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 Pferd mag nicht mehr vorwärts gehen... |
Bylgia
Reitpferd
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| Pferd mag nicht mehr vorwärts gehen... |
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Hier wiedermal eine Frage von mir 
Das Pferd hatte schon immer etwas wenig "go".
Seit ca. 1 Woche jedoch geht das Hüh so gut wie nicht mehr vorwärts und stoppt oftmals auch aus dem Tölt abrupt ab.
z.B. kann auch ein anderes Pferd voraus gehen und das Pferd an gut gehendes Handpferd neben an haben - und das Hüh stoppt trotzdem ab und ist unwillig.
Dabei kann man so viel treiben wie man möchte inkl. Gerte... was dem Hüh egal ist...und zwar mit einem Ausdruck, dass man dem lieben Tier "irgendwo vorbei geht".
Dito lässt es das Pony kalt, wenn man vom Boden her mit der Gerte treibt.
Stimme half noch vor ca. 1 Monat...unterdessen nutzlos.
Bis vor ca. einer Woche war das Pony zwar im Schritt schlecht treibbar, aber sobald das Pony töltete ging es zufrieden, wenn auch nicht übermässig, vorwärts (Trab hat das Pony nicht - auch nicht freilaufend). Das mit dem im Schritt schlecht treibbar, war früher aber auch weniger vorhanden.
Das Pony ist ca. 8 Jahre alt, wurde eher spät eingeritten, und bekam regelmässig immer wieder Pausen und ist schon seit Jahren im gleichen Besitz.
Bodenarbeit wird auch öfters gemacht und allgemein ist des Pony ein gut ausbildetes Freizeitpferd. Es wurde von Anfang an darauf geschaut das Pony vorwärts zu reiten und viel Gelände, viel Abwechslung usw.
Pferdeerfahrung der Besitzer ist mehr als genügend vorhanden, dito Reiterfahrung (bekamen früher Speeda jederzeit von mir zum Reiten und ich würde auch jederzeit ein anderes Pferd von mir "blind" ihnen geben. Und die Leute, denen ich sage "kannst mein Pferd nehmen und damit machen, was immer dir passt", sind an einer Hand abzählbar...).
Ebenso werden von den Besitzern regelmässig Bodenarbeit- und Reitstunden genommen, es wird auf Kurse gegangen usw. (nicht immer mit demselben Pferd, es sind mehrere Pferde vorhanden) und die Besitzter sind allgemein sehr engagiert.
Ich persönlich sehe nicht, wo bei dem Pferd der Fehler gemacht wurde oder irgendwann mal überfordert wurde.
Hüh wurde komplett durchgecheckt inkl. Rücken, Sattel, Zähne o.k. usw.
An der Haltung hat sich nix geändert, die Herde ist stabil geblieben das ca. letzte halbe Jahr.
Hat jemand von euch Ideen?
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22.11.2015 18:13 |
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Helmingur
Pegasus
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Ferndiagnosen sind schwierig bis unmöglich.
Also für mich persönlich klingt das weniger nach "Unwillen" und eher nach einem gesundheitlichen Problem...
Manchmal sind die nicht offensichtlich oder der Experte, den man dran hatte, ist dann doch... fragwürdiger Natur.
Blockade...? (man weiß ja dann doch nicht, was so auf dme Paddock / der Weide abgeht)
Sind die Hufe / der Beschlag okay?
Oder ist das ein Pony, das "öfter mal was Neues" bringt?
Es gibt ja Spezialisten, die fordern ihren Menschen gerne mal... liest sich nun aber nicht so.
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NAEPHE - Sei kritisch.
"Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang, der günstige Augenblick ist flüchtig, die Erfahrung ist trügerisch und das Urteil ist schwierig."
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22.11.2015 18:22 |
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Bylgia
Reitpferd
Dabei seit: 08.10.2007
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@Helmingur: Ich bin das Pony mal zwischendurch geritten, als es schon im "ich will im Schritt nicht wirklich" Phase war und habe von hinten einem Mitreiter geholfen, damit der bei der Premiere vom Handpferd im Gelände nicht vorne ziehen muss, sondern ich ganz leicht von hinten antippen kann.
...das fand das Pony toll/interessant und konnte tip top auf die Hilfen reagieren.
In der Herde kann das Pony sich auch problemlos bewegen und zeigt keine sichtlichen Auffälligkeiten.
Blockaden werden regelmässig (glaub ca. 2-4x pro Jahr) gelöst von (..wen ich mich nicht irre) TA mit Zusatzausbildung und Physio mit Zusatzausbildung.
Beschlag ist seit jeher beim gleichen Hufschmied.
Ansonsten ist das Pony eher einfach bis sehr einfach zu reiten.
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22.11.2015 18:47 |
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Zambezi
Pegasus
Dabei seit: 06.07.2013
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Herkunft: Mittelfranken
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Kann man es irgendwie an einer Richtung festmachen, also z.B. wenn er sich vom Stall oder von einem Herdenkumpel entfernen soll? Zeigt er das Verhalten eher alleine oder in der Gruppe?
Wenn er generell ein Energiesparmodell ist und dazu auch noch besonders intelligent und evtl. mit diesem Verhalten auch mal durchgekommen ist, hat er es u.U. schnell raus, wie er sich drücken kann.Solche Pferde sehen auch oft nicht ein, dass sie sich anstrengen sollen, wenn das aus ihrer Sicht eine sinnlose Energieverschwendung ist. Dann müsste man dem Pony vielleicht öfter eine Aufgabe geben, die es spannend findet und bei der der Zweck für ihn nachvollziehbar ist. Sinnlos im Kreis zu laufen, unterfordert solche Typen oft und dann schalten sie auf stur, aber wenn es z.B. darum geht, hinter einem Ball herzujagen, Kühe zu treiben oder Trailhindernisse zu bewältigen, sind sie mit Feuereifer dabei.
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Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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22.11.2015 19:19 |
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Bylgia
Reitpferd
Dabei seit: 08.10.2007
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@Zambezi: Immer. Egal ob in der Gruppe oder alleine. Egal ob auf direktem Heimweg oder weg vom Stall.
Selbst wenn andere Pferd auf dem direkten Heimweg voraus gehen, kann Ponytier abbremsen und ist nicht mehr in den Tölt zu bringen.
Hmm... es wird eig. sehr vielfältig mit dem Pony gearbeitet. Also nix von wegen nur im Kreis laufen. Über "etwas" Parelli zu Schöneich, fahren vom Boden aus zu Podest ist von allem etwas dabei.
Ebenso seltener mal Reitplatz und öfters Gelände.
Dabei hat die ganze Arbeit aber einen "roten Faden" drin und ist nicht wild zusammen gewürfelt.
Neue Aufgaben (von der Bodenarbeit her) macht das Ponytier zwar mit... aber weder speziell motiviert noch speziell aufmerksam oder eiferig.
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22.11.2015 19:43 |
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Vinja
Reitpferd
Dabei seit: 21.02.2008
Beiträge: 1.572
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Macht er es nur unter ihr oder auch unter jedem anderen Reiter? Wie verhält er sich wenn der Reiter nebenher läuft und was bekommt er an Kraftfutter?
Kenne zwei ähnliche Exemplare 
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22.11.2015 19:50 |
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Bylgia
Reitpferd
Dabei seit: 08.10.2007
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Themenstarter
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@elbja: Macht das Ponytier bei seinen beiden Reitern, deren Nichte, Mitpensionärin und mir.
Mit Reiter nebenangehend ist es der gleiche Kampf. Dem Pony sein (immer langsamer werdendes) Schrittempo ist i.O. Wenn man Pony um schnelleren Schritt bittet... tja... zero chance.
Nächster Schritt ist entweder RL raufsetzten und schauen, was dort passiert oder/und nochmals Pause im Sommer (wobei das Pony nicht wirklich überfordert sien kann... ich wüsste nicht von was).
Wenn das auch nicht bringt -> dann evt. verkaufen.
Edit: Kraftfutter: Mineralien und Vitamine (je nachdem mehr oder weniger - kommt draufan, ob jemand z.B. beobachtet, ob sie vermehrt Holz anknabbern -> dann werden Äste organisiert und rein gegeben, bei "Erde lecken" mehr Mineralien angeboten u.s.w.). Dann je nach Arbeit/Fellwechsel/Jahreszeit mehr oder weniger Luzerne, irgendwas-ohne-Getreide, Reis, Rübenschnitzel, Mash oder irgendwas-mit-Getreide.
Jedoch tendenziell eher wenig Kraftfutter. Falls ein Pferd zu dünn ist, wird die jeweils am Abend separiert und mir Raufutter aufgefüttert.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Bylgia: 22.11.2015 19:59.
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22.11.2015 19:56 |
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freyja
unregistriert
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Wenn die somatischen Seite mehr oder weniger abgehakt ist, würde ich auf die Motivation fokussieren. Bei Parelli beispielsweise gibt es das Horsenality-Persönlichkeitsmodell. Darin steht auch, wie man mit bestimmten Pferdetypen eher umgehen kann. Danach kann es sich bei minimalistischen Pferden lohnen, wenn man nur (sehr) wenig verlangt, daraufhin ausdrücklich lobt und mal einen Punkt macht usw. Auf jeden Fall zunächst gar nicht erwarten, dass man das «Normale» bekommt.
Zudem würde ich auch ausprobieren, wie das Pony auf das Stimmlob als Verstärker reagiert. Wahrscheinlich ist es selbst mittlerweile ziemlich gefrustet und hat auch die Läden dichtgemacht, weil es spürt, dass Ist und Soll so weit auseinanderklaffen. Auf jeden Fall scheint es, dass es sich jeglichem Druck widersetzt.
Möglicherweise hilft es, völlig runterzuschrauben, mal nur zu putzen und einfach einen Spaziergang zu machen und auch «Selbstverständlichkeiten» wie Hufe begeben ausgiebig zu loben.
Komisch finde ich, dass sich das Pony auch als Handpferd nicht motivieren lässt.
Bei so vielen Fragezeichen wäre für mich auch Tierkommunikation ein mögliches Mittel um Zugang zu finden. Aber das ist natürlich nicht jederfraus und -manns Sache.
Viel Glück und Erfolg!
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22.11.2015 21:49 |
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Tess
Reitpferd
Dabei seit: 24.10.2011
Beiträge: 586
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wurde der Rücken/Hals geröntgt?
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22.11.2015 22:47 |
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Ragna
Pegasus
Dabei seit: 17.10.2013
Beiträge: 2.688
Herkunft: Nordbaden
Bewertung:
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Wie alt ist das Pferd? Wie alt war es, als mit der Ausbildung begonnen wurde? Wie oft wurde das Pferd seit der Ausbildung geritten bzw. wird es jetzt geritten?
Hat das Pferd seit seiner Ausbildung immer viel gearbeitet? Braucht es unter Umständen mal eine Pause?
Vielleicht sind dem Pferd ja die unterschiedlichen Reiter zuviel. Wie gut sind denn die Reiter? Ich denke da an meine schlaue Ragna, die unerfahrene Reiter ganz schnell austrickst und sich am Wegesrand an den Gräsern delektiert...
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Lady Gáta (1988-2004)
Schlitzohr und Schlaumeier Ragna
Streber Fengari
Wahrheit hat die verblüffende Eigenschaft, sich immer wieder zurückzumelden. Bruno Bänninger
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23.11.2015 00:41 |
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Lind
Pegasus
Dabei seit: 19.10.2013
Beiträge: 3.439
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Ferndiagnosen sind schwierig. Was du beschreibst hab ich zweimal erlebt. Das eine Pferd hatte Schmerzen im Rücken. Das andere Pferd war sechs Jahre alt und ab nach dem Anreiten sehr viel von zwei Mädels geritten worden. Der war einfsch platt und wollte nicht mehr.
Grundsätzlich finde ich es sehr komisch, dass das Pferd nicht mal mit Begleitpferd laufen mag. Ich würd es wirklich nochmal ganz genau untersuchen lassen.
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Fotoseite
Katharina Merther Fotografie auf Facebook
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23.11.2015 06:14 |
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Ich würde auch nochmal alle Gegebenheiten überprüfen.
Mein sonst so lauffreudiger Aegidienberger hatte genau dasselbe als ihm ein Sattel neu angepasst wurde! Er blieb abrupt stehen, legte die Ohren an und schaltete auf stur, egal ob Gerte, Stimme, Schenkel oder andere Pferde voraus gingen. Bei zu viel Druck ging er dann auch mal auf die Hinterbeine, wo mir klar wurde, dass irgendwas ganz und gar schief läuft und es nicht an mir liegt!
Daraufhin habe ich nochmal einen anderen Sattler kommen lassen, der gesehen hatte dass die Kammer viel zu eng angepasst wurde. Verspannungen im Hals und Rücken inklusive, die dann von einer Tierheilpraktikerin mit Akupunktur sichtbar gelöst wurden.
Du sagst, du hast eine Osteopathin, die müsste doch eigentlich in der Lage sein euch mal beim Reiten zu beobachten um zu sehen ob sich in der Dynamik was verändert?
Es muss ja nicht so sein, dass er momentan arge Schmerzen hat.
Vielleicht hatte er mal arge Schmerzen und verspannt sich jetzt immer, wenns raus geht in der Erwartung dass wieder Schmerzen auf ihn zukommen?
Das es vorallem im Tölt passiert, wundert mich nicht.
Viele Pferde tölten nicht über den Rücken an, wenn der Rücken nicht locker ist.
Ich würde nochmal die Fachleute zu Rate ziehen, immerhin seid ihr da ja schon in Behandlung. Eventuell würde ich mir aber noch eine zweite Meinung einholen bei THP oder Osteo, manchmal haben die da echt einen scharfsinnigen Blick für.
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23.11.2015 06:41 |
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Baron
Reitpferd
Dabei seit: 08.09.2008
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Herkunft: Eifel / Ahrtal
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vor allem wenn das Tier bisher immer vom gleichen Hufschmied bearbeitet wurde, würde ich darauf ein besonderes Augenmerk legen.
Ich habe schon häufig gesehen, dass die Hufstellung sich über die Zeit langsam immer mehr ins negative verändert. Von einem zum anderen Beschlag sieht man das nicht, nur dann wenn man den Anfang mit dem Ende vergleicht.
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23.11.2015 07:43 |
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Jarpur
Reitpferd
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Beiträge: 558
Herkunft: Sauerland
Mitglied bewerten
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Ist mal ein Blutbild gemacht worden? Die Stute meiner Schwester war sehr unwillig als die Leberwerte nicht passten.
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23.11.2015 09:26 |
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Helmingur
Pegasus
Dabei seit: 04.01.2014
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Herkunft: ODW
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Auf dem Paddock sitzt eben auch nicht noch ein Mensch drauf und Pony kann sich bewegen, wie es will.
was mir noch einfällt : hufgeschwür, nicht alle machen das Pferd lahm.
wann War der letzte Osteotermin?
Regelmäßig Blockaden lösen heißt nicht, dass jetzt nichts ist.
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NAEPHE - Sei kritisch.
"Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang, der günstige Augenblick ist flüchtig, die Erfahrung ist trügerisch und das Urteil ist schwierig."
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23.11.2015 09:27 |
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Wisy
Einhorn
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Herkunft: Hamburg
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Ich würde auch auf was körperliches tippen, es ist nicht normal, wenn ein Pferd sich so gar nicht bewegen will, das hat dann nicht mehr mit Unwilligkeit zu tun in den meisten Fällen.
Schlechte Leberwerte machen müde, kissing spines schränken die Bewegungsfreude extrem ein genau so wie schmerzende Füße. Das kann alles sein und aus der Ferne so gut wie nicht zu beurteilen, wie die anderen schon schrieben.
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23.11.2015 10:00 |
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Skuggi99
Pegasus
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 3.863
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Ich würde da auch nochmal schauen, ob nicht akut etwas körperliches vorliegt. Normal ist so ein Verhalten ja nicht... Wenn sich das Pferd ohne Reiter normal bewegt und mit Reiter nicht gehen mag, kann es doch sein, dass es durch das Gewicht auf dem Rücken irgendwo schmerzen hat 
Blutbild würde ich auch machen lassen und dann vermutlich eher zur Zeit mehr vom Boden arbeiten, Handpferd oder so, aber auch nur, wenn der TA das OK dazu gibt.
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23.11.2015 10:58 |
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Helmingur
Pegasus
Dabei seit: 04.01.2014
Beiträge: 2.641
Herkunft: ODW
Bewertung:
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Erfahrungspunkte: 9.922.939
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Was ist mit der Atmung?
Und nein, ein Lungenpferd muss nicht husten, muss keine Bauchatmung haben oder auffällig dastehen.
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23.11.2015 13:16 |
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Svalin
Pegasus
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 4.034
Herkunft: Mecklenburg-Vorpomme
rn
Bewertung:
Level: 52 [?]
Erfahrungspunkte: 15.479.686
Nächster Level: 16.259.327
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| Zitat: |
Original von Helmingur
Was ist mit der Atmung?
Und nein, ein Lungenpferd muss nicht husten, muss keine Bauchatmung haben oder auffällig dastehen. |
Genauso ist es! Es atmet einfach ein bisschen schneller als die anderen... und manchmal nicht mal das - aber es mag nicht "laufen" und wird dann auch schnell hecheln.
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 ooooohmmmmm
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23.11.2015 13:58 |
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