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 Eure Erfahrungen - Töltsattel oder Wanderreitsattel? |
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| Eure Erfahrungen - Töltsattel oder Wanderreitsattel? |
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Hallo,
Ich zerbreche mir momentan den Kopf. Mein Pferd hat Satteldruck und jetzt habe ich mich mal ein bisschen in die Sattlerei eingelesen.
Ich habe einen Aegidienberger langer Rücken, mittlere bis weite Kammer.
Momentan hat er einen Görtz Töltsattel mit Trachten und Rippsitz. (Die alte Schule halt -.-)
Wir haben null Turnierambition, machen leichte Arbeit in der Bahn und viele lange Ausritte.
Der neue Sattel sollte eine möglichst große Auflagefläche haben und das Gewicht gut verteilen. Eine neue Sattlerin kommt am Dienstag.
Allerdings wüsste ich gerne eure Erfahrungen zu den Sätteln der Marken
Görtz, Sommer, Hilbar und Top Reiter
Vorallem wie weit die Sättel nach einem Gebrauchtkauf noch änderbar sind?
Wie sind eure Erfahrungen damit?
Viele sind im Scherpunkt weit nach hinten verlegt zum Tölten, was eigentlich überhaupt nicht nötig und sogar eher schädlich für die Lende ist. Ein Islandsattel braucht bloß Schulterfreiheit, liege ich da richtig?
Wie sind eure Erfahrungen mit Trekkingsätteln?
Welche Modelle könnt ihr Empfehlen?
Wäre das auch möglich für einen Aegidienberger, Vorteile, Nachteile?
Freue mich über rege Antwort 
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20.03.2014 06:34 |
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Baron
Reitpferd
Dabei seit: 08.09.2008
Beiträge: 736
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Meine Meinung: Ein Pferd ist ein Pferd und Schulterfreiheit brauchen alle.
Die Auflagefläche der "modernen" Dressursättel ist eigentlich ausreichend, auch für Tagesritte, ich würde persönlich nur einen nehmen ohne Keilkissen. Alles andere ist Geschmackssache bzw Gefühlssache, denn auch du musst dich auf dem Sattel wohl fühlen.
__________________
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20.03.2014 08:27 |
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Blesa
Pegasus
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 2.957
Herkunft: Kreis Lüchow-Dannenberg
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20.03.2014 08:33 |
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stechmuecke
Reitpferd
Dabei seit: 25.03.2013
Beiträge: 811
Herkunft: Hohenlohe
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ein Sattel, der gut passt, ist auch für viele lange Ausritte 
Der Schwerpunkt muss stimmen, zu lang darf der Sattel nicht sein (darf nicht auf der Lendenwirbelsäule aufliegen) und die Schulter darf er auch nicht einengen - wie Barnon schon sagte, ist das aber bei allen Pferden so. Ein Aegidienberger ist auch nur ein Pferd. da gibt es keine speziellen Besonderheiten 
Sommer ist klasse, da kann man den Baum ganz leicht (kalt und direkt vor Ort am Pferd) an das Pferd anpassen. Bequem sind die Sättel auch. Ein guter Sattler sollte auch die Polsterung entsprechend anpassen können. Sommersättel sind halt aber auch teuer.
Wie das mit den Bäumen der anderen Marken sind, weiß ich nicht, ich dachte nur, dass Sommer eine der einzigen Marken ist, bei denen man den Baum kalt verstellen kann. Bei den anderen flexiblen Bäumen geht das über Wärme, die muss der Sattler mitnehmen. So oft kann man die Kammer dann auch nicht verstellen, weil das dann das Material nicht mitmacht (3-4 mal geht auf jedenfall, und so oft verändert man die Kammer ja auch nicht, da frag aber lieber nochmal beim Sattler nach).
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20.03.2014 08:43 |
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Blesa
Pegasus
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 2.957
Herkunft: Kreis Lüchow-Dannenberg
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20.03.2014 09:05 |
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isigoing
Remonte
Dabei seit: 18.10.2007
Beiträge: 276
Herkunft: HH
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Kurz mal was zum Thema Schulterfreiheit: Die Schulter ist frei, wenn der Sattel passt und korrekt gesattelt wird. Das erreicht man also selbst mit denjenigen Sätteln, die nicht mit "Extra viel Schulterfreiheit" werben oder abgefahrenen Konstruktionen am Baum. Und auch nicht mit dem viel gesehenen "Zurücksatteln".
Leider ist aber beides tief in den Köpfen verankert worden, so dass man bei Trainern immer wieder sieht, wie sie angepasste (!!) Sättel nach hinten schieben, weil sie meinen, die Schulter müsste frei sein ...
Aber unter die vordere Kissenkante des Sattels kann das rotierende Schulterblatt - wenn der Sattel in Kammerweite und Baumform passt!!! - ganz einfach drunterschwingen/drunterschlüpfen und wird nicht behindert.
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20.03.2014 10:15 |
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picada
Reitpferd
Dabei seit: 15.11.2012
Beiträge: 795
Herkunft: Schaffhausen, Schweiz
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Guten Morgen
Hast du dir schon mal Gedanken über einen baumlosen Sattel gemacht?
Ich bin ein bekennender Fan der Startrekk-Modelle von Deuber. Es wurde in diesem Forum schon oft über die Art Sattel diskutiert - suche mal mit den Begriffen "baumlos".
Meine MM-Stute reite ich mit Startrekk Espaniola oder Startrekk Comfort. Beide Sättel empfinde ich als sehr bequem und können prima auf die meisten Pferderücken eingestellt werden.
Lieber Gruss
Daniela
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Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum!
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20.03.2014 10:46 |
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Sincera
Absetzer
Dabei seit: 19.03.2014
Beiträge: 36
Mitglied bewerten
Level: 27 [?]
Erfahrungspunkte: 132.588
Nächster Level: 157.092
Themenstarter 
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Erst einmal danke für die vielen Beiträge. 
Also eigentlich bin ich nicht der Fan von baumlosem Reiten.
Zumindest nicht mit meiner Statur und Größe auf einem 1,45m Pferd.
Vorallem nicht wenns ums Wanderreiten geht, im Juni ist der erste Drei-Tages-Ritt geplant, da habe ich schon vor auf einem gut passenden Sattel mit Baum zu reiten.
Klar reite ich auch ab und an ohne Sattel spazieren, nur mit Lammfell drunter.
Aber das würde ich nicht riskieren, bei normaler Statur <60kg ist das sicherlich kein Thema.
Also ist es egal ob Tölt- oder Distanzsattel, hauptsache er passt sich dem Pferderücken gut an. Das wird meine Sattlerin nächste Woche hoffentlich gut beurteilen.
Gibts trotzdem irgendwelche Modelle die ihr empfehlen könnt,
Marken mit denen ihr schlechte/gute Erfahrungen gemacht habt?
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20.03.2014 11:12 |
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Skyggnir
Pegasus
Dabei seit: 08.10.2007
Beiträge: 3.298
Bewertung:
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Die baumlosen Deubersättel haben eine echte Wirbelsäulenfreiheit und sind durch die verschiedenen Klettkissen auch sehr gut für nicht so elfengleiche Reiter geeignet. Ich zB wiege auch sehr deutlich mehr als 60 kg und habe (u.a.) einen Startrekk Espaniola. Ein wirklich superschöner Sattel.
Ich hatte zwischendrin auch mal eine Weile einen Deuber Trekkingsattel auf meinem Isländer (der aber insgesamt etwas zu lang war), womit wir auch alle Gänge reiten konnten, später lange Zeit einen Deuber&Partner Bent Branderup (wurde irgendwann meinem Pferd leider zu eng in der Kammerweite und mir an der Hinternweite- mein absoluter Lieblingssattel), aktuell einen Startrekk Espaniola und einen Sommer Marcha (was auch mehr ein Trekkingsattel ist).
In all diesen Sätteln habe ich mich deutlich wohler gefühlt als auf den anfänglichen Töltpritschen und hatte noch nie ein Problem, alle Gänge damit zu reiten.
Mein Sommersattel hat jedenfalls eine Superqualität und wie weiter oben schon geschrieben wurde, ist er problemlos anpassbar.
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Many people watch,
But few can see.
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20.03.2014 11:28 |
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Baron
Reitpferd
Dabei seit: 08.09.2008
Beiträge: 736
Herkunft: Eifel / Ahrtal
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Erfahrungspunkte: 4.195.825
Nächster Level: 4.297.834
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Ich habe selber einen Startrekk würde aber auch davon abraten, damit einen Wanderritt zu machen wenn man nicht unterhalb von 55KG Körpergewicht ist.
Ansonsten sind die absolut prima und man sieht auch nicht auf den ersten Blick das es ein Baumloser Sattel ist.
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20.03.2014 11:56 |
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Velvakandi
Einhorn
Dabei seit: 07.10.2007
Beiträge: 7.806
Herkunft: Dresden
Bewertung:
Level: 59 [?]
Erfahrungspunkte: 47.129.375
Nächster Level: 47.989.448
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Ich bin mit meinem Startrekk Espaniola schon Distanzen geritten (Wanderritte sind nicht so meine Passion, würde ich aber ohne zweimal drüber nachzudenken auch machen) und 55 kg hab ich zuletzt mit 13 oder so gewogen
Ich hab dickere und größere (mehr Seitentiefe) Klettkissen drunter als die Standart -2 cm Airex - Kissen, das ist aber dann auch schon alles.
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Gangpferdedistanzler
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung
All that is gold does not glitter,
Not all those who wander are lost.
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20.03.2014 12:50 |
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Atli
Einhorn
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 6.603
Herkunft: Nettersheim-Bouderat
h/Eifel
Bewertung:
Level: 55 [?]
Erfahrungspunkte: 25.332.996
Nächster Level: 26.073.450
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Ich bin wie viele ja wissen absolut überzeugt von den Butterfly-Sätteln (mit Baum), die sich durch ihre neuartige Konstruktion in der Kammerweite dem Pferd völlig anpassen.
Mittlerweile reite ich alle Pferde NUR noch mit einem Butterfly-Dressursattel Uta Gräf halbtief und es ist tatsächlich so, dass die Pferde lockerer und sehr zufrieden laufen.
Der Abdruck des Sattels ist so gleichmäßig, dass man nach dem Reiten gar nicht drüberbürsten muss (was ich natürlich trotzdem mache
)
Außerdem ist es in der Auflage mit 38 cm der absolut kürzeste Sattel, der mir untergekommen ist
Rennpass bin ich mit 2 Pferden auch schon geritten und das nicht langsam 
In Kürze gibt es auch ein Modell für Island-/Gangpferde, das mehr Ringe etc. hat. Ein Modell ist flacher und eines halbtief wie der Dressursattel, den ich reite. Mehr Infos und Beratung gibt es hier bei Andrea Pitz www.Butterfly-mobil.com
Viele Grüße aus der Eifel
Astrid
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www.Gestuet-Felsenhof.net
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20.03.2014 14:04 |
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Marianna
Reitpferd
Dabei seit: 22.11.2013
Beiträge: 555
Mitglied bewerten
Level: 40 [?]
Erfahrungspunkte: 2.108.680
Nächster Level: 2.111.327
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Auf einem Marcha classic von Sommer bin ich schon auf Marchadoren geritten. Fand den Sattel ganz toll. Auf meiner Arabohafidame hatte ich schon so fast alles an Sätteln drauf was es gibt. Alle lagen auf der Schulter und machten früher oder später Probleme. Die Lösung war ein anderer Sattelgurt und ein sehr kurzer Sattel. Hatte ein ähnliches Problem mit einer Haflingerstute und das auch mit dem entsprechenden Sattel in den Griff bekommen. Auf der Haflingerstute hatte ich einen Sommer Evotution Western. Auf der Arabohafidame bin ich mit einem baumlosen Sattel und einem Deuber Quantum ganz zufrieden. beide ´werden mit entsprechendem Gurt von der Schulter weggegurtet. Mit dem Short und Light von Deuber hatten wir nur Probleme. Der ist zwar kurz, aber drückt bei vielen Pferden im Lendenbereich. Was auch sehr interessant war, sämtlicher Sattler haben diese Stute immer auf der Schulter gesattelt weil das optisch besser auf diesem megakurzen Pferd aussah. Und entsprechend war dann die Kammerweite. Die letzten beiden Sattler haben ihr einen normalen Sattel mit viel engerer Kammer verpasst und damit läuft sie nun schon über 2 Jahre ohne Probleme. Mein Mädchen hat 9 Sättel verbraucht, alle von Fachleuten, angepasst. Ich mache aber keine Satteltermine mehr ohne meine Physio. Ich glaube man muß den richtigen Sattel und den richtigen Sattler finden fürs jeweilige Pferd finden. Bei Deuber habe ich sehr unterschiedliche Erfahrungen mit den verschiedenen Sätteln und den enspewchenden Sattlern gemacht.
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20.03.2014 14:56 |
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Tippelchen
Reitpferd
Dabei seit: 09.10.2007
Beiträge: 1.395
Bewertung:
Level: 48 [?]
Erfahrungspunkte: 8.420.751
Nächster Level: 8.476.240
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Ich habe einen Görtz Champion Royal und bin mehr als zufrieden. Der Service ist hervorragend, genauso wie die Qualität. Der Sattel kann umgepolstert werden und auch Extrawünsche werden problemlos umgesetzt, die Kammerweite lässt sich auch kalt verstellen. Mit diesem Sattel bin ich bequem viele Distanzkilometer geritten, die längste Strecke 70km - immer absolut problemlos.
Ich habe auch einen Startrekk Espaniola, den ich zwar wegen der Leichtigkeit und Bequemlichkeit sehr schätze, aber die Qualität ist lange nicht so gut wie bei Görtz (bitte nicht steinigen, aber dem direkten Vergleich hält der Sattel einfach nicht stand) und ich würde in diesem Sattel keine langen Strecken reiten (also nicht mehr als 30km), obwohl ich ebenfalls die dickeren Polster - und eine dicke Lammfelldecke von Christ - drunter habe.
Ich kann dir keine klare Empfehlung geben - der Startrekk ist leicht und sehr bequem und relativ günstig, der Görtz hat Bombenqualität und -service und auch der Wertverlust ist gering
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Distanz-Fino: 364km i.d.W.
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20.03.2014 20:16 |
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Zambezi
Pegasus
Dabei seit: 06.07.2013
Beiträge: 3.855
Herkunft: Mittelfranken
Bewertung:
Level: 52 [?]
Erfahrungspunkte: 15.183.091
Nächster Level: 16.259.327
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ich hatte 17 Jahre lang einen Görtz-Tölt ohne Trachten, der hatte keinen nach hinten gelegten Schwerpunkt, war saubequem und hat nacheinander auf drei verschiedenen Pferden gelegen, denen er gut passte.
Jetzt hab ich einen Startrekk Espaniola, mit dem ich letztes Jahr auch auf Wanderritt war, war überhaupt kein Problem, weder fürs Pferd noch für mich (und ich bin auch kein Leichtgewicht).
Die Sommer-Sättel hab ich schon öfters auf anderen Pferden geritten und finde sie auch sehr gut. Einen Sommer Evolution hab ich mal auf meinem ausprobiert, aber für mein Pferd mit seinem extrem hohen Widerrist fand ich die Passform nicht ideal, auf runden Pferden liegt der Evolution super und ist auch sehr bequem. Die Sitzflächen fallen bei Sommer eher klein aus. bei anderen Sätteln komme ich mit 17,5 " klar, bei Sommer brauche ich 18 ".
Aber in erster Linie muss der Sattel Deinem Pferd und Dir passen. An welcher Stelle hat Dein Pferd denn den Satteldruck und woran genau liegt es?
Berichte doch mal, wenn Du Dich für einen Sattel entschieden hast, welcher es geworden ist.
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Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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20.03.2014 21:55 |
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Felischa
Reitpferd
Dabei seit: 29.09.2009
Beiträge: 1.680
Herkunft: Gifhorn Bokensdorf
Bewertung:
Level: 49 [?]
Erfahrungspunkte: 8.928.893
Nächster Level: 10.000.000
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| Zitat: |
Original von Velvakandi
Ich bin mit meinem Startrekk Espaniola schon Distanzen geritten (Wanderritte sind nicht so meine Passion, würde ich aber ohne zweimal drüber nachzudenken auch machen) und 55 kg hab ich zuletzt mit 13 oder so gewogen
Ich hab dickere und größere (mehr Seitentiefe) Klettkissen drunter als die Standart -2 cm Airex - Kissen, das ist aber dann auch schon alles. |
da kann ich mich mal anschliessen, aber statt der Distanzen waren es bei mir Wanderurlaube und O-Ritte.
Druck und Rücken Aua hatten wie nie mit zu kämpfen und ich bin jenseitz der 60kg bei einem 142 Paddel Pony..
Probleme hatten wir wenn, immer nur (auch Sattler angepasste) mit Baumsättel.
Wichtig ist auch auf den Schwung achten, der muss zum Pferderücken passen !! Das vergessen viele.
Die Görzt ( Bin eigendliche in Fan von) auch ohne Trachten waren immer zu grade für meine Paso, so das Druck Brücken entstanden.
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nicht ärgern nur wundern und besser machen.
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20.03.2014 22:59 |
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Felischa
Reitpferd
Dabei seit: 29.09.2009
Beiträge: 1.680
Herkunft: Gifhorn Bokensdorf
Bewertung:
Level: 49 [?]
Erfahrungspunkte: 8.928.893
Nächster Level: 10.000.000
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ursprünglich kamen die Baumlosen ja auch aus dem Distanzsport und nicht immer sind das Hochleistungssportler mit Modelmassen im Sattel.
Aber trotzdem muss auch ein Baumloser angepasst werden, nicht jeder passt für jedes Pferd !!!
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nicht ärgern nur wundern und besser machen.
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21.03.2014 10:43 |
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fjoerdis
Pegasus
Dabei seit: 28.10.2008
Beiträge: 3.043
Bewertung:
Level: 53 [?]
Erfahrungspunkte: 17.195.649
Nächster Level: 19.059.430
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Ich kann auch nur den Startrekk Espaniola empfehlen und bin da sehr zufrieden mit. Vorher hatte ich den Topreiter, der auch super bequem war und mit dem ich auch lange Ritte problemlos machen konnte. Also problemlos für mich, leider nicht für mein Pferd, da der Sattel für mein ultrakurz-Pony leider zu lang war.
Falls Du interessiert bist, dieser Sattel steht auch zum Verkauf. Die Kammerweite ist vom Sattler veränderbar. Bei Interesse schicke ich Dir auch gerne mehr Infos.
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21.03.2014 10:44 |
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