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T-Pfosten - empfehlenswert? |
Velvakandi
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Unser SB hat vor ca. 5 Jahren mal ein paar Recyclingpfähle gekauft, um zu testen, ob die sich gut machen. Davon steht heute vielleicht noch eine Hand voll, die haben sich nicht bewährt. Es sind schon einige weggebrochen, sie sind umständlich im Handling und einfach auch häßlich
Er zäunt weiter mit einer Kombi aus Holzpfählen, Seidel Metallpfählen und Kunststoffpfählen ein. Unsere Koppeln müssen ja zu einem nicht unerheblichen Teil auch mobil sein, erstens weil man für über 40ha Land einfach nicht für jede Ecke auch noch feststehende Zäune haben kann, das wird unglaublich teuer, und zweitens weil die Verpächter oft Privatleute sind, die sich nicht das ganze Jahr einen Weidezaun vorm Wohnzimmerfenster anschauen wollen, nur weil da zweimal im Jahr für ein paar Wochen Pferde drauf stehen.
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Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
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All that is gold does not glitter,
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Velvakandi: 27.02.2018 16:55.
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27.02.2018 16:53 |
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hochelfe
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Meine Freundin mit den T-Pfosten hat such Unipfähle aif einer Weide. Sie ärgert sich, dass das Band ständig kaputt scheuert. Und die gehen viel viel schwerer in dem Boden als die T-Pfosten.
T_Pfosten mit Ramme gehen echt gut. Unipfähle mit Einschlaghülse gingen im direktvergleich viel schwerer rein. Hat viel länger gedauert.
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27.02.2018 21:03 |
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Schnucki10 unregistriert
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Das mit dem teils schlecht entgratet und Band durchscheuern schrieb ich ja.
Aber bei Draht wäre das ja wurscht.
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28.02.2018 13:42 |
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Svalin
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Zitat: |
Original von Velvakandi
Unser SB hat vor ca. 5 Jahren mal ein paar Recyclingpfähle gekauft, um zu testen, ob die sich gut machen. Davon steht heute vielleicht noch eine Hand voll, die haben sich nicht bewährt. Es sind schon einige weggebrochen, sie sind umständlich im Handling und einfach auch häßlich
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Hübsch sind sie wirklich nicht
- ziemlich grau.
Uns ist in den letzten sechs Jahren genau ein Pfahl abgebrochen, weil Mausegrau meinte sie müsse ihren süßen kleinen Poppes dran schubbern. Es ist ganz entscheidend, wie dick die Dinger sind. Unsere haben einen Durchmesser von 8 cm - in den Ecken 10 cm - und waren angespitzt. Ein Drittel der Länge gehört in den Boden. Wenn man versucht, die ins Erzgebirge zu rammen, hat man ein Problem - aber das hat man mit jedem Pfahl
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28.02.2018 13:53 |
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Velvakandi
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Wir sind ja nicht im Erzgebirge (nicht ganz *g), dafür wohnen wir auf Granodiorit, der ist auch nicht wirklich weich. Für unseren SB ist halt auch das größte Manko, dass man die nicht wirklich häufig versetzen kann (was er aber nunmal muß). Erst kriegst du sie kaum rein, dann nicht wieder raus und wenn du das Ganze fünfmal wiederholt hast, dann brechen sie dir weg
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28.02.2018 15:44 |
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Atli
Einhorn
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Zitat: |
Original von hochelfe
Meine Freundin mit den T-Pfosten hat such Unipfähle aif einer Weide. Sie ärgert sich, dass das Band ständig kaputt scheuert. Und die gehen viel viel schwerer in dem Boden als die T-Pfosten.
T_Pfosten mit Ramme gehen echt gut. Unipfähle mit Einschlaghülse gingen im direktvergleich viel schwerer rein. Hat viel länger gedauert. |
Danke für den Bericht @ Hochelfe!
Aber kann man das denn vergleichen:
Einen Pfahl mit Ramme, den anderen mit Einschlaghülse und Hammer reinhauen
Ich bin jetzt bei den Unipfählen und Ridcon hat mal wieder Pech gehabt (genau wie letzt bei den Paddockplatten
).
Nun überlege ich, ob sich die Ramme lohnt oder ob die nicht auch wieder zu schwer ist
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28.02.2018 15:57 |
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Svalin
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Zitat: |
Original von Velvakandi
Wir sind ja nicht im Erzgebirge (nicht ganz *g), dafür wohnen wir auf Granodiorit, der ist auch nicht wirklich weich. Für unseren SB ist halt auch das größte Manko, dass man die nicht wirklich häufig versetzen kann (was er aber nunmal muß). Erst kriegst du sie kaum rein, dann nicht wieder raus und wenn du das Ganze fünfmal wiederholt hast, dann brechen sie dir weg
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Das stimmt natürlich - zum Rein- und Rausnehmen sind die nicht geeignet. Kein Stück. Zum dauerhaft einkoppeln sehr gut und nahezu unkaputtbar.
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28.02.2018 16:04 |
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Schnucki10 unregistriert
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Ramme: Da sehe ich nur den Vorteil bei langen Pfählen, die man mit Vorschlaghammer nicht erreichen kann.
Das Problem hab ich nämlich gerade mit meinen 2,30m PE-100-Rohren.
Auf Vorbohren würde ich nur keinesfalls verzichten. DAS erleichtert mehr als jede Ramme.
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01.03.2018 09:39 |
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Atli
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Welchen Vorbohrer kannst du empfehlen? Auch den von Koppel24?
Hast du schonmal mit Ramme gearbeitet?
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01.03.2018 11:21 |
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Velvakandi
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Ich hab zwar noch nie einen Weidezaun mit Pfahlramme gebaut, aber schon mehrfach junge Bäume angebunden und dafür hohe Pfähle gesetzt. Die Ramme macht sich da zehnmal besser als ein Hammer, einfach weil man ja die Schwerkraft ganz ideal mit nutzt und nicht mit jedem Schlag den Hammer wieder auf die Höhe wuchten muß. Wenn die Pfähle nur 1,20m rausgucken ist das eine Sache mit dem Vorschlaghammer, bei 1,60 sieht das schon anders aus. Und wenn der Boden hart ist, kann sogar mal ein zweiter mit an der Ramme anfassen
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01.03.2018 12:17 |
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Atli
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Zitat: |
Original von Schnucki10
Ramme, nee, hab ich nicht, stelle mir das aber anstrengender vor als Vorschlaghammer. |
Der Herr von Koppel24 meinte nur: "Respekt, wenn sie alles mit dem Vorschlaghammer gemacht haben! - na ja, nicht ich
Zitat: |
Original von Schnucki10Soll ich gleich mal meinen Pfahldurchmesser und den Bohrer ausmessen?
Muß Mittags raus zum Füttern. |
Ja, bitte!
So wird der Unipfahl beschrieben: Der Pfahldurchmesser, ohne die seitlichen Bandführungen, beträgt etwa 6,5 cm
@ Velvakandi, genauso denke ich auch, wobei die Pfähle, die dann 1,20 rausgucken, auch mal 1,60 waren
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Atli: 01.03.2018 12:50.
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01.03.2018 12:50 |
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Velvakandi
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Unsere mobilen Weidepfählen sind vorher 1,20m, hinterher gucken die noch 1m raus
Auf der Höhe ist eine Ramme dann wieder eher sinnfrei, da muß man ja zum Rammen in die Knie gehen. Aber ihr baut ja höhere Zäune und das für die Ewigkeit, also mit Pfählen, die nicht nur 20cm tief versenkt werden. Da würd ich eine Ramme nehmen.
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01.03.2018 12:57 |
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Schnucki10 unregistriert
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Gemessen:
6,5cm, sowohl Pfahl als auch Bohrer.
Watt is datt denn fürn Mädchen bei koppel24.de ??
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01.03.2018 13:03 |
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Atli
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01.03.2018 13:50 |
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Schnucki10 unregistriert
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Die sind alle gleich und unterscheiden sich nur im Durchmesser (Bei 7er Pfählen müßtest Du dann den 7er Bohrer nehmen. Hab eben 11 für 11er Pfähle bestellt.)
Und kürzeste Länge 1,10m.
https://www.brunnenandi.de/Erdbohrer/1-1...ohrer-1-1m.html
@velvakandi: Aber ich muß doch die Ramme auch immer wieder hochwuchten!?
Beim Vorschlaghammer kann ich das immerhin mit Schwung des Oberkörpers, bei der Ramme nur aus den Armen.
Ich find Vorschlaghämmern nicht wirklich anstrengend - vorausgesetzt der Hammer ist nicht zu leicht. Runter fällt er auch von allein.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Schnucki10: 01.03.2018 14:31.
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01.03.2018 14:30 |
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Wisy
Einhorn
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01.03.2018 15:26 |
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Schnucki10 unregistriert
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Ramme: Ohne Vorbohren natürlich auch sinnvoller, wenn man allein arbeitet.
(Ich würd mich nie trauen nen Pfahl zu halten, wenn wer anders drauf haut...)
Bohre aber seit 25 Jahren ausschliesslich vor und dann hält er schon gut.
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01.03.2018 16:34 |
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Velvakandi
Einhorn
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Zitat: |
Original von Schnucki10
@velvakandi: Aber ich muß doch die Ramme auch immer wieder hochwuchten!?
Beim Vorschlaghammer kann ich das immerhin mit Schwung des Oberkörpers, bei der Ramme nur aus den Armen. |
Nee, die Ramme bleibt doch oben auf dem Pfahl, die hebst du jedes mal nur rund 20cm hoch und läßt sich entweder nur fallen oder ziehst zusätzlich gerade runter. Dabei bleibt der ganze Körper relativ gerade und mal hat nicht jedes mal diese Drehbewegung mit dem ganzen Oberkörper, wenn man den Hammer wieder hochschwingt. Vielleicht hat man damit mehr Kraft (was ich nicht beweisen oder widerlegen kann), aber wirklich schonender ist das Einschlagen so nicht. Das belastet den Rücken doch auch viel mehr, und vor allem einseitig, wenn man die Hand nicht wechseln kann (ich kann das, aber Beidhändigkeit ist ja nicht jedem gegeben). Das potenziert sich je höher der Pfahl ist.
Und das Ding mit dem "Treffen des Pfahls" ist mit dem Hammer in der Tat nicht zu verachten *öhem* Ich hab da auch schon daneben gehauen, ich bau ja meine Turnierpaddocks auch einfach mit einem Fäustling auf. Das sind aber nur 5 feste Pfähle und selbst für die find ich das je nach Bodenbeschaffenheit eine echte Schinderei. Da lob ich mir Veranstaltungen in Brandenburg, da ist wenigstens meistens Sand
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01.03.2018 19:03 |
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