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 Stute oder Wallach? |
Encanto
Reitpferd
Dabei seit: 23.11.2011
Beiträge: 931
Herkunft: 56288 Krastel
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Level: 44 [?]
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Hallo,
mich würde Mal interessieren wofür ihr euch entschieden habt und warum.
Ich hatte bisher 10 Wallache, 1 Hengst und 1 Stute in 43 Jahren. Anfangs war es eher Zufall und die letzten Jahre konnten wir nur Wallache nehmen da Delgado sehr hengstig war und wir uns unnötige Probleme ersparen wollten. Der Hengst war mein erstes Pferd und das war damals das Ergebnis wenn Papa und Kind ein Pony kaufen gehen und keiner hat Ahnung. Die andere Seite war allerdings, auf dem hatte ich wirklich reiten gelernt. Auch andere Dinge hatte ich durch ihn gelernt, denn wie heißt es so schön man wächst an seinen Aufgaben. Aber mein Herzenspferd war meine Stute. Sie war absolut gelände- und verkehrssicher während meine Wallache bis auf 2 alle sehr unsicher und schreckhaft waren/sind. Meine Stute war auch nie zickig was ja den Stuten oftmals nachgesagt wird dagegen einige Wallache schon. Ein weiterer Pluspunkt meiner Stute war ihr enormer Arbeitseifer. Den hatte von meinen Wallachen auch nur 2. Ich habe jetzt natürlich keinen Vergleich zu anderen Stuten und deshalb würden mich die Erfahrungen von euch interessieren.
Ich tendiere ja schon wieder zu einer Stute.
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23.12.2022 07:39 |
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Morgaine
Pegasus
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 2.621
Herkunft: HVL
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Stute
Mein erstes Pferd war ein Wallach (Zufall), mein zweites eine Stute (auch Zufall), ich habe mich in beide verliebt ohne das Geschlecht zu wissen.
Dann hatte ich im Laufe meines bisherigen Lebens etwas selbst gezüchtet, 3 Stuten und 3 Hengste. Von denen wiederum 3 als Jungpferd verkauft und 3 erstmal behalten und eingeritten. Von denen später eine Stute und einen Wallach verkauft da beide mir reiterlich nicht lagen bzw mir die Zeit fehlte und die dritte ist weiterhin meine.
Also eigentlich total ausgeglichen aber trotzdem tendiert mein Herz zu Stuten.
Meine beiden bewusst gekauften Jungfperde waren auch beides Stuten. Nach Hengsten/Wallachen hatte ich gar nicht erst geguckt.
M.
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23.12.2022 09:49 |
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Sasure
Reitpferd
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 2.169
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Ich bin auch definitiv ein Stutenmensch! Wenn ich bewusst nach einem Pferd für mich gucke, sind das zu 99% immer Stuten. Ich mag ihre sehr eigene Art und das man sie oft erst für sich gewinnen muss. Ihre manchmal zickige Art bringt mich immer zum schmunzeln (wobei ich weiß, dass genau das viele an Stuten nicht mögen). Dabei sind sie auch oft sehr sanft und schmusig. Sie können alle Facetten ihres Charakters innerhalb von 5 Minuten abrufen.
Davon kann mein Mann an manchen Tagen bei mir auch ein Lied von singen 
Stuten passen somit perfekt zu mir.
Bei Hunden übrigens genau umgekehrt, da bin ich Team Rüden -die Pöbeln gerne aber da hab ich noch nie ernste Sachen erlebt. Hündinnen sind nicht so streitlustig, dafür fließt dann meistens richtig Blut und ich stand mit meinen Rüden immer entsetzt staunend daneben.
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Begreife, was dir wichtig ist und du wirst sehen, wieviele Dinge im Leben eigentlich keine Bedeutung haben!
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23.12.2022 11:03 |
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tryggvi
Einhorn
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 5.705
Herkunft: Hamm, NRW
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Mir käme nie eine Stute in den Stall - wir haben 3 und alle sind einfach nur Zicken pur - nicht meine Welt - ich kann auch im privaten besser mit Männern als mit Frauen, denn die haben oft die identischen Wesenszüge
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23.12.2022 11:06 |
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Filou
Reitpferd
Dabei seit: 13.06.2019
Beiträge: 534
Herkunft: Allgäu
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Erfahrungspunkte: 945.474
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Ich habe zwei Wallache und alle meine Lieblingspferde davor waren auch Wallache. Ich habe Stuten nie ausgeschlossen, aber bis jetzt hat es bei mir nur bei Wallachen gefunkt.
Von der Ferne sind viele Stuten mir zu zickig, ich würde es aber nicht im Vorraus ausschließen, wenn ich nochmal nach einem Pferd suchen würde.
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23.12.2022 14:01 |
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Lieschen
Reitpferd
Dabei seit: 16.07.2014
Beiträge: 1.178
Herkunft: NRW
Bewertung:
Level: 44 [?]
Erfahrungspunkte: 4.198.308
Nächster Level: 4.297.834
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Ich habe und hatte bisher nur Stuten, alle nicht ganz einfach, aber ich mag es dass sie so sind. Mich zieht es auch immer zu Stuten, keine Ahnung warum. Mein Mann hatte mal einen Wallach, zu dem habe ich irgendwie keinen Zugang gefunden...
Ich habe aber durchaus schon Wallache geritten, die ich mochte. Den einen hätte ich mir sogar als eigenes Pferd vorstellen können. Halt, stop, das war ein Hengst 
. Also, es zieht mich zu Stuten, aber ich würde das andere Geschlecht nicht rigoros ausschließen.
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23.12.2022 14:53 |
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Blini
Reitpferd
Dabei seit: 06.06.2019
Beiträge: 1.013
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Level: 40 [?]
Erfahrungspunkte: 1.801.203
Nächster Level: 2.111.327
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Kommt aufs Pferd und die Umstände an.
ich hab immer nach Auswahlkriterien wie Grösse und Charakter und Reiteigenschaften geschaut und das kombiniert mit Ausschlusskriterien und Wunschfarben.
Das erste war ein Rappwallach, den ich verkaufen musste, nachdem er nach auffüttern und Lösen aller Blockaden und einem Reitunfall für mich einfach zu hüpfig und gehfreudig wurde.
Das zweite war ein Wallach mit allen Wunschkriterien und da der Stutenpaddock auch von der Haltung her einige Nachteile hatte, passte das.
Das nächste Wunschpferd war eine Stute, ruhig, gross, sanft und wunderschön in hell erdfarben mit riesigen Augen und schönen Gängen. Die achtete von der ersten Sekunde an auf mich, passte ihr Gangtempo an und lief vom ersten Tag an auf mich zu. Leider hat sie die Ankaufsuntersuchung nicht überstanden; ich weiss aber, wo sie in der Zucht steht (leider weit weg) und vielleicht bekomme ich ja noch mal ein hellerdfarbenes Kind von ihr - da gibt es jetzt schon welche . Allerdings scheinen die Anpaarungen eher mit temperamentvollen Hengsten zu sein.
Das jetzige war ein Vernunftkauf mit vielen scheinbar passenden Kriterien, einigen Überraschungspaketen und einem absolut tollen Charakter - der kam als spät gelegter Wallach (Deckhengst mit Kindern).
Ich mochte den zweiten Wallach sehr, er war immer vertrauenswürdig und achtsam -allerdings sehr verschlossen mit wenig Gefühlsäusserungen.
Wenn die Stute auf den Beinen gesund gewesen wäre, glaube ich, dass ich mit ihr auch viel Spass gehabt hätte-das war ein ganz sanftes, achtsames Tier. Und ich dachte eben auch immer, wenn eine gute Stute eine Verletzung hat, die sie unreitbar macht, hat sie eben oft noch einen Platz in der Zucht.
Der jetzige Wallach ist eher etwas poltrig und büffelig, (warum hast du auch deinen Fuss da stehen, wo ich meinen hinstellen will) und mit der Grazie eines Pubertiers, dafür extrem gesprächig und mitteilsam, sehr freundlich und menschenbezogen und überrascht mich immer wieder über seine Bereitwilligkeit, alles mitzumachen, wenn er verstanden hat, was er soll. das ist irgendwie so ein Goldjunge - als Mensch wäre er Surfer oder Skilehrer - der lächelt die ganze Welt an und ist felsenfest davon überzeugt, dass ihm die Welt zu Füssen liegt.
Einen Hengst, den ich ab und zu geritten hatte, mochte ich auch sehr aber wir hatten eher ein Gentlemans Agreement - ich forderte nur Dinge von ihm, die ieh n seinem Wohlfühlbereich lagen und mir hat er schöne Ritte auf einem tollen Pferd geschenkt. ich habe selten so ein intelligentes und hochsoziales Pferd getroffen - der lebte in einer grossen Wallachherde, die er mit Ohrenwackeln dirigierte. Als eigenes Pferd und einziger Reiter glaube ich, hätte das aber schiefgehen können - die Frage hat sich nie ernshaft gestellt aber geritten hab ich ihn sehr gerne.
Von daher - Haltungsrahmenbedingungen halte ich für ein wichtiges Kriterium - bei zwei gleich guten und gleich sympathischen Pferden würde ich vermutlich eine Stute wählen; die anderen Kriterien geben aber in der Realität den ausschlag - die Pferde sind eben selten gleich gut.
(Und beim letzten Kauf siegte der hochtalentierte, elegantere und etwas zu gehfreudige Wallach über die junge, wenig ausgebildete, reiterlich recht unsensible und wenig gehfreudige aber wunderschön kompakte Stute mit schöner Abstammung.)
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23.12.2022 17:23 |
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Filou
Reitpferd
Dabei seit: 13.06.2019
Beiträge: 534
Herkunft: Allgäu
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Level: 36 [?]
Erfahrungspunkte: 945.474
Nächster Level: 1.000.000
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Ich finde es total spannend wie viele Pferde ihr schon hattet und wie ihr es mit Stute und Wallachen so seht.
Wir haben ja gerade einen reinen Wallachstall mit 4 Wallachen und es ist sehr ruhig und harmonisch.
Früher stand mein Ponyopi Mal in einem Stall mit zwei Herden und die SB hatte zuerst eine Wallach und eine Stutenherde, die Wallachherde lief super, bei den Stuten gab es so ein Gezicke, dass sie die Herden dann gemischt hat und nach Futter in leichtfuttrig und schwerfuttrig getrennt hatte. So war mehr Ruhe drin. Aber da gab es zwei wirklich mega zickige Stuten. Die hätte ich nicht haben wollen. Aber es gab auch sehr nette Stuten dabei. Es sind ja auch nicht alle gleich.
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23.12.2022 17:58 |
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Blesa
Pegasus
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 2.957
Herkunft: Kreis Lüchow-Dannenberg
Bewertung:
Level: 50 [?]
Erfahrungspunkte: 11.345.487
Nächster Level: 11.777.899
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23.12.2022 19:22 |
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Lind
Pegasus
Dabei seit: 19.10.2013
Beiträge: 3.438
Bewertung:
Level: 51 [?]
Erfahrungspunkte: 13.181.487
Nächster Level: 13.849.320
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Ich mag beides. Wir hatten 5 Stuten und einen Wallach. Eigentlich mochte ich Wallache etwas lieber, weil der eine Wallach aber keine anderen Wallache mag, kamen nur Stuten hinzu. Alle 5 sind/waren völlig unterschiedlich. Eine war eher wie der Wallach. Die anderen von recht büffelig bis fein-hibbelig alles dabei.
Und ich mag/mochte sie alle. Jedes Pferd ist/war auf seine Weise toll.
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Fotoseite
Katharina Merther Fotografie auf Facebook
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23.12.2022 19:45 |
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Encanto
Reitpferd
Dabei seit: 23.11.2011
Beiträge: 931
Herkunft: 56288 Krastel
Bewertung:
Level: 44 [?]
Erfahrungspunkte: 4.217.253
Nächster Level: 4.297.834
Themenstarter 
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Sehr interessant, danke für Eure Antworten.
Der Gedanke kam mir letztens als mir auffiel, dass alle meine Freundinnen und Bekannte Stuten haben/hatten.
Die ersten 10 und die letzten 20 Jahre gingen ja bei uns wie gesagt nur Wallache. Anfangs wegen dem Hengst und später wegen dem hengstigen Wallach. Wenn ich dann nach Pferden Ausschau hielt waren es komischer Weise immer Stuten die alle Kriterien erfüllten. War dann immer etwas ärgerlich, da ich die ja nicht nehmen konnte.
Bei Hunden ist es bei mir auch so, dass ich da die Rüden bevorzuge. Wir hatten einmal eine Hündin und die war so auf meinen Mann fixiert, dass sie mit mir noch nicht einmal spazieren ging obwohl ich mich viel mehr um sie gekümmert hatte. Mit den Rüden gab es dagegen dieses Problem nie, da spielt es keine Rolle wer mit ihnen von uns rausgeht. Auch in Sachen Verträglichkeit gab es nie Probleme.
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27.12.2022 19:35 |
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rivera
Dabei seit: 07.10.2007
Beiträge: 7.977
Herkunft: Schleswig-Holstein
Bewertung:
Level: 60 [?]
Erfahrungspunkte: 48.161.039
Nächster Level: 55.714.302
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mich zieht es immer zu den weiblichen tieren, ob pferd, katze oder hund. ausnahmen bestätigen die regel. ein absolutes herzenspferd war ein hengst, der gar nicht mir gehörte. und jalisco musste bleiben, obwohl ich sonst hengstfohlen immer verkauft habe.... er ist aber wallach, damit das in der stutenherde geht. 
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Mangalarga Marchadores - Gangpferdevergnügen ohne Grenzen.
Meine Homepage:
Dagmar Heller - Rund um das gesunde Reiten
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28.12.2022 17:47 |
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Ragna
Pegasus
Dabei seit: 17.10.2013
Beiträge: 2.688
Herkunft: Nordbaden
Bewertung:
Level: 50 [?]
Erfahrungspunkte: 10.310.780
Nächster Level: 11.777.899
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Mein erstes Pferd war zufällig ein Wallach, das zweite zufällig eine Stute, die mir ihr Züchter empfohlen hatte. Diese Stute war mein absolutes Traumpferd, von dem ich unendlich viel gelernt habe. Zickig war sie nie. Leider musste sie viel zu früh gehen, aber ich habe eine Tochter von ihr, aus der wiederum ich einen Sohn habe. Dieser Wallach hat viel von seiner Großmutter, und ich fange an, ihn immer mehr zu genießen.
Kaufen würde ich wohl immer nur eine Stute, aber mit 67 ist das ein hinfälliger Gedanke. Ich hoffe, dass Ragna (21) und Fengari (17) noch ein paar Jahre fit sind.
Meine beiden Hunde waren auch weiblich.
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Lady Gáta (1988-2004)
Schlitzohr und Schlaumeier Ragna
Streber Fengari
Wahrheit hat die verblüffende Eigenschaft, sich immer wieder zurückzumelden. Bruno Bänninger
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22.01.2023 11:14 |
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Greta Cooper
Reitpferd
Dabei seit: 30.03.2011
Beiträge: 676
Herkunft: Schleswig-Holstein
Bewertung:
Level: 43 [?]
Erfahrungspunkte: 3.223.088
Nächster Level: 3.609.430
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Es gab einige Stuten, die ich gern gehabt hätte, aber sie waren entweder unverkäuflich oder zu teuer. Also hatte ich (nacheinander) sechs Wallache. Jetzt habe ich meine erste Stute. Ich würde sie vom Interieur als komplexer beschreiben als die Wallache. Wenn ich nach einem Zweitpferd schiele, sind es auch immer Stuten - wobei ich es auch viel praktischer fände, weil sie dann viel wahrscheinlicher am selben Stall und auch in derselben Herde stehen können.
Es gibt aber auch einige Stuten, die mir definitiv zu zickig sind
. Meine ist da mehr ein Einsteigermodell 
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Wenn ein Pferd können soll, muss es auch wollen dürfen.
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23.01.2023 11:39 |
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