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Zum Ende der Seite springen Pferd steigert sich in zu viel Vorwärtsdrang
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Bægifótur Bægifótur ist männlich
Jährling


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Themenstarter Thema begonnen von Bægifótur
RE: Pferd steigert sich in zu viel Vorwärtsdrang Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Sorry, dass ich erst jetzt wieder antworte! Die liebe Zeit...

Das mit der Kopfarbeit zum Ablenken vor den geplanten Trab- oder Galoppstrecken sehe ich momentan als vielversprechend an. Das möchte ich auf alle Fälle ausprobieren. Könnt Ihr mir konkrete Tipps dafür geben? Achten auf einem Feldweg zu reiten, fällt jedenfalls definitiv aus. Dabei hätte ich schon bei einem völlig gesunden Pferd kein gutes Gefühl, weil die Wendungen für meinen Geschmack viel zu eng ausfallen. Bei meinem Kandidaten mit dem stark verletzten Knie kommt das erst recht nicht in Frage. Schulterherein ginge, Schenkelweichen, Anhalten, Rückwärtsrichten... Würdet Ihr das dafür für sinnvoll halten? Was noch? Wie gesagt, keine engen Wendungen, usw...

Tölt übe ich derzeit übrigens nur auf dem Reitplatz, nicht im Gelände. Beim Ausreiten gibt es momentan nur Schritt, Trab, Galopp. Monatelanges Schrittausreiten habe ich Anfang des Jahres schon hinter mir. Daher sehe ich keinen Sinn darin, wieder darauf zurückzugehen. Damit wird er dann irgendwann langsam und lustlos. Das sollte aber nicht Sinn der Übung sein.

Während einer Trabstrecke fängt er auch nicht an, rennen zu wollen. Wenn er mal sauber im Trab ist, dann zieht er das auch sauber durch. Wenn ich es mir so recht überlege, dann gibt es auch während des Galoppierens kein Problem. Auch dabei ist er in letzter Zeit in angenehmem Tempo geblieben, ohne dass ich ihn hätte zurückhalten müssen. Eigentlich ziemlich gut im Sinne des Signalreitens, das immer mein Ziel ist. Das sollte ich vielleicht auch noch erwähnen. Ich erwarte natürlich nicht 100%-ige Perfektion dabei, aber im Großen und Ganzen haben das bisher alle meine Jungs mit der Zeit für meine Ansprüche prima hinbekommen.

Das Problem beginnt eigentlich erst, nach einer Galoppstrecke, wenn der Knabe am liebsten immer weiter galoppieren würde oder zumindest über einige Zeit intensiv nachfragt, wann er denn endlich wieder gasgeben darf. In dieser Situation kommt dann leider Spannung ins Pferd vom Zurückhalten. Vielleicht fehlt mir dafür auch noch die richtige Technik... Und wenn wir dann wieder bewusst antraben wollen, dann kommt vor lauter Spannung und Vorwärtsdrang Pass und dann sind wir auch so weit, dass wir die Bremse nicht mehr so richtig finden. Glücklicherweise macht der Knabe dann nichts schlimmes, außer eben zu rennen. Meistens wird das nicht einmal besonders schnell. Aber durchparieren zum Schritt dauert dann oft eine längere Strecke.

Leider hört der bewusste Kandidat nur auf diejenigen Stimmkommandos, die beschleunigende Funktion haben. Falls es eine Chance gibt, irgend etwas misszuverstehen, dann gibt er sich Mühe, alles so misszuverstehen, dass für ihn möglichst schnelles Rennen dabei herauskommt. Zunge raus Für bremsende Kommandos ist er ziemlich taub. Eigentlich könnte man sich ständig scheckig lachen mit ihm. Er ist ja schon ein Sonnenschein und Wonneproppen. großes Grinsen

Ein anderer Knabe von mir hört dagegen so gut vor allem auf bremsenden Stimmkommandos, dass ich jeden davor warne, bevor ich jemandem auf ihn reiten lasse. Sonst kann es sein, dass der Reiter plötzlich ohne Pferd weiterreitet, wenn er im flotten Trab oder Galopp unbedacht das Kommando "Scheeeritt!" zu intensiv ausspricht. großes Grinsen Man kann die Intensität der Bremsung aber wunderbar variieren, je nach dem, wie laut und intensiv man das Kommando ausspricht. Ich staune selbst immer wieder. Er reagiert da so direkt und schnell darauf, dass ich das Wort gar nicht weiter als bis "Sche..." aussprechen kann, dann befindet er sich bereits im Schritt. smile Okay, wieder zurück zum Thema...

Eines sollte ich vielleicht auch noch erwähnen: Es sind keine Turniere oder irgendwie gearteten sportlichen Veranstaltungen vorgesehen. Hauptaufgabe für meine Jungs sind lange Ausritte und Wanderritte. Dennoch gibt es mehr oder weniger regelmäßig Gymnastizierung im Viereck und Unterricht - so oft es die Umstände zulassen. Das Problemkind wurde in Dänemark gezogen und grundausgebildet. Es wäre theoretisch möglich, dass er dort dann eine Weile im Touristenbetrieb gegangen ist. Vielleicht hat er aber auch etwas völlig anderes gemacht... Achtjährig ist er jedenfalls nach Deutschland verkauft und in einem großen, bekannten Islandpferdebetrieb schnell aufgebrezelt worden. Das ist mir leider erst nach dem Kauf bewusst geworden. Ich war dann erst einmal ziemlich enttäuscht und fühlte mich übers Ohr gehauen, als ich herausgefunden habe, dass er gar nicht so ist, wie er mir verkauft wurde. Er durfte dann aber trotzdem bei mir bleiben, weil er so ein netter und herzensguter Kerl ist. Wenig später kam dann auch schon die Knieverletzung. Tja, so sind wir jetzt beisammen und könnten uns vermutlich beide nicht mehr vorstellen, getrennte Wege zu gehen.

Die aufrichtende Wirkung des Gebisses (wenn man bewusst nach oben zupft), kann ich gut gebrauchen, da mein Problemkind dazu neigt, den Kopf zu tief tragen zu wollen. Deswegen - und aus anderen Gründen - gehe ich davon aus, dass momentan ein gebissloser Zaum suboptimal wäre. Wobei ich grundsätzlich jedoch dem gebisslosen Reiten aufgeschlossen gegenüber stehe. Meinen Senior (inzwischen in Rente) habe ich etliche Jahre vor seinem Ruhestand gebisslos geritten.

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Bægifótur: 30.10.2019 19:18.

30.10.2019 19:10 Bægifótur ist offline E-Mail an Bægifótur senden Beiträge von Bægifótur suchen Nehmen Sie Bægifótur in Ihre Freundesliste auf
Filou Filou ist weiblich
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Schulterherein finde ich eine prima Übung für Kopfarbeit. Sie wirkt außerdem eher versammelnd und hilft so auch, dass deiner vom Kopf her weg vom Renngedanken kommt. Wichtig finde ich da auch viel Loben, denn essoll sich ja für ihn lohnen gut mitzumachen.

Von zu viel Rückwärts würde ich abraten, da werden die Pferde oft demotiviert, weil sie keinen Sinn darin sehen immer wieder zwischen Vor-und Rückwärts abzuwechseln.

Du könntest aber auch zum Beispiel so eine Art Schlangenlinie von der einen Seite des Weges zur anderen Seite reiten und ihn da immer koreekt biegen und stellen. Vielleicht auch ein paar Schritte seitwärts abfragen. Sowas in der Richtung, je nachdem wie es auf dem Weg passt. Da müsste er auch seinen Kopf anstrengen.

Viel Erfolg dabei
30.10.2019 19:54 Filou ist offline E-Mail an Filou senden Beiträge von Filou suchen Nehmen Sie Filou in Ihre Freundesliste auf
Atli Atli ist weiblich
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Oder nach der Galoppstrecke absteigen und führen großes Grinsen

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Atli: 30.10.2019 20:17.

30.10.2019 20:17 Atli ist offline E-Mail an Atli senden Homepage von Atli Beiträge von Atli suchen Nehmen Sie Atli in Ihre Freundesliste auf
Lind Lind ist weiblich
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Du kannst draußen alle Seitengänge reiten. Schulterherein, Travers/Tenvers, Traversalen und weil die Wege schmal sind Zick-Zack-Traversalen.
Du kanns auch dazwischen nur in Stellung reiten.

Du könntest auch Anhalten - anreiten - Anhalten - antraben - anhalten.

Rpckwärtsrichten kann man mal machen. Würde ich aber beim Austeiten nicht so oft machen.

__________________
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Katharina Merther Fotografie auf Facebook
30.10.2019 20:53 Lind ist offline E-Mail an Lind senden Homepage von Lind Beiträge von Lind suchen Nehmen Sie Lind in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Lind
Du könntest auch Anhalten - anreiten - Anhalten - antraben - anhalten.


Das ist aber eher eine Übung, die ein faules Pferd aufmerksam macht. Ein Pferd was eh schon heiß ist, wird davon nicht ruhiger, höchstens langfristig rittiger. Aber vielleicht auch einfach nur sauer...

Ganz ehrlich, wenn das Pony nicht einfach nur rennt, weil es sich anders nicht zu helfen weiß sondern wirklich aus purer Freude am Laufen - dann geh mal ein paar Distanzen mit ihm. Auf Distanzritten lernen die Pferde ganz schnell, Pausen zu nutzen und sich ihre Kraft einzuteilen, weil es ja immer noch plötzlich 40km weiter gehen könnte.

__________________
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Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung

All that is gold does not glitter,
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31.10.2019 11:09 Velvakandi ist offline Beiträge von Velvakandi suchen Nehmen Sie Velvakandi in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Velvakandi
Zitat:
Original von Lind
Du könntest auch Anhalten - anreiten - Anhalten - antraben - anhalten.


Das ist aber eher eine Übung, die ein faules Pferd aufmerksam macht. Ein Pferd was eh schon heiß ist, wird davon nicht ruhiger, höchstens langfristig rittiger. Aber vielleicht auch einfach nur sauer...


Wie so oft in der Pferdeausbildung muss man ausprobieren, was dem Pferd gut tut. Meinem Wallach hat das ganz gut getan. Anhalten, durchatmen, entspannen, konzentriert antreten. Wir haben das natürlich langsam und sehr ruhig gemacht und auch nicht oft hintereinander. Es kommt auch darauf an, ob man das Pferd dann nur ganz kurze Strecken gehen lässt, oder längere. Wenn man merkt, dass es dem Pferd nicht gut tut, lässt mans halt wieder weg. Vielleicht hilfts aber auch zu entspannen. Bei meinem ist es so.

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31.10.2019 11:22 Lind ist offline E-Mail an Lind senden Homepage von Lind Beiträge von Lind suchen Nehmen Sie Lind in Ihre Freundesliste auf
yrja yrja ist weiblich
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Ich finde das Absteigen auch eine gute Idee.

Oder so: Erst mal absteigen und Handarbeit mit Seitengängen etc... und später dasselbe vom Sattel aus probieren, bzw. die Phase vom Boden stetig weiter verkürzen.

Damit verknüpfst du es u.U. gründlicher neu / machst es dir selber einfacher.

Ich habe zwar auch ein an sich eeeher gemütliches Exemplar, aber er kann durchaus heiss werden nach dem Galopp, und bei uns hilft es auch, den Kopf zu beschäftigen, egal mit was.

Was bei uns auch wichtig ist, ist 200%ige Konsequenz. Ich finde es manchmal ganz schön hart, dranzubleiben, bis er wirklich wieder hören mag und durchlässig wird.

Wenn ich diese Energie und den Willen und auch die Kraft/Körperspannung im Core an Tag X nicht habe, steige ich lieber vorübergehend ab.
31.10.2019 11:42 yrja ist offline E-Mail an yrja senden Beiträge von yrja suchen Nehmen Sie yrja in Ihre Freundesliste auf
Zambezi Zambezi ist weiblich
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RE: Pferd steigert sich in zu viel Vorwärtsdrang Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Bægifótur
Monatelanges Schrittausreiten habe ich Anfang des Jahres schon hinter mir. Daher sehe ich keinen Sinn darin, wieder darauf zurückzugehen. Damit wird er dann irgendwann langsam und lustlos. Das sollte aber nicht Sinn der Übung sein.


Äh, doch … genau das sollte Sinn dieser Übung sein, dass er langsamer wird und weniger Spannung aufbaut. Schneller werden sie dann schon irgendwann wieder von ganz alleine ... wie es sich bei Dir ja auch gezeigt hat.

Ich kenne eigentlich keine Rennsemmel, bei der diese Methode nicht gefruchtet hätte, erfahrungsgemäß haben die Reiter aber keinen Bock drauf, weil zu langwierig und zu langweilig. Wenn Du weiterhin mit 40 km/h durch die Gegend pesen möchtest, wird sich an dem Problem aber wahrscheinlich nichts ändern.

Dann bleibt eigentlich nur, das "Talent" des Ponys für die eigenen Zwecke zu nutzen, indem man z.B. Distanzritte geht, oder nach dem Galopp abzusteigen und zu führen, bis das Tier sich wieder beruhigt hat. So ein bisschen Bewegung schadet ja auch dem Reiter nicht.

Ich vermute mal, dass Dein Wallach von Natur aus eigentlich ein eher gemütlicher (oder, wie Du es bezeichnet hast," lustloser") Typ ist, dem man beim Beritt ordentlich Beine gemacht hat, damit er ein bisschen spritziger wird.

__________________
Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
31.10.2019 14:19 Zambezi ist offline E-Mail an Zambezi senden Beiträge von Zambezi suchen Nehmen Sie Zambezi in Ihre Freundesliste auf
Bægifótur Bægifótur ist männlich
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Themenstarter Thema begonnen von Bægifótur
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Okay, ich werde die Masche mit der Kopf-Beschäftigung testen. Schlangenlinien, Schenkelweichen, Schulterherein...

Häufiges Anhalten und Anreiten oder Gangartenwechsel kenne ich auch als Übung, die Pferde aufweckt und munter macht - allerdings auch aufmerksam macht. Aufmerksam wäre natürlich gut, noch munterer wäre schlecht. Ich glaube, das ist für die angesprochene Problematik nicht die richtige Herangehensweise...

Distanzen könnte ich mir prinzipiell als gute Sache vorstellen. Langfristig. Vielleicht. Wenn das verletzte Knie hält. Der Knabe war 1,5 Jahre im Krankenstand und es war lange nicht klar, ob er wieder ein Reitpferd wird. In der ersten Klinik haben sie trotz Endoskopie die eigentliche Verletzung nicht gefunden. Deswegen vergingen lange Monate und es brauchte eine zweite OP in einer anderen Klinik, um überhaupt den wahren Grund für die Lahmheit zu finden und um dann gezielt etwas dagegen unternehmen zu können. Das war natürlich kein optimaler Heilungsverlauf. Ein paar Rückschläge zwischendurch wegen äußerer Umstände machten es nicht besser. Dieses Pferd hat echt viel durchgemacht. Ich bin lange und gewissenhaft mit ihm spazierengegangen. Lange nur 30 min Schritt reiten, geradeaus, harter Boden. Irgendwann kam das OK, dass ich minutenweise die Reiteinheiten verlängern darf. Selbstverständlich immer wieder Kontrollen vom TA zwischendurch. Nach Monaten die ersten paar Meter Trab, usw, usf. Vom letzten Winter bis diesen Herbst haben wir uns von quasi null auf 18 km gesteigert (in hügeligem Gelände). Noch immer lasse ich von Zeit zu Zeit den TA draufschauen, um sicherzugehen, dass sich nichts verschlechtert hat und das Training nicht zu viel war. Manche möglich mich dafür für verrückt erklären, das macht mir nichts. Ich bezahle lieber einen TA "umsonst" fürs Nachgucken, als etwas zu übersehen. Ja, die flotten Galoppaden habe ich selbstverständlich erst eingebaut, als sie offiziell erlaubt wurden. Trotzdem steigere ich ganz gewissenhaft in ganz kleinen Häppchen weiter. Da nun einfach mal in kurzer Zeit von 18 km auf 40 km zu gehen ist außerhalb jeder Möglichkeit. Wir wissen nicht, ob es überhaupt je möglich sein wird oder ob sich vorher das Knie beschwert. Völlig taktrein wird er sowieso nicht mehr traben können. Das steht schon fest. Man wird immer etwas sehen. Besonders auf gebogener Linie. Laut TA hat er keine Schmerzen dabei, aber man sieht es eben. Einen Vet-Check würden wir so natürlich nicht bestehen. Das stört uns aber auch nicht, wir haben keinerlei sportlichen Ehrgeiz und reiten einfach zu unserem Vergnügen.

Achja, vom vorletzten bis zum letzten Beschlag (7 Wochen) ist der Bub in Summe 390 km gelaufen. Es ist also nicht so, dass er völlig unterbeschäftigt wäre. großes Grinsen

Nein, mein Kugelblitz ist von Natur aus so gestrickt, dass er alles am liebsten mit Volldampf macht. Sicher hat man ihm beim Beritt vor dem Verkauf hingedrillt und ihm Dinge beigebracht, die ihm nicht gutgetan haben. Aber die Vollgasmentalität hat er von Natur aus. Das sieht man in vielen Situationen, wenn man ihn nur aufmerksam beobachtet. Auch ganz abseits vom Reiten. Aber er ist trotzdem immer nett dabei. Meistens kann man ihn davon überzeugen, dass man Dinge auch mit weniger Gas erledigen kann. Nur in manchen Situationen muss ich dafür erst die richtigen Knöpfe finden. Dank Eurer Hilfe habe ich nun mindestens einen weiteren Knopf, den ich testen werde. Augenzwinkern
02.11.2019 20:14 Bægifótur ist offline E-Mail an Bægifótur senden Beiträge von Bægifótur suchen Nehmen Sie Bægifótur in Ihre Freundesliste auf
stechmuecke stechmuecke ist weiblich
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es ist natürlich sehr schwer, hier aus Distanz wirklich etwas beurteilen zu können.
Wie ist er wirklich? Wie läuft er? Etc...

Aus deinen Beschreibungen raus lese ich in erster Linie ein unausbalanciertes Pferd, höchstwahrscheinlich auch aufgrund seiner Verletzung. (Kopf nach unten ist wahrscheinlich "in den Rumpfträgern hängen" --> Vorhandlastig --> Schwerpunkt hinterherrennen. Wenn ein Pferd länger in einer Position läuft, dann kann es sich immer schwieriger ausbalancieren, weil sich mehr in die Rumpfträger hängt und auch noch Verspannungen dazu kommen und dann rennt es halt (Alternativ bei Verspannungen: es läuft nicht mehr). Taktunrein im Trab schieben wir mal auf die Verletzung. Dann muss dein Pferd das ja irgendwo anderes ausgleichen--> da haben wir erneut die Verspannungen)
Ein Pferd, das so schnell umschaltet, kann auch ein unausbalanciertes Pferd sein, körperlich und dadurch dann auch psychisch. Ich betreue seit Jahren so einen Kandidaten, weshalb ich das hier einfach mal so schreibe.
Natürlich ist immer auch der Charakter mit verantwörtlich. Das kann man dann beim Training nutzen.

Übergänge reiten ist nicht das Schlechteste, vor allem wenn du keine Wendungen und höchstwahrscheinlich auch keine wirklichen Seitengänge machen kannst. Bei den Übergängen heißt es dann aber IMMER: schön!!! Stressfrei, ruhig, locker, aber mit Energie. Ruhige Arbeit ist wichtig, damit bekommst du ihn vom Kopf runter und mehr ins Gleichgewicht. Man kann auch ruhig und schön traben und tölten - und galoppieren selbstverständlich auch.
Übergänge richtig geritten bringen Pferd auch wieder in Balance und können solche Pferde auch ruhiger machen! Allerdings wirst du dich von deinem Signalreiten verabschieden müssen, falls du es probieren möchteste. Signalreiten ist kurz und abrupt. Das würde ein Pferd aufheizen. Dein Pferd braucht schöne flüssige, ruhige Übergänge.
Die Sequenzen sind am Anfang kurz, weil dein Pferd sie nicht lange durchhalten wird. Das kostet nämlich Kraft und Konzentration. Und man kann dann immer gaaaanz toll loben, wenn das Pferd schön geht.
Desweiteren sind solche Pferde oft noch "störanfälliger" als andere Pferde und reagieren extrem auf den Reiter. Jede kleine muskuläre Veränderung wird wahrgenommen. D.h. man ist auch immer gut bedient, wenn man sich selbst reflektiert und auf seine Muskelspannungen, Atmung usw. achtet. (Jaja, ich mache gerade wieder etwas mehr Lockerungsübungen für den Reiter am Anfang einer Reiteinheit. Pferdchen findet es toll und kann sofort entspannen. Die lieben Tierchen spüren die Verspannungen mehr, als man selbst Augenzwinkern )
Die Anmerkung, nur Schritt zu gehen, ist auch nicht verkehrt. Manchmal heißt es eben: Back to the roots.
03.11.2019 12:57 stechmuecke ist offline E-Mail an stechmuecke senden Beiträge von stechmuecke suchen Nehmen Sie stechmuecke in Ihre Freundesliste auf
Mior1 Mior1 ist weiblich
Remonte


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Eine ganz banale Frage - wie reitest Du den Schritt - mit aufgenommenem oder hingegebenen Zügel?

Wie signalisierst Du dem Pferd, dass es "entspannen darf"?
03.11.2019 15:40 Mior1 ist offline E-Mail an Mior1 senden Homepage von Mior1 Beiträge von Mior1 suchen Nehmen Sie Mior1 in Ihre Freundesliste auf
Bægifótur Bægifótur ist männlich
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Kaum vergeht ein Monat, schon melde ich mich wieder... Pfeifen Die Schlangenlinien, Schenkelweichen und Schulterherein bei zu viel Vorwärtsdrang vor geplanten Trabstrecken zeigen durchaus Wirkung. Man kann ihn damit zwar auch nicht gleich direkt auf Knopfdruck umschalten, aber es wirkt und bewährt sich.

Da unser "Viereck" derzeit leider nicht bereitbar ist, habe ich aus der Not eine Tugend gemacht und hatte inzwischen tatsächlich zweimal den Unterricht ins Gelände verlagert. Damit es sich lohnt, dann gleich 60 min am Stück.

Anfangs war ich noch etwas skeptisch, ob es sich lohnen wird. Denn wir können natürlich nicht überall etwas üben. Am Ende und Schluss des Ausritt müssen wir durch unser Dorf reiten, 400 m Landstraße sind zurückzulegen, steile Gefälle und Anstiege sind zwischendrin zu bewältigen... Währenddessen kann man halt nur Schritt reiten und nicht wirklich etwas üben. Aber auch diese Zeit muss natürlich bezahlt werden.

Ich habe jedoch gesehen, dass wir auf den guten Strecken dazwischen viel mehr üben können als ich dachte. Dann muss der schwierige Knabe aus seiner Komfortzone raus und auf Privilegien verzichten. Er darf dann z.B. nicht mehr als erster und vorne antraben, sondern muss als letzter und hinten erst im Schritt kurz abwarten und darf dann erst ebenfalls antraben. Das Aufholen muss dann natürlich gesittet und selbstverständlich im Trab erfolgen. Übermäßiger Vorwärtsdrang oder das Fallen in den Pass werden dann mit Durchparieren zum Schritt geahndet. Falls er beim Durchparieren zu störrisch sein sollte, setzen wir noch ein kurzes Rückwärtsrichten drauf. Auch diese Übungen zeigen schon Wirkung. Beim zweiten Unterricht war der Bursche schon kooperativer als beim ersten Mal.

Weitere Übungen sind, dass wir uns im Trab gegenseitig langsam überholen oder an unterschiedlichen Positionen versetzt zueinander reiten. Das geht sogar schon ganz gut. Um den Schwierigkeitsgrad zu steigern, musste ich einmal im Trab bleiben, während meine Trainerin angaloppiert ist, und durfte dann erst mit deutlichem Abstand selbst angaloppieren. Leider konnten wir diese Übung nicht sehr lange hinausziehen, weil dann die galoppierfähige Strecke zu Ende war. Hat jedoch geklappt - und ich denke, ich hätte beliebig weiter im Trab bleiben können.

"Fehlverhalten" möchte sie bewusst provozieren, damit wir das dann auch gezielt korrigieren können. Nach einer Galoppstrecke beim nächsten Antraben hinten als zweiter mit Abstand z.B. bin ich im hurtigen Pass gelandet, statt im gesitteten Trab. Alles klappt also auch noch nicht immer. Aber auf diese Weise kann es meine Trainerin live sehen und wir können daran üben. Sie legt dann darauf Wert, dass ich bei Korrekturen (Tempo einfangen, Kopf nach oben zupfen...) immer nur kurz hinlange und dann schnell den Zügel wieder deutlich nachgebe. Das ist noch ein Punkt, an dem ich an mir arbeiten muss. Ich soll meinem Kandidaten mehr vertrauen, dass er es schon richtig machen wird, bzw. ihm mehr Chancen geben, es ohne ständige Ansage richtig zu machen - und ihm andererseits dadurch keine Gelegenheit geben, sich auf den Zügel zu legen. Bewusst mit der "Gefahr", dass er eben Fehler macht. Dann eben durchparieren, neu antraben, antölten - oder was auch immer.

Ich habe gesehen, dass der Geländeunterricht durchaus viel bringt und werde ihn weiter fortführen. Eventuell probiere ich beim nächsten Mal, ob ich Pferd #2 als Handpferd bis zu einem Parkplatz am Dorfrand mitführe und ich mich dort erst mit meiner Trainerin treffe. Dadurch könnte ich insgesamt 20 min bezahlte Zeit einsparen, bzw. sie noch sinnvoller auf Feldwegen nutzen, statt sie im Dorf zu "verschwenden".
30.11.2019 11:43 Bægifótur ist offline E-Mail an Bægifótur senden Beiträge von Bægifótur suchen Nehmen Sie Bægifótur in Ihre Freundesliste auf
Bægifótur Bægifótur ist männlich
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Schon wieder muss ich mich dafür entschuldigen, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe... Als Wiedergutmachung habe ich dafür gute Nachrichten im Gepäck: Inzwischen ist das Traben mit meinem Rennfuchs schon längst kein Problem mehr. Es hat uns geholfen, dass ich den Erfolgsdruck herausgenommen habe. Je egaler es mir wurde, ob ich Trab bekomme, desto besser hat es mit dem Traben geklappt. Irgendwann habe ich mir dann gesagt: Wenn er nicht gleich in den Trab kommt, dann halt einige Meter, zig Meter oder hunderte Meter später. Mit dieser Einstellung funktioniert es meistens sofort. Nicht immer, aber immer öfter. Zunge raus Damit sind wir beide glücklich.
27.07.2020 16:49 Bægifótur ist offline E-Mail an Bægifótur senden Beiträge von Bægifótur suchen Nehmen Sie Bægifótur in Ihre Freundesliste auf
daisy daisy ist weiblich
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Solche Nachrichten sind schön! smile
27.07.2020 16:55 daisy ist offline E-Mail an daisy senden Beiträge von daisy suchen Nehmen Sie daisy in Ihre Freundesliste auf
rivera rivera ist weiblich


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das klingt wirklich sehr gut! freut mich! fröhlich

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27.07.2020 19:39 rivera ist offline E-Mail an rivera senden Homepage von rivera Beiträge von rivera suchen Nehmen Sie rivera in Ihre Freundesliste auf
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