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Osteopathie/Chiropraktik |
sigga
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Hallo!
In diesem Forum habe ich bereits häufig gelesen, dass Osteopathie empfohlen wurde oder von Behandlungen durch einen Osteopathen berichtet wurde.
Ich selbst lasse mein Pferd chiropraktisch behandeln und wollte jetzt mal nachfragen, wie Ihr Eure Pferde nun wirklich behandeln lasst. Worum geht's Euch bei der Behandlung? Mir geht's dabei ja wirklich um die Probleme im Bereich Wirbelsäule, Gelenke (Hauptproblem wie schon im extra Thema angeführt verschobene Rippen).
Ich habe mal Wiki nach den beiden Begriffen befragt.
Zitat: |
Die Chiropraktik (v. altgriech. ǵ¯Á „Hand“ und ÀÁ±¾¹Â „Tätigkeit“), ist eine komplementärmedizinische, biomechanische Behandlungsmethode mit dem Ziel, die normale Beweglichkeit der Gelenke besonders an der Wirbelsäule wiederherzustellen. Dabei werden sowohl das gestörte Gelenkspiel (joint play) als auch die Verschiebung (Subluxation) berücksichtigt. Die Manuelle Medizin geht unter anderem auch von Methoden der Chiropraktik aus. |
Zitat: |
Osteopathie (griech. osteon, Knochen; pathos, Leiden) ist ein überwiegend manuelles Diagnose- und Behandlungskonzept, das auf den amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still (1828–1917) zurückgeht und zu den alternativmedizinischen Verfahren gezählt wird [1]. Laut Still können Störungen und Bewegungseinschränkungen der Faszien und Gelenke auch Symptome an anderen Organen und Körperregionen auslösen. Durch geeignete Grifftechniken sollen Osteopathen daher auch Probleme wie Bluthochdruck und Kopfschmerzen behandeln können. |
Lg Sigrid
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01.10.2008 16:30 |
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FraukeF
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RE: Osteopathie/Chiropraktik |
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Hallo Sigrid,
ich lasse meine Pferd regelmäßig osteopathisch behandeln, gerade auch im Bereich der Wirbelsäule.
Da du ja öfters wegen verschobener Rippen behandeln lassen musst und das bisher immer von einem Chiropraktiker hast behandeln lassen, würde ich dir einen Versuch mit einem Osteo empfehlen. Probleme im Rippen- und Wirbelbereich sind häufig auch auf organische Ursachen zurückzuführen, da alle inneren Organe mit Bändern an den Wirbeln/Knochen aufgehängt sind und diese Bereiche werden bei der Osteopathie, im Gegensatz zur Chiro, mit berücksichtigt und behandelt. Ausserdem wie in einem anderen Thread schon erwähnt, baut die Osteo auf vorsichtige Dehnung und dann anschliessende Lösung der Blockaden auf. Du musst dir vorstellen, dass eine Verschiebung einzelner Gelenke auch immer eine Fehlbelastung und Verhärtung der umliegenden Muskulatur mit sich bringt oder dadurch hervorgerufen wurde. Wird nun die Blockade des Gelenks gelöst, ohne die verhärtete Muskulatur zu dehnen und zu entspannen, dann zieht diese die Gelenke oftmals bei der nächsten Bewegung in die falsche Stellung zurück.
Ich möchte damit auf gar keinen Fall gegen Chiro sprechen, aber gerade bei immer wiederkehrenden Problemen würde ich immer zum Osteo raten, weil ich diese Behandlung einfach für umfassender halte.
Vielleicht hilft dir das etwas.
__________________ Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)
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01.10.2008 17:34 |
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sigga
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Danke für die ausführliche Antwort, Frauke!
Kannst Du das mit dem Dehnen und Lösen noch mal etwas genauer ausführen, denn unsere Chiropraktikerin löst ja auch nicht einfach die Blockaden, sondern hat da ganz bestimmte Techniken um die Muskulatur zu lockern und alle möglichen Dehnungsübungen. Unser einziges wiederkehrendes Problem sind die Rippen, wobei das auch erst bei der letzten Behandlung rauskam, dass die Probleme sattelunabhängig sind. Wir sind also noch bei der Ursachenforschung (vielleicht ist es ja doch durch einen Tritt passiert, sie ist ja doch mit der Leitstute bei der Eingliederung heftig zusammengeraten).
LG Sigrid
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01.10.2008 17:54 |
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rivera
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schliesse mich frauke an.
ich kenne chiropraktik nur als reine einwirkung auf die wirbelsäule. osteo dagegen als komplexere behandlung auch der muskulatur. es kann ja nicht nur verkrampfungen, sondern auch richtige muskelumbildungen, zubildungen etc geben. nicht nur in solchen fällen finde ich die kombination mit akupunktur sinnvoll, die auch zb durch entspannende wirkung dafür sorgen kann, dass sich eine blockade überhaupt behandeln lässt.
bei mir behandelt deswegen eine osteopathin, die auch akupunktur-ausgebildet ist. in der regel kombiniert sie die methoden.
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01.10.2008 21:32 |
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FraukeF
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Noch etwas, was ev. dem besseren Verständnis dient. Ich hoffe , ich gebe es korrekt wieder.
Die Osteopathie geht davon aus, dass es im gesamten Körper fasziale Verbindungen gibt, der Körper mit allen Organen, Muskeln, Knochen etc eine Einheit bildet, die sich im Gleichgewicht befinden muss und dass eine Störung desselben sich an einem ganz anderen Ort äussern kann, eine Wirbelblockade also auch eine Organstörung zur Ursache haben kann. Der Osteo versucht nun, diese Störungen aufzuspüren und zu beheben. Eine Störung der Magen-Darm-Peristaltik kann sich gern in Blockaden der Wirbelsäule äussern, wie der eine oder andere vielleicht bestätigen kann. Die Osteopathie versucht also auch, die Bewegung der inneren Organe zueinander zu stabilisieren und damit die korrekte "Aufhängung" an Muskeln und Gelenken wiederherzustellen.
Vielleicht guckt Doris ja demnächst mal wieder hier rein und kann mich korrigieren/bestätigen, je nachdem. Du kannst sie bestimmt auch anschreiben. Ich denke sie wird dir gern Auskunft geben. Ihr Nick ist "Thota"
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01.10.2008 22:20 |
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Fina
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Also ich habe bei meinem Pferd schon beide Vertreter dran gehabt (in den letzten 3,5 Monaten) und bin aufgrund meiner Erfahrungen überzeugt von der Chiropraktik! Mein Pferd hatte nach einer Zaunrobaktion eine sehr schiefe Hüfte und ist lahm gegangen. Als erstes war eine Osteopathin da (gleichzeitig Tierärztin) die ihn zwei Mal behandelt hat. Das Lahmen war hinterher deutlich besser aber nicht weg und die Hüfte war leider auch nur etwas besser. Sie sagte mir dann, dass ich mein Pferd nach jeder Behandlung drei Wochen lang wenig bewegen sollte und das fand ich damals schon unsinnig. Dadurch, dass er recht lange mit der schiefen Hüfte ausharren musste, hatte sich die Muskulatur schon falsch aufgebaut - ihn dann nicht zu bewegen und dafür zu sorgen, dass sich die Muskeln umbauen halte ich für falsch!
Deshalb kam danach eine Tierärztin die Chiropraktik macht und zwar arbeitet sie mit kurzen Hebeln (nicht wie früher, wo mit langen Hebeln gearbeitet wurde) und steht auf so Quadern damit sie besser ans Pferd kommt (die Vereinigung ist Folgende: http://www.ivca.de/ - hier sind auch alle Tierärzte gelistet die diese Fortbildung gemacht haben). Ich komme mit der Art der Chriopraktiker besser klar, da diese nicht so "abgehoben-esoterisch" ist. Meine Chiropraktikerin lässt mich zu sich auf die Quader steigen und zeigt mir direkt an der Hüfte und Wirbelsäule wo Blockaden sind (schiefer Alstrich, blickierte Wirbel etc) und nach der Behandlung kann ich die Kontrolle machen und sehe wirklich, dass sie weg sind. Und das finde ich wunderbar - wesentlich besser nachvollziehbar!
Meine Chiropraktikerin akupunktiert übrigens auch mein Pferd zur Unterstützung. Außerdem hat sie mir gleich gesagt, dass sie wohl zwei Mal kommen muss, da sich Muskeln nur langsam umbauen. So war es auch, aber es war ein Unterschied wie Tag und NAcht nach der ersten Behandlung schon! So eine Bewegungsfreude habe ich bei meinem Pferd noch nciht gesehen! Außerdem töltet er seitdem auch auf hartem Boden, was er die letzten Jahre NIE mehr gemacht hat - dort ist er immer Pass gegangen und das ist für mich ein tolles Zeichen, dass alles locker ist, da er ein Kandidat ist der schnell passig wird sobald etwas nicht stimmt.
Ach ja, ich soll nach der Behandlung am 1.Tag nur spazieren gehen, am 2.Tag longieren und dann wieder reiten.
Ich kenne Chiropraktik nicht nur als reine einwirkung auf die Wirbelsäule! Jedes vorhandene Gelenk wird getestet!
__________________ Viele Grüße,
Julia
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02.10.2008 16:50 |
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sigga
Reitpferd
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So wie Fina das berichtet kenne ich das auch (mit dem Unterschied, dass ich eben von vornherhein nur eine Chiropraktikerin da hatte).
Ich muss dazu sagen, dass die Blockaden bisher (bis auf das noch nicht ganz klare Problem mit den Rippen) immer von äußeren Einwirkungen kamen. Das letzte Mal war das ganze Pferd von vorne bis hinten verschoben, weil sie sich bei einer Panikation (ich weiß bis heute nicht, was wirklich genau passiert ist, da es mit dem Mädel passiert ist, das sich um sie auch gekümmert hat) vermutlich auf die Longe getreten ist, der Kappzaum gerissen ist, sie also einen enormen ruckartien Zug am Kopf erfahren hat.
Ich habe die Besserung sofort nach der Behandlung gemerkt und war auch bisher immer voll mit dem Ergebnis zufrieden. Auch meine Chriopraktikerin ist Tierärtzin mit Zusatzausbildung und behandelt nicht nur die Wirbelsäule sondern sämtliche Gelenke von vorn bis hinten, natürlich mit besonderem Augenmerk auf die Wirbelsäule.
Ich will ja nicht sagen, dass Osteopathie nicht auch was Gutes sein kann, aber für mich klingt es auch ein klein wenig abgehoben. Aber vielleicht gibt es ja auch Chiropraktiker, die ganz anders arbeiten und auch Osteopathen, die etwas "boddennäher" agieren.
Ich wollte hier auch keine Wertung, was ist besser. Ich war mir nur nicht sicher, ob die beiden Begriffe hier wirklich auch das entsprechende bedeuten.
Lg Sigrid
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02.10.2008 19:58 |
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Velvakandi
Einhorn
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Meine Osteo hat überhaupt nichts esotherisches, nichtmal etwas akzeptabel ganzheitliches, so wie mein TA (der viel mit Homöopathisch und Akupunktur arbeitet, was bei meinem Sommerekzemer optimal ist). Sie behandelt das Pferd schon als Ganzes, sieht die Ursachen für Blockaden, hat ein verdammt gutes uge für Details etc. Sie behandelt die Pferde beim ersten Besuch über rund zwei Stunden und erklärt jeden Schritt, zeigt wahnsinnig viele Übungen sowohl vom Boden als auch im Sattel, erstellt einen Trainingsplan und gibt immer Hausaufgaben. Meine Osteo war es, wegen der ich angefangen habe Galopppirouetten zu reiten
Sie ist ausgebildete Human-Physiotherapeutin und profitiert von dieser Vorbildung natürlich ungemein.
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02.10.2008 20:33 |
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FraukeF
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Ich weiß jetzt auch nicht, wie ihr aufgrund der Beiträge darauf kommt,dass die Osteo irgendetwas mit Esoterik oder Abgehoben zu tun hat, es sei denn einer eurer Osteopathen ist zufällig so drauf
Eigentlich handelt es sich um eine absolut fundiert anatomisch begründete Methode, bei der eine unglaublich gründliche Anamnese mit Erfassung des kompletten Tieres incl aller Gelenke, Muskeln, Sehnen und Organe erfolgt und daran anschließend die Behandlung.
Üblicherweise gehört auch eine Ausrüstungskontrolle (Sattel ! ) dazu und Tipps für die weitere Bewegung wie auch Velvakandi schon sagte.
Prinzipiell muss natürlich auch hier wie bei vielen anderen Dingen jeder für sich und sein Pferd selbst herausfinden, welcher Weg der richtige ist.
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02.10.2008 21:21 |
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rivera
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am tag der behandlung sollte das pferd nicht mehr arbeiten. je nachdem kann es auch einige tage schonung brauchen. aber dann,...
gerade wegen der ummuskelung ist es ja sinnvoll, auch mit den muskeln und über akupunktur zu arbeiten.
so jedenfalls läuft es bei "meiner" osteo. ohne esoterik aber mit kinesiologie
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02.10.2008 21:56 |
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Joya
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Ich möchte Champana mal von Kopf bis Fuß durchchecken - osteopathisch, Zähne, Sattel etc. Hat jemand von euch Empfehlungen? Hatte vor Jahren mal ne Osteo, die mich leider gar nicht überzeugt hat. Hatte auch schon nen Zahnarzt an Champana, der zwar viel gefunden und behandelt hat, aber geändert hat sich überhaupt nix von daher bin ich auch nicht sooo angetan von ihm. Konkrete Namen könnt ihr mir ja evtl. netterweise per PN zukommen lassen
Danke schonmal
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09.10.2008 12:48 |
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Styrmir
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Bei mir war Anfanf September eine Osteo da...und zwar sie:
http://www.stephaniepreuss.de/persoenliches.html
Absolut genial!
2,5 Stunden hat sie behandelt, gekostet hat es 150 Euro (inkl. Anfahrt).
Würde sie jederzeit wieder holen...Zähne, Sattel, Zaumzeug, Gelenke, Muskulatur, alles wurde sehr sorgsam untersucht und behandelt....meinem Pferd hat es gut getan...die Reaktionen während der Behandlung waren beieindruckend....echt was ganzheiliches, vor allem für die Muskulatur.
Hier findet Ihr Osteopathen, die dem DIPO angeschlossen sind.
http://www.osteopathiezentrum.de/
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Styrmir: 09.10.2008 13:17.
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09.10.2008 13:16 |
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Joya
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Danke, ist genau das was ich suche, werd sie morgen gleich anrufen
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09.10.2008 19:29 |
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Styrmir
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Gern´ geschehen...aber ist sie nicht zu weit weg für Dich???
Aber kannst ja in der Liste beim DIPO nachschauen, wer bei Dir in der Nähe ist....wenn die vom DIPO ausgebildet sind, arbeiten sie eigentlich alle nach dem gleichen Schema...aber klar, auch dann gibt es noch Gute und Schlechte...viel Erfolg....kannst dann ja mal berichten, wenn jemand da war...bin gespannt, ob Du es auch so toll findest wie ich....
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10.10.2008 08:49 |
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Joya
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Edit: Nach langem Hin- und Her mit einem anderen Osteopathen hab ich in der neuesten Ausgabe der PIU (Pferde in Unterfranken) eine Osteopathin aus der Region aufgetan. Sie heißt Wiener mit Nachnamen, link hab ich grad nicht zur Hand, reiche ich nach. Jedenfalls kommt sie am 15.11. um 15 Uhr an unseren Hof
für einen "Rundumcheck". Sie hat Pferdezahnärzte, THP's, Sattler, etc. pp. an der Hand für die nachfolgenden Bedürfnisse
Bin schon sehr gespannt und werde natürlich berichten!
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31.10.2008 11:49 |
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FraukeF
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Super, da bin ich ja mal gespannt, was du anschließend zu berichten hast
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31.10.2008 14:35 |
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Joya
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31.10.2008 23:04 |
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dag
Jährling
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Die kenne ich war vor ca. 2 Jahren bei einen meiner Pferde, ist ganz gut.
Die erste Behandlung kostete damals ca. 150 € und die weiteren 25 oder 50 €, kann ich aber nicht mehr genau sagen.
In der ersten Behandlung wird einen Rundum-Check gemacht,
Zähne, Sattel usw., Dauer 2-3 Std.
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07.11.2008 12:45 |
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Skjona
Reitpferd
Dabei seit: 10.10.2007
Beiträge: 1.372
Herkunft: Bruchhausen-Vilsen
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Warum war da so ein Preisunterschied zwischen dem ersten und weiteren Besuchen?
__________________ Liebe Grüße Anett
Take it ISI and make it FINO!!
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08.11.2008 20:07 |
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Elding
Absetzer
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Beiträge: 26
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Ich habe eine Chiropraktikerin des IVCA. Ich bin sehr zufrieden mit ihr. Sie erklärt immer sehr genau, was sie gerade macht und warum sie gerade etwas macht. Auch läßt sie sich das Pferd am Anfang und am Ende der Behandlung vorführen und überpfüft die Ausrüstung. Am liebsten ist es ihr, wenn kurz vorher noch die Dentistin un der Schmied am Pferd gewesen sind. Bei uns Arbeiten diese 3 sehr gut miteinander und das merkt man den Pferden deutlich an.
Meine Chiropraktikerin kommt aus der Nähe von Soltau
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__________________ Liebe Grüße Elding
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08.11.2008 20:35 |
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