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Gebissfrage |
Tippelchen
Reitpferd
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Huhuu :wink:
Ich würde gerne wissen mit welchen Gebissen ihr eure Pferde reitet und warum!
Dies geht speziell an die Fino-Leute, aber auch bei anderen Rassen interessiert es mich natürlich.
Ich selber reite hauptsächlich mit einem doppelt-gebrochenen Olivenkopfgebiss (auch in Kombination mit dem Kolumbianischen Bosal)und habe gehört, dass Finos damit zu sehr auseinanderfallen?!
Für lockere Ausrittebenutze ich auch gerne ein merothisches Ledergebiss oder einen Halsring.
Zum Fahren nehme ich ausschließlich eine Nathestange - sieht komisch aus in dem kleinen Mäulchen, aber er liebt es
Ich bin nicht auf der Suche nach einem neuen Gebiss, weil ich genau so zufrieden bin wie er läuft, mich treibt die pure Neugier
__________________ Distanz-Fino: 364km i.d.W.
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11.10.2007 22:32 |
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Christina
Jungpferd
Dabei seit: 09.10.2007
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Ich kann die Frage mit einem ganz klaren "kommt drauf an" beantworten
Du wirst wahrscheinlich feststellen, dass die meisten Finoleute mit der kolumbianischen Kandare reiten (Finobit), plus Bosal meistens. Ich selber bin nicht sehr geschult mit dem Gebiss, weswegen ich viel auch mit anderen Gebissen arbeite. Trense (meist KK, doppelt gebrochen) für die Dressurarbeit, Bosal für Jungpferde und Gelände. Adorada zum Beispiel mag Mylergebisse sehr und läuft damit gut. Eigentlich hat jedes Pferd seine Vorlieben (siehe Deine Nathestange), aber im Grunde genommen kommt es auf die Hand dahinter an. (meine Güte, klingt das altklug, aber ich lerne das gerade noch mal neu und bewusst, wie Hand wirkt oder wirken kann, ist gerade so ein persönliches Thema für mich
)
__________________ Paso Finos und Falabellas aus Südengland
Southdown Farm
www.christinadietmann.de
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11.10.2007 23:04 |
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Velvakandi
Einhorn
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Ob ein Pferd zu sehr auseinander fällt ist wohl eher eine reiterliche Frage als eine der Ausrüstung.
Meine Finostute läuft im Training hauptsächlich mit Bosal zur Gymnastizierung, wenn ich gezielt auf Turniere etc. trainiere dann wieder verstärkt mehr mit Gebiß zusätzlich. Am Turnier in den Gangklassen hab ich sie dieses Jahr erstmals blank auf Kandare vorgestellt, das ging auch ganz gut, aber generell fehlts ihr grad dafür eigentlich ein bißchen an Beweglichkeit, war einfach mal ein Test.
Das Gebiß ist ein doppelt gebrochenes Myler, dass sich nicht zusammenklappen läßt (also bei Druck zur "Stange" wird, daher keinerlei Chance im Maul was einzuklemmen oder zu quetschen) als Kandare. Sie lief früher mit einem kolumbianischen Bit, aber das war zu dick, so groß ist die Mina nicht, ich vermute ihr Maul war zu klein dafür, zumindest mochte sie das Teil nicht wirklich.
Wenn ich longiere mit Hilfszügel, dann hat sie eine doppelt gebrochene Wassertrense im Maul.
Mein Isimann läuft mit doppelt gebrochenem sweet iron Halbmondgebiß mit Kupfermittelstück, das liebt er. Er hat auch ein Ledergebiß, das nehm ich ganz gern mal zum gemütlich ausreiten und eine Islandkandare, die ich vielleicht einmal im Jahr benutze wenns mich mal packt. Aber dann ohne Reithalfter und mit recht loser Kinnkette, so wie das Gebiß in IS bei den Bauern benutzt wird. Quasi wie eine Wassertrense, nur eben schwerer, weswegen die Pferde sich ein bißchen anders tragen und feiner regaieren, aber ohne Hebelwirkung.
__________________ Gangpferdedistanzler
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung
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11.10.2007 23:05 |
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Christina
Jungpferd
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Zitat: |
Original von Velvakandi
Das Gebiß ist ein doppelt gebrochenes Myler, dass sich nicht zusammenklappen läßt (also bei Druck zur "Stange" wird, daher keinerlei Chance im Maul was einzuklemmen oder zu quetschen) als Kandare. |
Sowas haben wir auch und ich finde, man kann sehr schön differenziert damit einwirken, man kombiniert irgendwie die Vorzüge der Trense (Stellung, Biegung, Gymnastizierung) mit denen der Kandare (Hebelwirkung, Beizäumung)
__________________ Paso Finos und Falabellas aus Südengland
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11.10.2007 23:21 |
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Velvakandi
Einhorn
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Könnte sogar sein dass es dreifach gebrochen ist
hab ich grad nicht so vor Augen, auf jeden Fall ists ein gutes Gebiß. Der Ori lief auch ne Weile damit, mochte es aber irgendwann nicht mehr so gern, den hab ich dann auf Finobit (ohne Löffel, in seinem winzigen Kopf hätte der vermutlich bis ins Hirn gereicht und dort wars chaotisch genug ohne dass ständig der Löffel noch drin rührt *g) umgestellt.
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11.10.2007 23:26 |
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rivera
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mit jungpferden fange ich immer ohne gebiss an (sidepull oder lieber bosal).
schnute hatte ich dann auf eine doppelt gebrochene wassertrense umgestellt, sweet iron und kupfer. das mochte sie aber nicht so gerne und fing an die zunge drüber zu nehmen. meiner meinung nach auch ein nachteil, dass die normalen doppelt gebrochenen mehr oder weniger durchhängen.
ich habe mich dann umgeschaut und finde seitdem das myler konzept sehr gut. habe jetzt zwei doppelt gebrochene mit zungenfreiheit. das eine wird starr, wenn man es annimmt, das andere nicht. letzteres mag schnute sehr gerne, das andere vielleicht später mal, ist ja für eine höhere ausbildungsstufe.
besonders gut finde ich die unabhängige seitenbewegung, dadurch kann man feiner und gezielter hilfen geben. schnute läuft lieber und schöner mit diesem gebiss als mit bosal.
ich finde, man sollte jedem pferd verschiedene gebisse anbieten, jedes ist anders.
__________________ Mangalarga Marchadores - Gangpferdevergnügen ohne Grenzen.
Meine Homepage:
Dagmar Heller - Rund um das gesunde Reiten
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12.10.2007 10:04 |
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Velvakandi
Einhorn
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Tippelchen,
hab grad die Bilder im anderen Thread gesehen (die mit der Plane), ist dein Pferd grad richtig im Training oder macht ihr Reitpause? Reine Interessefrage, weil du oben dieses Statement zum Auseinanderfallen stehen hast...
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12.10.2007 15:47 |
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Naima
Jungpferd
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ich hab einen tt, und reite ihn seit kurzem mit kimblewick. ich traue mir das zu, weil er mittlerweile sehr gut auf den sitz und die stimme hört.
vorher hatte ich eine doppelt gebrochene kk ultra drin, ein ganz dünnes, einfach gebrochenes westerngebiss und dann noch eine dreiteilige westerntrense, die sich ab einem gewissen winkelungsgrad zur stange verfestigt.
ich möchte noch ein pelham probieren, mit gleichem mundstück wie das kimblewick.
ah ja, für die kuharbeit reite ich mit einem klassischen bosal, angeritten habe ich ihn mit halfter und sidepull.
__________________ Freiheit ist der Zwang, sich entscheiden zu müssen
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Naima: 24.01.2008 10:41.
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24.01.2008 10:40 |
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Skjona
Reitpferd
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Mal eiune ganz dumme Frage: Was ist ein Kimblewick?
__________________ Liebe Grüße Anett
Take it ISI and make it FINO!!
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24.01.2008 11:26 |
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MANU
Administrator
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Gib mal bei Google in die Bildersuche "Kimblewick" ein. Dann findest du jede Menge Beispiele.
__________________ "Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen." Erich Kästner
LG
MANU
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24.01.2008 11:59 |
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Nugget
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Ich habe für die Dressurarbeit zum einen eine dünne, einfach gebrochene Olivenkopftrense und ein, ebenfalls 14mm dünnes, einfach gebrochenes Typ 2 Gebiss. Im Gelände sind wir oft mit Hackamore unterwegs. Ab und zu reite ich auch mit sidepull.
Isabelle
PS: Das Kimblewick ist auch als Springkandare bekannt!
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24.01.2008 12:53 |
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Naima
Jungpferd
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kimblewick:
__________________ Freiheit ist der Zwang, sich entscheiden zu müssen
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24.01.2008 15:07 |
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Geli
Pegasus
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Ich reite, neben gebißlos auch mal mit Kimblewick, wobei ich die Zügel in die oberen Ösen einschnalle, so daß die "Hebelwirkung" des Anzugs noch geringer ausfällt.
Geli
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Eurasier-Rassehunde
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24.01.2008 15:20 |
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sabrina
Remonte
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Ich setzte das jetzt mal hier rein.
Mich würde mal interessieren, was für Gebissgrößen eure Finos haben.
Lg
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04.03.2009 21:09 |
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Velvakandi
Einhorn
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12,5cm bzw. 5 inch (ist ein Myler aus den USA, kam mit Inchgrößenangabe). Mina ist 1,40m und eher zierlich gebaut.
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04.03.2009 21:18 |
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Tippelchen
Reitpferd
Dabei seit: 09.10.2007
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Themenstarter
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caramelo hat auch 12,5. Er ist allerdings deutlich größer (1,50m) und zwar zu dünn, aber eigentlich nicht zierlich.
Übrigens hab ich heute endlich mal eine B-Ring Trense ausprobiert und war positiv überrascht: Herr Fino hat sich ausnahmsweise mal gar nicht eingerollt und ließ sich sogar zu etwas Kauen herab.
War gut!
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04.03.2009 23:32 |
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Baron
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@Naima: Wenn du mit dem Kimblewick zufrieden bist, probier das Pelham gar nicht erst aus....
Die Wirkung des Kimblewick ist verschieden, je nach Kopfhaltung des Pferdes bzw einschnallung in den Schlitz vom Ring. Beim Pelham ist die Einwirkung IMMER gleich durch die Pelhamriemchen, es sei denn du reitest mit 2 Paar Zügeln.
__________________
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05.03.2009 09:13 |
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Velvakandi
Einhorn
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Zitat: |
Beim Pelham ist die Einwirkung IMMER gleich durch die Pelhamriemchen, es sei denn du reitest mit 2 Paar Zügeln. |
Ich halte es eigentlich für selbstverständlich dass man ein Palham mit zwei Zügeln reitet. Das "Pelhamriemchen" ist doch nur ein Hilfsmittel für kurze Zeit, wenn Reiter oder Pferd noch Umstellungsprobleme haben.
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05.03.2009 12:02 |
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viertakt_sus
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Herkunft: Nürnberger Land
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reite mit einem myler kombi-gebiss, mundstück mit mittlerer zungenfreiheit. (MS04)
das gebiss wirkt bei leichtem zügelanzug zuerst auf genick und nase
und dann erst auf das maul des pferdes... (vorteil für mich: habe trotzdem nur 2 zügel!)
außerdem hat man mit diesem gebiss viele wirkungsmöglichkeiten (je nach arbeitsanforderungen):
von der normalen wassertrense über 1/1 shanks bis 1/2 shanks
zuvor habe ich einiges ausprobiert:
- kk-ultra (maggie legt sich nach einer weile zu sehr drauf)
- LTJ-bit mit 4 zügeln (maggie reagiert leichter und bleibt konstanter "bei mir" -
bin aber wieder davon weg, da ich das gebiss für recht mächtig/scharf halte
und es außerdem zu schwer finde,
es hat eine große eigendynamik im maul entwickelt wenn maggie das walkertypische nicken verstärkte)
- billy allen bit mit kleinen shanks (war uns zu gerade im maul und zu wenig anatomisch geformt)
- meine traberstute (sehr sensibel!!!) habe ich nur mit sidepull geritten - war super!
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05.03.2009 13:20 |
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Safir
Remonte
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Ich habe eine normale Wassertrense in 13,5, da mein Pferd einen sehr großen Kopf hat. Ich bin sehr zufrieden damit und er reagiert auch super drauf.
Ich brauche bei Trensen meisten Gr. Warmblut trotz seinem Stockmaß von 1,37cm
Im Sommer reite ich gerne mit Sidepull durchs Gelände, da fühlt er sich wohl und reagiert auch sehr sensibel. Allerdings weiß er auch, dass man damit besser fressen kann
__________________ Viele liebe Grüße von Andrea und Ping-Pong *wiehr*
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05.03.2009 19:12 |
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