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Ein Isi und Großpferde |
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Hallo,
ich bin am überlegen, ob ich meinen Isi in einen anderen Stall stelle und würde mich freuen, wenn ihr mir da eure Erfahrungen und Meinungen sagen könntet.
Erst mal zu meinem Pony. Snotri stand bisher immer in großen Isiherden (bis zu 60 Pferde) und steht jetzt seit gut 7 Jahren in einer reinen Wallachherde, in der v.a. Isis sind.
In dem "neuen" Stall wäre die Haltung deutlich besser, aber es gibt dort keinen einzigen Isi. Es gibt zwar ein anderes Pony, das etwa gleichgroß ist, aber schon etwas älter und ansonsten nur verschiedene Großpferde. Vor allem Warmblüter, aber auch ein Hafi, Tinker, Friese... .
Die neue Herde ist auch recht groß (zur Zeit etwa 40 Pferde) und es ist eine gemischte Herde mit Stuten und Wallachen.
Jetzt habe ich eben Bedenken, ob sich mein Isi in dieser Herde wohlfühlt. Ansonsten würde wirklich so ziemlich alles für den neuen Stall sprechen.
Habt ihr damit schon Erfahrungen gemacht? Wie verhält sich ein einzelner Isi unter ansonsten fast nur Großpferden?
__________________ ** Trenne dich nie von deinem Pferd ohne Versöhnung **
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von *Snotri*: 21.02.2010 12:01.
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21.02.2010 12:00 |
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watzl
Reitpferd
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RE: Ein Isi und Großpferde |
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Wir mußten im Dez auch denn Stall wechseln. Von reiner Isihaltung jetzt zu einer gemischten Gruppe! Im moment sind es 16 Pferde (Hafi´s, Lusitano, Warmblüter, Paint,Araber, Mixe....) und meine als einziger Isi. Am Anfang wollte sie von den "anderen Rassen" nix zu tun haben. Mittlerweile hat sie sich mit dem Lusitano etwas angefreundet und der darf sogar deben ihr stehen!
Denke, wenn´s nix anderes gibt, werden Isi´s schon mit 3Gänger klarkommen!
__________________ Wer Fehler findet, darf sie behalten!
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21.02.2010 12:22 |
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Verdandi unregistriert
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Bei uns ist es umgekehrt - wir haben in einer 40-köpfigen Stutenherde ein Warmblut stehen. Sie hatte vorher ein paar Wochen Eingewöhnungszeit, in der sie mit nur zwei Isländern zusammenstand. Jetzt ist sie seit Längerem erfolgreich in die große Herde eingegliedert und fühlt sich augenscheinlich ganz wohl. Sie ist sogar gar nicht mal so rangniedrig.
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21.02.2010 12:39 |
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SabineR
Fohlen
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Hab meine Isi-Dame seit letztem Sommer in einer kleinen Herde mit zwei
Arabern und einer Connemara-Stute stehen. Sie kannte glaube ich ihr Leben lang auch nur Isi-Herden und hat sich aber gut integriert. Steht im Rang über dem Connemarapony, aber unter den beiden Anderen, die das auch recht deutlich zeigen. Ich habe nicht den Eindruck, dass sie sich unwohl fühlt, im Gegenteil, sie ist weniger gestresst als vorher! Wie es allerdings wäre, wenn sie in der großen gemischten Herde stehen würde, kann ich nicht sagen.
LG
Sabine
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21.02.2010 19:51 |
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rivera
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wir haben als pensionsstall auch gute erfahrungen mit isis in gemischten gruppen gemacht, auch enge freundschaften zu "andersrassigen" entstehen. bei nur warmblütern könnte es ein problem sein, da diese meist mehr individualabstand brauchen als ponys, aber diie herde, die du beschreibst, ist bunt genug.
eher hätte ich bedenken mit wallachen und stuten in einer gruppe. auch gerade wenn die gruppe gross ist, ist immer mal eine rossig, immer mal der eine oder andere wallach hengstig und dies führt zu unruhe und auseinandersetzungen mit den bekannten nachteilen.
__________________ Mangalarga Marchadores - Gangpferdevergnügen ohne Grenzen.
Meine Homepage:
Dagmar Heller - Rund um das gesunde Reiten
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21.02.2010 20:02 |
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*Snotri*
Fohlen
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Danke schon mal für eure Antworten!
Freue mich aber natürlich auch über noch mehr Erfahrungen!!!
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21.02.2010 22:30 |
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Lissy
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Ich weiß von einer Freundin, deren Isistute war jahrelang die einzige Isländerin in einer gemischten Herde (insgesamt 7 Pferde, u.a. 1 schwerer Warmblüter, 1 Haffi, 1 Pinto, 1 Paso Peruano), Suten und Wallache gemischt, und der Paso Peruano war der dickste Freund der Isistute.
Mittlerweile steht die Kleine in einem größeren Offenstall, ebenfalls in jeglicher Hinsicht gemischt, und obwohl dort jetzt sogar noch zwei andere Isis stehen, hat die Kleine auch noch andere große Freunde.
Es muss also kein Problem sein!
LG Eva
__________________ LG Eva
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22.02.2010 12:53 |
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FraukeF
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In dieser Form, gut gemischte Herden, stelle ich es mir auch recht unproblematisch vor. Ich würde es versuchen, wenn sonst alles stimmt wie du ja sagst.
Schwieriger ist es ein WB oder beispielsweise Paso in eine reine Isiherde zu integrieren. Das gibt eher Streß, weil die Isis so Knuddeltiere sind, will meinen einen deutlich geringeren Individualabstand haben als Großpferde und auch Pasos.
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22.02.2010 13:06 |
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*Snotri*
Fohlen
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das mit den "Knuddeltieren" sollte bei meinem kein Problem sein.... der findet Gruppenkuscheln und so eher doof
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22.02.2010 17:12 |
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*Snotri*
Fohlen
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Spielen die Isis in euren "gemischten" Herden auch mit den Großpferden?
Mein Isi spielt recht viel und so ganz kann ich mir das noch nicht vorstellen, wie das mit fast ausschließlich Großpferden klappen soll. Wenn möglich sollte er sich nicht einfach nur mit den anderen Pferden arrangieren, weil kein Isi bzw. Pony da ist, sondern sich auch wohlfühlen...
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23.02.2010 21:55 |
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Oska
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Hallo Snotri,
also mein Isi stand auch sehr lange in einer reinen Isiherde. Danach in einer gemischten Isi- und Connemara-Herde. Da hatte er zwei Isi-Damen die er sehr geliebt hat. Inzwischen steht er in einer Wallach Herde mit Tinker, Warmblütern, Norweger, Hafi und einem anderen Isi. Er spielt inzwischen sehr viel, aber nicht mit dem Isi
Wobei das eher daran liegt, dass der andere Isi gar nicht gerne spielt. Er hat sich super integriert und fühlt sich auch super wohl in der Herde. Ich habe das Gefühl, dass er inzwischen viel mehr spielt als in den Herden davor.
Gut ist bei uns im Offenstall, dass die Herde viel Platz zum Spielen und Ausweichen hat.
Bei uns gibt es noch einen dritten Isi, der aber im Stuten-Offenstall (nur Großpferde) steht, weil bei den Wallachen kein Platz mehr frei ist. Auch er hat sich gut eingelebt und seine Damen im Griff.
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23.02.2010 22:25 |
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rivera
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spielen oder nicht spielen hat nichts mit den rassen zu tun, sondern damit, ob die beteiligte spielen möchten, mach dir keine sorgen.
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24.02.2010 10:36 |
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Lissy
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... einer der 3 Isis, von denen ich weiter oben schon erzählte, sucht sich sogar die besonders großen Warmblüter als Lieblingsfreunde zum spielen ... Dein Isi im neuen Offenstall bestimmt wohlfühlen!
LG Eva
__________________ LG Eva
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24.02.2010 12:30 |
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*Snotri*
Fohlen
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Das hört sich ja alles sehr gut an... also Platz wär in dem neuen Stall massig vorhanden... da hab ich eher Sorge, dass ich mein Pony nicht mehr finde
Ist für mich eben eine sehr schwere Entscheidung, weil ich nicht gezwungen bin, von dem "alten" Stall zu gehen durch einen Umzug oder so und ich schon über 7 Jahre im "alten" Stall bin.... man kennt eben alle Eigenheiten der anderen Einsteller und eigentlich ist es eine nette Hofgemeinschaft... aber jetzt ist mir der andere Stall über den Weg "gelaufen" und ich vergleiche jetzt innerlich alles.... das Schlimmste wäre eben, wenn sich mein Pony in dem neuen Stall überhaupt nicht wohl fühlt.
Also wenn ihr mir noch mehr Erfahrungen habt, dann immer her damit...
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24.02.2010 19:55 |
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Oska
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Ich glaube jedes Pferd ist anders und du musst es probieren, wenn der andere Stall so super ist. Du wirst nie vorher sicher sagen können, ja in der Herde wird sich mein Pferd wohlfühlen oder nicht. Wir hatten auch erst Zweifel, ob das gutgeht. Wir hatten Glück und die Herde passt gut zusammen.
Als wir einen Stall in unserer Nähe gesucht haben, haben wir uns alles genau angeschaut und lange überlegt. Wo ist der offenstall schön groß mit nicht zu vielen Pferden, wie ist das Ausreitgelände, wie ist die Anlage (Waschplatz, Aufenthaltsraum, etc.), gibt es nur einen Reitplatz oder auch eine Halle, etc. Wir haben dann überlegt was uns wichtig ist und was unwichtiger ist und uns dann entschieden. Wir bereuen es nicht. Die Pferde fühlen sich wohl in der Herde und wir uns auch!
Viele Erfolg!
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24.02.2010 21:14 |
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gegy
Jährling
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Habe mit Isis und Großpferden eigentlich nur gute Erfahrungen mit zu teilen.
Habe meine RB vor einigen Jahren in eine Großpferde Herde gestellt und habe nur positives zu verzeichnen.
Meine Isidame kam mit anderen Isis nur mehr recht als schlecht aus mit den Großpferden allerdings war das gar kein Thema...(war allerdings gemischte Herde Spanisches Vollblut, Deutsches Reitpony, Haflinger und einen Haflingermix, sie fühlte sich spontan super wohl....und war von nun an nicht mehr im Abseits gestanden.
Nun ist sie seit 1.1/2 Jahren wieder nur mit Isis zusammen und das gleiche Spiel wie damals wiederholt sich. Sie ist niedrigrangig kommt auch mit Fohlen nicht wirklich ans Futter.....reiten konnte ich sie seither leider nicht mehr und kann daher leider nichts mehr dazu sagen...
Habe ja nun selber einen Isi gekauft der nicht ganz einfach ist, kann ihn aber nun endlich reiten.
Will damit nur sagen, Isi nur zu Isi neee kann ich nicht bestätigen.
Alles gute an Euch
LG gegy
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25.02.2010 13:42 |
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snöflinga
Jungpferd
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Ich würde es einfach probieren. Nur Großpferde kann ich mir zwar schwierig vorstellen wegen dem Größennterschied beim Spielen, aber vielleicht macht das auch gar keinen Unterschied... Hmm
Mein Isländer stand kurz in einer gemischten Herde, leider hat es garnicht geklappt. Er war sehr ranghoch und hat die Isländer von den anderen separiert, bzw. Die anderen nicht geduldet.
Das war sehr schade, da es mir da gut gefiel:-(
aber es hatte keinen Sinn, nach einem schlimmerenVorfall steht er nun wieder unter Isis.
Ich hätte es gern anders gehabt...
Ich vermute er war einfach zu alt für die erste Konfrontation mit Nicht-Isländern. Er war bisher Importer unter einigen deutschgezogenen Pferden, mehr kannte er nicht.
Aber das ist alles Spekulation.
In der Herde nun und auch vorher war er völlig unauffällig, er spielt sofort mit jedem, mit dem manInh.n in die Halle wirft und eigentlich spielt er sowiso dauernd.
Ich denke es ist genauso falsch zusagen : Isländer sind per se Rassisten, wie: man kann alle Isländer in gemischte Herden stellen.
__________________ "Die Normalität ist eine gepflasterte Straße. Man kann gut auf ihr gehen, aber es wachsen keine Blumen mehr auf ihr."
- Vincent van Gogh
www.schuldig-geboren.de
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26.02.2010 00:39 |
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*Snotri*
Fohlen
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Themenstarter
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Vielen Dank für die vielen Antworten!
Ich tendiere jetzt sehr dazu, es zu versuchen und auf das Beste zu hoffen. Umziehen kann ich aber auf jeden Fall erst im Sommer.
Allerdings habe ich jetzt noch eine Frage: in dem "neuen" Stall gibt es Futterautomaten. Zur Erkennung benötigen die Pferde einen Chip. Der Chip kann entweder an einem Halfter / Halsring befestigt werden oder er wird dem Pferd in den Hals implantiert, wie diese "Erkennungschips". Aber dieser Chip wird weiter oben implantiert, in Richtung Genick des Pferdes.
Hat hier jemand Erfahrung damit oder hat von Pferden gehört, die so einen Chip haben? Mein TA hat gesagt, dass das an der Stelle bedenklich wäre, aber ein Halfter / Halsring kommt für mich eigentlich nicht in Frage...
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04.03.2010 21:56 |
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La danza
Jungpferd
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Herkunft: Thalheim, Sachsen
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Mein Aegi stand beim Züchter auch in einer gemischten Herde mit untersch. Gangpferderassen. Jetzt steht er bei mir in der Nähe auf einen Araberhof und ist in einer Miniherde mit einem Reitponymix und einem Kaltblutmix, beides Einstellerpferde, untergebracht. Er versteht sich gut, spielt auch viel. Also ich denke, es ist egal mit welchen Pferderassen die Pferde zusammenstehen. Hauptsache sie verstehen sich. Es sei denn es handelt sich um ein Shirehorse und ein Shetty, die würde ich nicht zusammenstellen.
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04.03.2010 23:00 |
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rivera
Dabei seit: 07.10.2007
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Herkunft: Schleswig-Holstein
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ich hätte eher bedenken, einen chip zu implantieren, als einen halsring zu benutzen. letzteres wird in allen ställen mit futterautomaten, die ich kenne, gemacht. stall und ausläufe sollten eh so konstuiert sein, dass kein pferd irgendwo hängenbleiben kann.
__________________ Mangalarga Marchadores - Gangpferdevergnügen ohne Grenzen.
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05.03.2010 10:36 |
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