk, Schritt, Trab, Tölt, Marcha, ... mir kam es aber in dem Video so vor, als würde er fast schon bei jeder Schrittfolge wieder anders fußen.

Zitat:
ABER- lese ich vielleicht zufällig das hier heraus?
Gangpferde haben schlechte Balance, sind schlecht zu versammeln, haben zu grosse Tritte, schlurfen (können Füße nicht richtig hochheben), können mit der Hinterhand kein Gewicht aufnehmen bzw. sind inaktiv mit der HH.
Und wenn gut versammelt, dann fehlt (trotzdem) der Takt?! Weil Tölt, Marcha, Walk keinen reinen Takt zeigen? Mit reinem Takt wird dann wahrscheinlich nur reiner Zweitakt akzeptiert, nehme ich an (oder eben reiner Dreitakt-Galopp).


NEIN. Das liest du bitte mal nicht da raus.
Denn das habe ich nicht sagen wollen, nicht gedacht, und es ist auch nicht meine Meinung. Ganz im Gegenteil!
Hab ich ja auch geschrieben. Ich akzeptiere auch jede Variation von 2-3-oder4-Takt. Nur müsste es "gehalten" werden können. DAS meinte ich.

Zitat:
Falls Du Pferde mit kurzen Tritten bevorzugst, empfehle ich Dir die Paso Finos...

Nein, ich bevorzuge die keinesfalls. Wo hast du das rausgelesen? Kurze Tritte sind mM nach einfach nur eine "abgeschwächte" Version der Piaffe. Sozusagen könnte man einem Pferd über die Trittverkürzung (!) beibringen, zu piaffieren.
Das geht wohl schon auch im 2-Takt besser, wenn das Pferd garnicht anders kann, als dann in den Trab-bzw. dann eben in die Piaffe zu kommen.
Ein Gangpferd hat diese Fixierung ja nicht und wird evtl. nen 4-Takt anbieten.

Solang dies "taktklar" erfolgt - warum nicht?
Betonung auf taktklar, denn der Takt sollte dann halt auch gehalten werden und zwar auch hinten...

Zitat:
aber nein, das sind ja auch Gangpferde, die keinen Takt haben (deshalb jagt man sie auch über den Paso Strip, um sich den unreinen Takt anzuhören und das Pferd, das den reinsten Takt hat - auch wenn es beim Gangpferd nie ganz taktrein werden kann - gewinnt dann!).


Kein Grund mich hier anzugreifen. Ich habe NIE behauptet, dass Gangpferde keinen Takt haben! Nur, dass in diesem Video eben kein gleichmäßiger Takt in den Piaffe, Passage und ähnlichen Übungen zu sehen war. Mir kam es halt wirklich sehr verwurstelt vor und immer wechselnd...
Und deshalb habe ich betont, dass ich den Reiter für gut halte, aber trotzdem den Takt schlecht und das eben auch als generelle Schwierigkeit sehe, wenn man mit Gangpferden Dressur reitet.

Erkläre: Wenn ich ein Gangpferd Dressur reite - also angefangen mit dem Aufwölben des Rückens, Kippen des Beckens, Tragen der HH... und dann entzieht es sich, indem es "aus dem geforderten Takt kommt"... wie kann ich das verhindern? Das ist glaub sehr schwierig. Und es ist auch vom gymnastizierenden Effekt sicher anders, ob ein Pferd im diagonalen Zweitakt ne Piaffe oder Traversale geht, oder ob es das im leicht verschobenen Pass - also Walk zB geht. Da arbeitet ja allein schon der lange Rückenmuskel ganz anders, oder nicht?

Versteht ihr nun, was ich meine?

Zitat:
Oder habe ich Dich jetzt falsch verstanden und Du wolltest nur sagen, dass es am REITER liegt, wenn ein Gangpferd keinen Takt zeigt?
Und meintest Du mit reinem Takt nicht nur den Zweitakt, sondern auch den Viertakt?
Ich will ja wirklich nicht unterstellen, dass Du meintest, dass Viertakt nicht rein ist....
Und ich verstehe es ja auch, dass ein Pferd - besonders wenn es multigaited ist, sprich, wenn es außer einem extra Gang wie Walk, auch noch Foxtrott, Tölt (Rack), Pass etc kann, - es für einen nicht Gangerfahrenen Reiter SEHR schwer sein kann, die einzelnen Gänge beim Pferd separat herauszureiten, damit es nicht zum "Gewurstel" kommt. Meintest Du das hier vielleicht?


JA! Genau. Und gerade schwere Lektionen verführen glaub ein Pferd noch mehr dazu, mal schnell ne kleine Taktverschiebung einzulegen, um sich anstrengenden Bewegungen zu entziehen.
Das KANN ein Dreigänger kaum, ein Mulitgaiter (Das Wort gefällt mir) denkt nichtmal drüber nach, dem "passiert" das einfach.
Und als Reiter ist man dann ziemlich machtlos...

Okay.
Bitte versteht das nicht falsch. Ich liebe Gangpferde, habe ein wirkliches Multigaited Isipony - und mein Traum ist nach wie vor ein edler und vielseitiger Marchador.

Ich weiß, dass meine Ansichten und Vorstellungen nicht so leicht in eine Schublade passen, denn ich habe sehr wohl vor, mein Gangpferd auch dressurtechnisch zu reiten und zwar einzig und allein aus dem Grund, dass ich Dressurübungen für wichtige Bewegungen halte, die man seinem Pferd im Sinne der Gesunderhaltung beibringen sollte.

Einfach "nur" bequem durch die Gegend getragen zu werden ist nicht alles - es gehört mal dazu, aber es ist eben nur die "Frucht" der Arbeit, die man genießen kann, wenn die Ausbildung des Pferdes richtig gelaufen ist bzw. läuft.

Ist halt meine Meinung zu dem Thema.

Ich finde das Thema übrigens sehr interessant und es wäre schade, wenn es aufgrund von "beleidigten Fans" irgendeiner Rasse kaputtgehen würde.
Thema: Dressur geht auch mit Gangpferd
Palomino

Antworten: 51
Hits: 24.077
30.10.2011 09:08 Forum: Reiten & Ausbildung


Hmmm...

Interessantes Video!

Mir gefiel die Galopp-Arbeit (Wechsel, Pirouette, Traver, ...) recht gut - also man sieht, dass das Pferd sehr wohl einen "gesprungenen Galopp" hat (was der Trainer, der mir momentan so arg vom Gangpferd abrät, ja abstreitet).
Aber man sieht, wie unglaublich schwierig es sowohl dem Pferd, als auch dem Reiter fällt, den Takt zu halten. Immer wieder mal fußt das Pferd vorn zuerst auf (in der Zweibeinstütze), und auch mal hinten zuerst. Okay, das wäre jetzt nicht sooo schlimm, kommt auch bei Dreigängern mal vor.

Die Versammlung, die dieses Pferd zeigt, finde ich wahnsinnig toll. Wirklich - ein GUT gerittenes Gangpferd...

Was mir aber ganz arg gruselig garnicht gefällt, sind alle anderen Übungen: Im Schritt bleibt mal der, mal der andere Hinterfuß "hängen", also arg hinter der Bewegung zurück.
Vor allem im spanischen Schritt. Ist natürlich auch eine wirklich schwierige Übung, mit der auch Dreigänger oft Probleme haben - wo die HH einfach inaktiv bleibt zB.
Das ist hier aber nicht der Fall (also, Inaktiv mein ich), sondern der Takt ist einfach total "beliebig", hab ich das Gefühl.

Und die "Piaffe" oder "Passage" oder was das im Pass da sein sollte - naja, sieht sicher ganz nett aus, hat Ausstrahlung und ist gut versammelt und erstaunlich gut im Gleichgewicht.

Aber - neee... der Takt ist nicht nur "einfach im Pass statt im Trab", sondern der wechselt hin und her, mal ist es ein lateraler Zweitakt, mal kommt der Vorderhuf zuerst, dann der Hinterhuf, dann ist es wieder diagonal, auch hier mal klar im Zweitakt, mal verschoben.

Es hat den Anschein, als müsste das Pferd (und der Reiter) nicht nur die Gangart bestimmen, sondern wirklich jeden einzelnen Huf platzieren - bewusst - was natürlich nicht geht - daher kommt dann dieses totale "Gewurstel" zustande.

DAS wäre für mich ein Grund, kein Gangpferd zu wollen, wenn ich auf solche Dressurübungen Wert lege - denn DAS trau ich mir nicht zu, besser hinzukriegen.

Also, Piaffe, Passage, ... im Tölt, Marcha, Walk ... gefällt mir nicht. Egal, wie schön versammelt, der Takt fehlt komplett, zumindest bei diesem Pferd, was ansonsten ja wirklich gut ausgebildet und gut geritten wirkt.

Was ich nie abstreiten möchte:

ALLE Pferde - also auch Gangpferde! - können lernen, sich zu versammeln, mit der Hinterhand Gewicht aufzunehmen, kurze Tritte zu machen oder die Füße hochzuheben.
Eine gute Hinterhand - und Vorhandkontrolle ist ja auch "nur" Trainings- und Ausbildungssache. Dann noch bissl die richtige Biegung und Stellung ins Pferd, und man bekommt JEDES Pferd zu höheren Dressur-Lektionen (lassen wir mal die Qualität außen vor).

Inwieweit diese allerdings Sinn machen, wenn ein wichtiger Schritt der Ausblidungsskala total rausfällt - und das ist der TAKT nunmal - ist halt die Frage.
Thema: Wer von euch "fährt" sein Gangpferd?
Palomino

Antworten: 13
Hits: 8.831
29.10.2011 21:02 Forum: Reiten & Ausbildung


ich fahr mit meiner Isi-Stute.
Wir fahren im Schritt, Pass, Trab, Galopp und ganz selten im Tölt, sie töltet aber auch unterm Sattel kaum.

Sie findet fahren besser als geritten werden - ich hab sowohl nen Gig als auch nen Zweiachser-Jagdwagen.
Ich fahr gern, hab sie selbst eingefahren, sie geht im Einspänner und auch im Zweispänner.
Einspänner fahr ich eigentlich IMMER alleine, sie steht perfekt, bis sie eingeschirrt ist, ich in der Kutsche/Gig sitze und das Kommando zum Losfahren gebe. Sie steht auch beim Ausschirren perfekt.
Das ist alles Trainingssache.
Mit ist sogar schonmal im Zweispänner nen Strang gerissen, ich war allein, bin mit den Leinen in der Hand abgesprungen, sie standen brav (vor allem meine Süße, der andere - naja, aber ich hatte die Leinen ja in der Hand und die Bremse drin...) hab den Strang wieder angeknotet (Hab immer Heuschnüre dabei für Notfälle) und bin ohne weitere Zwischenfälle wieder weitergefahren.




Thema: Hufschuhe
Palomino

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04.10.2011 23:13 Forum: Ausrüstung


Hab jetzt mal ein Foto...

Ach und übrigens - nach einigen sehr langen Ausritten ist immer noch kein Abrieb zu sehen.
Auch haben sie meine Süße nicht geschubbelt, nichtmal nach dem laaaaangen und seeehr flotten 4 Stunden Ausritt über 30 km.



und dann - 2 Tage danach - hab ich die Schuhe glaub schlampig angezogen, wir sind nur ne kleine Runde (max. 7 km) in gemäßigtem Tempo unterwegs gewesen, und beim Ausziehen hab ich schon gesehen, dass die Haare vorn an der Fessel hochgestrubbelt waren, und sie war auch aufgerieben geschockt

Keine Ahnung, was ich falsch gemacht hab, wahrscheinlich die Riemen zu fest gezogen?

Jedenfalls wollte ich ihr dann halt die Gloves anziehen, die sie bis vor dem Neukauf der Joggings regelmäßig getragen hat - und was muss ich feststellen?

Sie passen ihr nicht mehr!

Die Trachten sind hinten so weit geworden, dass der Schuh, den ich vorher sogar noch extra mit Straps enger machen musste, damit er nicht so schlabbert, zu eng sitzt und ich ihn nicht mehr über die Ballen bekommen habe!

Na - bin dann halt ohne Schuhe ausgeritten - die Wege sind extrem hart gewesen, wie Beton mit Steinchen drauf - und was soll ich sagen? Mein Pony lief, als hätte es Schuhe an... großes Grinsen
Sie ist sogar über die härtesten Wege mit Schotter ganz normal, wollte nichtmal zum Grünstreifen, obwohl ich sie hingelenkt habe (will ja nicht so viel Abrieb). Sie ist immer wieder in die Wegmitte, wo die meisten Steine lagen...

Ich bin mir sicher, der tolle Effekt kam durch das intensive Tragen beim Reiten die letzten Tage (bin jeden Tag mehrere Stunden raus, seit ich die Schuhe habe)...

Also: Einerseits bin ich traurig, weil sie sich aufgescheuert hat, andererseits bin ich total glücklich, weil sie deutlich verbesserte Hufe bekommen hat...
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