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stechmuecke stechmuecke ist weiblich
Reitpferd


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Zitat:
Original von Mior1


Distanzreiten fängt mit dem Distanztraining an, mit kleinen Schritten und aufbauendem Intervalltraining, für kürzere Strecken werden die Pferde nie an die Grenzen trainiert, erst für richtig lange Distanzen wird auch im anaeroben Bereich trainiert (kurz und kontrolliert natürlich)


Wie merke ich denn, ob ich im aeroben oder anaeroben Bereich trainiere? Geht das überhaupt? oder ist das eher so "Gefühlssache"?
12.11.2013 19:29 stechmuecke ist offline E-Mail an stechmuecke senden Beiträge von stechmuecke suchen Nehmen Sie stechmuecke in Ihre Freundesliste auf
Akino Akino ist weiblich
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Beim Menschen via Laktattest (Kapillarblut).

Man kann aber über seinen Maximalpuls Werte für extensives/intensives Training errechnen die im nicht-Profi-Sport normalerweise ausreichen (sich aber durch Training verändern können!)

Ich nehme an beim Pferd läufts ähnlich, aber schwierig ist das sicher, weil man ja als sporttreibender Mensch immer ein direkteres Überlastungsfeedback hat, als einem das Pferd gibt.
12.11.2013 19:52 Akino ist offline E-Mail an Akino senden Homepage von Akino Beiträge von Akino suchen Nehmen Sie Akino in Ihre Freundesliste auf
Mior1 Mior1 ist weiblich
Remonte


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der Puls ist tatsächlich der beste Indikator ob man im aeroben oder im aneroben Bereich trainiert.

Anerobes Training ist jedoch erst aber einer sehr guten Grundkondition sinnvoll, und dann sollte man tatsächlich so professionell sein, mit Pulsuhr zu reiten

aber das ist IMO etwas, was erst ab Strecken 60plus wirklich in Frage kommt

eine Faustregel ist, so bis 130 Puls ist das Pferd noch im aeroben Dauerleistungsbereich, 140-150 fängt der anerobe Bereich an, aber das kann man nicht sicher für jedes Pferd über einen Kamm scheren

und ein klein wenig Anerob trainiert jeder, der ab und an mal echte Sprints reitet......

und ich denke viele Reiter reiten oft unbewusst ihre Pferde in anerobe Bereiche, weil ihnen das Gefühl für Tempoeinteilung und gleichmäßige Belastung fehlt, ich sehe sowas immer mal wieder (bzw gar nicht so selten) auf kurzen Strecken, weil Einsteiger bzw unerfahrenere Reiter zu ungleichmäßig reiten und immer wieder durch "zu schnelle" Streckenabschnitte ihre Pferde in diese Grenzbereiche bringen, aber auch auf "Wanderritten" / Tagestouren gerade in der Isiszene, wo dann natürlich alle immer ihren flottesten Tölt in der Gruppe zeigen müssen, da hecheln sich oft einige Ponys nach dem Töltstrecken ganz schön was zurecht - das relativiert sich dann durch die Schrittpausen (die Milchsäure in den Muskeln wird in ca 15 Minuten ruhiger Belastung wieder komplett abgebaut), aber optimal ist anders

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Mior1: 22.11.2013 06:05.

22.11.2013 05:57 Mior1 ist offline E-Mail an Mior1 senden Homepage von Mior1 Beiträge von Mior1 suchen Nehmen Sie Mior1 in Ihre Freundesliste auf
Tippelchen Tippelchen ist weiblich
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Ooooohh es geht um Anstrengung, Ausdauer, Puls und Schwitzen *hach, das waren noch Zeiten..* Schwärm!!

offtopic@Velvakandi: ach wie cool, ich hab ja - mangels Zeit - gar nicht mitbekommen, wie weit du schon mit den Distanzen gekommen bist! Beeindruckend fröhlich Startest du immernoch regelmäßig?
Nach Mellos Beinbruch kamen bei mir so viele private Umstellungen.. Ich schaffe es im Moment einfach nicht mehr unglücklich


Ontopic - just my 2 cents Augenzwinkern
Ob Tölt anstrengend ist, ist erstmal Veranlagungssache. Der Showtölter, der sich die Beine um die Ohren schmeißt, kann halt nicht stundenlang laufen - ist ja auch nicht Sinn der Sache.

Dann ist es Trainingssache. Kraftintensives Dressurtraining zum Beispiel baut auch "falsche" Muskelgruppen/-typen auf, nämlich dicke, fette Muskelpakete, die im Ausdauermodus schlecht runterkühlen und auch einen anderen Stoffwechsel haben.

Zum Schwitzen - ich halte das für absolut natürlich und wichtig. Mein Sportler-Fino schwitzt schnell und intensiv während mein Aegigienberger-Opi schlecht schwitzt, der ist nämlich untrainiert.
In jedem Falle unterscheide ich zum Schwitzen durch Stress, da ist das Pony nämlich in kürzester Zeit klatschnass, während es bei rein sportlicher Betätigung länger dauert bis er so nass wird.


Wir sind damals - DAMALS (ist das schon so lange her?!) - auf den Distanzen hauptsächlich im Tölt und Galopp unterwegs gewesen. Das Maximum waren hier 70km in steilem Gelände. Schritt bin ich zum Schluss gar nicht mehr geritten, bergab wurde galoppiert, ansonsten nur Tölt.
Bergauf kamen wohl mal ein paar Minuten Trab dazwischen, aber das ging nie länger als 10-15 Minuten, weil sich auch mein Fino dann festgezogen hat.

Ich glaube tatsächlich, dass ein Gangpferd, welches eine gleichmäßige Verteilung von Trab und Tölt hat, lange Strecken sparsamer im Trab läuft. Aber seien wir mal ehrlich, welches Gangpferd hat so eine gleichmäßige Verteilung?!
Ist - wie bei meinem Fino - der Trab weniger stark vorhanden, ist der Tölt eindeuting sparsamer. Im Trab läuft er zu schnell, ist unausbalanciert, gerät auf die Vorhand und läuft sich muskeltechnisch (und irgendwie verdächtige ich auch sein Spatzenhirn Pfeifen ) fest. Dann geraten wir auch mit dem Puls in den anaeroben Bereich (Trabpuls nach ein paar Minuten lag immer bei 150-160).

Trotzdem kann ich für unseren Fall sagen, dass wir mangels Trab, niemals wirklich lange Strecken reiten werden. Ich denke, dass in unserem Fall immer bei 80km-Distanzen Schluss sein wird. Wir können nicht schneller als 13km/h sparsam tölten und ich halte es für Tierquälerei, wenn man stundenlang (!) auf dem Ponyrücken hängt, weil man für 100km 3 Stunden mehr als ein locker-flockig trabender Arabär (18km/h) braucht.

EDIT: *räusper* nicht nur mein Fino hat ein Spatzenhirn... Beten

Früher war mein Fino ein Reitstäbchen mit stählerner Muskulatur, heute ist er ein untrainierter Weidemops (ich reite ihn maximal 2x die Woche, 45 Minuten - allerhöchstens) und trotzdem könnte er jetzt problemlos eine ganze Stunde druchtölten. Er kann also sehr sparsam tölten und es strengt ihn nicht sonderlich an.

Mit etwas Training würde er recht schnell wieder problemlos 4 Stunden nahezu am Stück tölten.
Er könnte hingegen niemals (!) eine Stunde druchtraben, geschweige denn jemals in seinem Leben 4 Stunden.

__________________
Distanz-Fino: 364km i.d.W.
22.11.2013 11:55 Tippelchen ist offline E-Mail an Tippelchen senden Homepage von Tippelchen Beiträge von Tippelchen suchen Nehmen Sie Tippelchen in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Tippelchen
offtopic@Velvakandi: ach wie cool, ich hab ja - mangels Zeit - gar nicht mitbekommen, wie weit du schon mit den Distanzen gekommen bist! Beeindruckend fröhlich Startest du immernoch regelmäßig?


Momentan eher weniger, weil die Murmel ja am brüten ist. Deswegen hab ich sie diese Saison rausgenommen und nächste darf sie ja sowieso nicht (laktierende Stuten sind nicht startberechtigt).

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Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
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22.11.2013 12:35 Velvakandi ist offline Beiträge von Velvakandi suchen Nehmen Sie Velvakandi in Ihre Freundesliste auf
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Velvakandi,

Deine Signatur hat mich jetzt doch mal gereizt nachzurechnen....

Mio Bonito Ägidienberger 1017km in der Wertung ....
Milagro Ägidienberger erst 100km in der Wertung

ich hoffe es kommen noch ein paar dazu - jedoch bei Mio nicht mit mir im Sattel sondern mit einem leichteren Reiter, er wird im Mai 24 und ich bin keine Elfe....aber mit meinem Milagro will ich nächstes Jahr langsam wieder anfangen (bisher habe ich ihn, weil noch jung, mit leichteren Reitern auf die Strecke geschickt)
22.11.2013 13:19 Mior1 ist offline E-Mail an Mior1 senden Homepage von Mior1 Beiträge von Mior1 suchen Nehmen Sie Mior1 in Ihre Freundesliste auf
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Beachtlich, vom Tausender träumen wir ja noch ein bißchen *g Leider gibts hier in erfahrbarer Nähe nicht unbedingt viele Distanzen. Im Berliner Raum ist ein bißchen was (tolles Reitgelände!) und in Franken, aber das sind jedesmal 200-400 km zu fahren. In Sachsen gibts genau EINEN Ritt im Jahr momentan und da sind die Veranstalter etwas... zickig *g Augen rollen

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22.11.2013 14:33 Velvakandi ist offline Beiträge von Velvakandi suchen Nehmen Sie Velvakandi in Ihre Freundesliste auf
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Das hab ich auch schon festgestellt, das hier nichts weiter an Distanzen angeboten wird. Ich würde nämlich sowas auch ganz gerne mal probieren wollen mit meinem Aegi und nicht erst 100e Km anreisen müssen.
22.11.2013 15:12 La danza ist offline E-Mail an La danza senden Homepage von La danza Beiträge von La danza suchen Nehmen Sie La danza in Ihre Freundesliste auf
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Un da wohnst du schon deutlich günstiger als ich, du hast mehr als eine Stunde weniger Fahrzeit nach Franken und da sind immer mal schöne Ritte. Und auch Thüringen bietet ein paar prima Veranstaltungen...dafür ist es für dich halt zu den Preußen etwas weiter. fröhlich

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Velvakandi: 22.11.2013 15:41.

22.11.2013 15:40 Velvakandi ist offline Beiträge von Velvakandi suchen Nehmen Sie Velvakandi in Ihre Freundesliste auf
stechmuecke stechmuecke ist weiblich
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Zitat:
Original von Tippelchen


Wir sind damals - DAMALS (ist das schon so lange her?!) - auf den Distanzen hauptsächlich im Tölt und Galopp unterwegs gewesen. Das Maximum waren hier 70km in steilem Gelände. Schritt bin ich zum Schluss gar nicht mehr geritten, bergab wurde galoppiert, ansonsten nur Tölt.



hmmm? Seit wann galoppiert man denn, wenn es bergab geht? *verwirrt*

Zitat:
Original von Tippelchen
Ich glaube tatsächlich, dass ein Gangpferd, welches eine gleichmäßige Verteilung von Trab und Tölt hat, lange Strecken sparsamer im Trab läuft. Aber seien wir mal ehrlich, welches Gangpferd hat so eine gleichmäßige Verteilung?!
Ist - wie bei meinem Fino - der Trab weniger stark vorhanden, ist der Tölt eindeuting sparsamer. Im Trab läuft er zu schnell, ist unausbalanciert, gerät auf die Vorhand und läuft sich muskeltechnisch (und irgendwie verdächtige ich auch sein Spatzenhirn Pfeifen ) fest. Dann geraten wir auch mit dem Puls in den anaeroben Bereich (Trabpuls nach ein paar Minuten lag immer bei 150-160).

[...] und trotzdem könnte er jetzt problemlos eine ganze Stunde druchtölten. Er kann also sehr sparsam tölten und es strengt ihn nicht sonderlich an.

Mit etwas Training würde er recht schnell wieder problemlos 4 Stunden nahezu am Stück tölten.
Er könnte hingegen niemals (!) eine Stunde druchtraben, geschweige denn jemals in seinem Leben 4 Stunden.


Ich glaube, mein Fino hat mehr Trab als Tölt verwirrt ich habe es heute extra nochmal ausprobiert. Sie war aber schon von Anfang an sehr trabig unterwegs. Zunächst haben wir etwas in den Gangarten variiert (Tölt/Trab), dann bin ich nur noch getöltet, bis sie total energielos war. Sichtlich erleichtert hat sie sich dann sehr gefreut, als ich sie traben ließ. Wir waren 1 h unterwegs, 7,8 km. Am Anfang Schritt und am Ende, dazwischen fast nur Tölt und Trab. Obwohl ich solche Strecken inzwischen öfter gehe (und auch ungefähr so schnell) und sie täglich bewege (Platzarbeit ist auch viel dabei), habe ich aber nicht das Gefühl, als ob sie viel länger in so einem Tempo durchhält. Schwitzen tut sie nie, aber sie hat dann keine Energie mehr. Das Ganze müsste ich jetzt noch im Trab versuchen...
23.11.2013 18:49 stechmuecke ist offline E-Mail an stechmuecke senden Beiträge von stechmuecke suchen Nehmen Sie stechmuecke in Ihre Freundesliste auf
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Mosquita war die Cosmos-Tochter, richtig? Der vererbt ja relativ viel Trab (für einen Fino).

Warum nicht bergab galoppieren? Natürlich keine gefährlich steilen Hänge runter, aber prinzipiell kann man bei leichtem bis mäßigem Gefälle gut galoppieren. Ist kraftsparend (was auf Distanzen immer gut ist) und gut für die Balance.

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Zitat:
Original von stechmuecke
Ich glaube, mein Fino hat mehr Trab als Tölt verwirrt ich habe es heute extra nochmal ausprobiert. Sie war aber schon von Anfang an sehr trabig unterwegs. Zunächst haben wir etwas in den Gangarten variiert (Tölt/Trab), dann bin ich nur noch getöltet, bis sie total energielos war. Sichtlich erleichtert hat sie sich dann sehr gefreut, als ich sie traben ließ. Wir waren 1 h unterwegs, 7,8 km. Am Anfang Schritt und am Ende, dazwischen fast nur Tölt und Trab. Obwohl ich solche Strecken inzwischen öfter gehe (und auch ungefähr so schnell) und sie täglich bewege (Platzarbeit ist auch viel dabei), habe ich aber nicht das Gefühl, als ob sie viel länger in so einem Tempo durchhält. Schwitzen tut sie nie, aber sie hat dann keine Energie mehr. Das Ganze müsste ich jetzt noch im Trab versuchen...


für mich klingt, dies, als hätte Dein Pferd seinen Laufrhythmus noch nicht gefunden - oder als hättest Du noch nicht ganz das richtige Händchen, es in ein gleichmäßiges Tempo zu führen

wenn Takt und Tempo immer wieder variieren strengt dies sehr an, nur wenn man zu einem Gleichmaß in der Bewegung kommt, arbeitet der Körper optimal

7,8km in 1h ist nicht viel, für Distanzniveau müssen es mindestens 10km in der Stunde werden und so lange die nicht in einer vernünftigen Kondition geschafft werden, sollte man über einen Start auch nicht nachdenken

dass Dein Pferd nach dieser Leistung energielos ist, ist fast schon bedenklich, prüfst Du die PAT Werte beim Training?

Minimum die Pulswerte solltest Du regelmäßig messen, notieren und nachverfolgen: Puls vor Start, Puls beim Reinkommen, Puls nach 10 Minuten, Puls nach 20 Minuten

Laufrhythmus bedeutet im Übrigen nicht nur die gleiche Gangart in gleichmäßigem Tempo, sondern auch so wenig Unterbrechungen wie möglich, sprich, es wird nicht an jeder Wegkreuzung oder Abbiegung durchpariert, sondern wo immer möglich im gleichen Tempo weitergeritten - wobei natürlich Straßenquerungen und das Passieren von Fußgängern oder anderen Reitern eine Ausnahmen sind, aber hier sollte das Pferd lernen, nach den nötigen wenigen Metern Schritt locker wieder in seinem Tempo anzutreten
24.11.2013 08:19 Mior1 ist offline E-Mail an Mior1 senden Homepage von Mior1 Beiträge von Mior1 suchen Nehmen Sie Mior1 in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Velvakandi
Mosquita war die Cosmos-Tochter, richtig? Der vererbt ja relativ viel Trab (für einen Fino).


Ja. Und Negresco (Opa) vererbt doch auch etliches an Trab, oder?

Zitat:
Original von Velvakandi
Warum nicht bergab galoppieren? Natürlich keine gefährlich steilen Hänge runter, aber prinzipiell kann man bei leichtem bis mäßigem Gefälle gut galoppieren. Ist kraftsparend (was auf Distanzen immer gut ist) und gut für die Balance.


Ok. Das klingt logisch. Für die Balance sind wir erstmal im Trab bergab unterwegs Augenzwinkern


Zitat:
Original von Mior1


7,8km in 1h ist nicht viel, für Distanzniveau müssen es mindestens 10km in der Stunde werden und so lange die nicht in einer vernünftigen Kondition geschafft werden, sollte man über einen Start auch nicht nachdenken


das ist wirklich total langsam, weshalb ich mir grad auch etwas gedanken mache. Ich müsste da aber mal die Schrittzeit rausrechnen, weil ich vermute, dass wir da unglaublich an Zeit verlieren (läuft eh immer sehr langsam und Schritt wird auf doofen Wegen geritten und Pferd ist - vor allem grad - wieder recht fühlig). Auf der anderen Seite hat sie auch im Tölt und Trab keine sehr hohe Geschwindigkeit, wenn sie locker laufen soll.... An einen Start denke ich zum Glück ja nicht, aber ich will ja auch so ein fittes Pferd haben verwirrt

Zitat:
Original von Mior1
dass Dein Pferd nach dieser Leistung energielos ist, ist fast schon bedenklich, prüfst Du die PAT Werte beim Training?

Minimum die Pulswerte solltest Du regelmäßig messen, notieren und nachverfolgen: Puls vor Start, Puls beim Reinkommen, Puls nach 10 Minuten, Puls nach 20 Minuten


Da ich mich ja (bisher) noch nie mit Distanzreiten auseinandergesetzt habe, habe ich eben mein Ausdauertraining immer nach Gefühl gemacht. Wenn wir einen Berg hochgaloppieren, ob schnell oder länger und langsamer, dann muss sie zwar schon etwas mehr schnaufen, braucht aber keine 100m, bis sich die Atmung wieder normal anfühlt. - Vielleicht täuscht das? Und dass sie nie schwitzt irritiert mich auch.

Zitat:
Original von Mior1
Laufrhythmus bedeutet im Übrigen nicht nur die gleiche Gangart in gleichmäßigem Tempo, sondern auch so wenig Unterbrechungen wie möglich, sprich, es wird nicht an jeder Wegkreuzung oder Abbiegung durchpariert, sondern wo immer möglich im gleichen Tempo weitergeritten - wobei natürlich Straßenquerungen und das Passieren von Fußgängern oder anderen Reitern eine Ausnahmen sind, aber hier sollte das Pferd lernen, nach den nötigen wenigen Metern Schritt locker wieder in seinem Tempo anzutreten

hm, also wenn sie läuft, dann eigentlich auch in einem gleichmäßigen Rhythmus. "Straßenkreuzungen" haben wir viele, da sie von den Hufen nicht so gut ist, wird auch bei jedem Weg durchpariert, der kreuzt.
Ich beobachte das auf jeden Fall mal weiter.
24.11.2013 10:15 stechmuecke ist offline E-Mail an stechmuecke senden Beiträge von stechmuecke suchen Nehmen Sie stechmuecke in Ihre Freundesliste auf
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Hier ein Beispiel meiner ehem. Isistute.
Für sie war es deutlich energiesparender im Tölt zu gehen, anstatt im Trab und sie konnte dieses Tempo von Tölt auch ohne grosses Training lange gehen.
Zum Unterschied habe ich auch noch kurz ein Trababschnitt mit reingetan.
https://www.youtube.com/watch?v=9shW4XgP3Pk

Wenn das Pferd auf diese Art töltet, ist dies m.M. nach absolut nicht anstrengend.
24.11.2013 12:24 Bylgia ist offline E-Mail an Bylgia senden Beiträge von Bylgia suchen Nehmen Sie Bylgia in Ihre Freundesliste auf
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Original von stechmuecke

das ist wirklich total langsam, weshalb ich mir grad auch etwas gedanken mache. Ich müsste da aber mal die Schrittzeit rausrechnen, weil ich vermute, dass wir da unglaublich an Zeit verlieren (läuft eh immer sehr langsam und Schritt wird auf doofen Wegen geritten und Pferd ist - vor allem grad - wieder recht fühlig). Auf der anderen Seite hat sie auch im Tölt und Trab keine sehr hohe Geschwindigkeit, wenn sie locker laufen soll.... An einen Start denke ich zum Glück ja nicht, aber ich will ja auch so ein fittes Pferd haben

..........hm, also wenn sie läuft, dann eigentlich auch in einem gleichmäßigen Rhythmus. "Straßenkreuzungen" haben wir viele, da sie von den Hufen nicht so gut ist, wird auch bei jedem Weg durchpariert, der kreuzt.
Ich beobachte das auf jeden Fall mal weiter.


ich bin ja auch ein totaler Barhuf Freund, meine laufen viel "blank" aber fühlig im Gelände Leistung erwarten - geht gar nicht - da kann kein Pferd wirklich locker und frei laufen, ich kann mir gut vorstellen, dass da der Kern Eures Problems liegt

Dein Pferd braucht einen Hufschutz - in irgendeiner Form

ich mach es mir einfach und lass Duplos drunter machen, sobald einer fühlig läuft, Hufschuhe ist mir wegen der Kids, die ja bei mir auch reiten, zu kompliziert und riskant, aber mehr als die Hälfte des Jahres laufen meine Jungs barfuß auch wenn wir richtig viel tun

früher in der Eifel - und damit auf wirklich Barhuf unfreundlichen Wegen - konnte ich im vollen Training zwischen 2-4 Wochen zwischen den Beschlägen ohne laufen lassen

bei meinen kann ich - bevor sie fühlig laufen - schon eine Verschlechterung im Takt bemerken, also wird das Gangbild und die Qualität der Losgelassenheit schon negativ beeinträchtigt, lange bevor es den Ponys merklich "weh tut"
24.11.2013 22:04 Mior1 ist offline E-Mail an Mior1 senden Homepage von Mior1 Beiträge von Mior1 suchen Nehmen Sie Mior1 in Ihre Freundesliste auf
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Früher oder später wird sie auch Hufschuhe bekommen. Dann wird sie wahrscheinlich schon nochmal anders laufen. Solange heißt es dann halt, extrem Rücksicht nehmen...

Heute bin ich nochmal unterwegs gewesen, diesmal fast nur im Trab. Eine Kurze Galoppstrecke war auch dabei. Schritt rausgerechnet. Da habe ich für 4,5 km 25 min gebraucht. Auch nicht wirklich schnell, aber Pferd war besser drauf Augenzwinkern

ach ja, der Weg gestern und heute war eben Wiese, also Wegrand. Immerhin weich, aber da hat sie schon auch zu kämpfen, weil es doch uneben ist. Sobald es einen schönen Abschnitt gab, ist sie deutlich lockerer gewesen. - Somit stelle ich meine Experimente vorerst wieder ein.
24.11.2013 22:30 stechmuecke ist offline E-Mail an stechmuecke senden Beiträge von stechmuecke suchen Nehmen Sie stechmuecke in Ihre Freundesliste auf
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ich würde sagen, die Richtung stimmt, aber weitermachen an der Ausdauer solltest Du wirklich erst, wenn das Thema Füße geklärt ist......da ist der Winter ja nicht grad die ideale Zeit für smile
24.11.2013 22:40 Mior1 ist offline E-Mail an Mior1 senden Homepage von Mior1 Beiträge von Mior1 suchen Nehmen Sie Mior1 in Ihre Freundesliste auf
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das Thema begleitet uns seit ich denken kann Augenzwinkern und seit den letzten drei Jahren massiv ... Nun bin ich aber seit über einem Jahr bei einem Barhufbearbeiter, von dessen Arbeit ich überzeugt bin. - aber das ist hier jetzt alles OT
24.11.2013 22:49 stechmuecke ist offline E-Mail an stechmuecke senden Beiträge von stechmuecke suchen Nehmen Sie stechmuecke in Ihre Freundesliste auf
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