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Übungen für den Galopp |
margi
Fohlen
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Hallo,
mein Tennessee Walker Wallach hat Schwierigkeiten mit dem Galopp. Er ist 5 Jahre alt und wird von mir, unter Anleitung einer Freundin und erfahrenen Pferdetrainerin, selber ausgebildet. Im Augenblick reiten wir nur im Schritt und im Walk. Aber bei der Bodenarbeit im roundpen war schon ziemlich früh deutlich, dass Galopp nicht so seine Stärke ist. Nach ein paar Galoppsprüngen fällt er in eine Art Rennpass a la Gangsalat - und das wars dann. Unter dem Reiter dasselbe. Ein oder zwei Sprünge, dann irgendwas, dann wieder ein oder zwei Sprünge - bestenfalls. Bei seiner Mutter ist es noch stärker ausgeprägt. Sie ist jetzt 8 Jahre und kann immer noch nicht längere Strecken galoppieren. Meine Freundin und ich sind ziemlich ratlos. Andere Walker bei uns im Stall galoppieren superweich, haben aber dafür beim Walk mehr Anfangsschwierigkeiten. Inzwischen haben wir erfahren, dass diese Gangvariablen auch abhängig von den jeweiligen Zuchtlinien sind.
Vielleicht hat jemand von euch ja einen Ratschlag. Ach ja - er ist sehr gut gymnastitiert.
Danke schon mal vorab.
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01.02.2016 19:17 |
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Helmingur
Pegasus
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Wie ist es denn auf der Wiese im Freilauf?
Geht es bei mehr Tempo besser?
Wie ist seine Balance insgesamt?
Er ist ja noch ziemlich jung.
Ich denke, er könnte sich im Gelände leichter tun.
Manchmal hilft es auch, wenn's bergauf geht.
Bei meinem Fuchs ist es, wenn er nicht ordentlich im Training steht, auch vor allem Getüddel. Einige Sprünge und dann ist es eher Tölt.
Das passiert auch, wenn er nicht so recht Lust hat und der "Biss" an einem unmotivierten Tag fehlt.
__________________ NAEPHE - Sei kritisch.
"Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang, der günstige Augenblick ist flüchtig, die Erfahrung ist trügerisch und das Urteil ist schwierig."
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01.02.2016 19:23 |
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Lexi
Einhorn
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Ich hätte auch an Gelände und bergauf gedacht.
--Oder er kann's einfach nicht...?
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01.02.2016 19:25 |
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Skuggi99
Pegasus
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Ich würde es auch mal bergauf im Gelände versuchen. So geht es bei meinem Galoppnix noch am besten
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01.02.2016 19:28 |
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margi
Fohlen
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Im Freilauf auf der Wiese ist er einmal wunderbar bergauf im Schaukelstuhlgalopp gesprungen und zwar den ganzen Zaun entlang. Er wollte dem Hengst auf der Nachbarkoppel imponieren. Er kann es also. Auch sonst hebt er sich bei den zwei Sprüngen unter dem Reiter schön vorne raus - aber dann geht nichts mehr.
Bergauf, das haben wir schon bei seiner Mutter gemerkt, geht es etwas besser. Aber oben auf der Kuppe ist dann wieder Schluss. Hinzu kommt, dass hier in Brandenburg Berge ausgesprochen rar sind. Bestenfalls findet man einen kleinen Hügel.
Vielleicht gibt es unabhängig von der Topographie Übungen für das Training.
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01.02.2016 19:57 |
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Velvakandi
Einhorn
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Ich sag auch Gelände, anfangs bergauf, dann auf ebenen Strecken, wenn er dabei keine Probleme mehr hat auch mal ein Stück bergab (nicht zu steil und natürlich nur auf festen Wegen die nicht rutschen).
Auf dem Platz kann man am Galopp mit Galoppstangen und kleinen Gymastiksprüngen ganz gut arbeiten, das würde ich ohne Reiter anfangen. Erstmal freilaufend, allso quasi wie Freespringen, nur eben nicht auf Höhe, dann an der Longe und später mit Reiter.
Galopp ist ein Gangart, an der man sehr gut arbeiten kann, andere Gänge sind viel schwieriger zu verbessern. Gib ihm aber vor allem Zeit, 5 Jahre ist noch sehr jung und er hat noch viel Zeit das zu lernen.
__________________ Gangpferdedistanzler
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung
All that is gold does not glitter,
Not all those who wander are lost.
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01.02.2016 19:58 |
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margi
Fohlen
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Er ist eigentlich mittlerweile gut ausbalanciert. Da er ein Spätentwickler war haben wir es langsam angehen lassen. Ich reite ihn zur Zeit 1 - 2 mal in der Woche und vorwiegend im Gelände. Vor ein paar Tagen waren wir das erste mal länger alleine unterwegs.
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01.02.2016 20:05 |
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Tess
Reitpferd
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Ich würd auch sagen: Geduld.
Da er es offenbar ohne Reiter mit einer gewissen Spannung kann, würd ich einfach abwarten, ihn weiter ausbilden, Muskeln aufbauen.
Im Gelände wenn es sich anbietet vorwärts galoppieren, auf dem Platz immer wieder einspringen lassen und sofort wieder durchparieren bevor der Gangsalat kommt. Und wenn es nur ein oder zwei Sprünge sind. Auch (und vor allem) an der Longe. Das trainiert die Muckis ohne ein falsches Bewegungsmuster zu manifestieren. Trabt sie? Oder geht sie eine Gangart mit Betonung der Diagonalen? Dann würde ich daran arbeiten, sie in diese Gangart durchzuparieren. Oder in den Schritt.
Ich bin mit meiner Stute (die 12 ist *hüstel*) seit zwei Jahren intensiver am Galopp dran (wobei ich sie insgesamt sehr extensiv reite ;-) ) und inzwischen schaffen wir auf der besseren Hand an guten Tagen einen ganzen Zirkel in einem sehr manierlichen Galopp. Mehr verlange ich auf dem Platz noch nocht. Bis vor zwei Jahren war nur Pass möglich ...
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01.02.2016 20:50 |
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Mior1
Remonte
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Wie sieht denn der Galopp bei der Bodenarbeit aus? Klingt irgendwie so, als hättet Ihr noch nicht ohne Reiter an der Hand daran gearbeitet.......
Bevor er nicht gut an der Hand galoppieren kann und dabei eine ordentliche Balance hat, hat es doch gar keinen Sinn dies unter dem Reiter anzugehen
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01.02.2016 21:30 |
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Tess
Reitpferd
Dabei seit: 24.10.2011
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Zitat: |
Original von Mior1
Bevor er nicht gut an der Hand galoppieren kann |
Meinst du "an der Hand" im Sinne von Handarbeit oder allgemein im Sinne von Arbeit ohne Reitergewicht?
Ersteres fände ich etwas ambitioniert
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01.02.2016 21:46 |
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viertakt_sus
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Ach das kommt mir jetzt aber bekannt vor ;-)
Hatte auch so ein twh galloppnix... Und wenn ich sage nix, dann meine ich es auch so... Da half weder bergauf im Gelände, noch Stangen, Profi-beritt ... Nix, nichtmal im Freilauf auf der Koppel oder roundpen...
Das einzige was rückblickend half, war die Zeit und kontinuierlicher Muskelaufbau (und zwar die richtigen!) ... Und heute gewinnt sie regelmäßig die 3-Gang-Prüfungen ... Um es kurz zu machen ;-)
Gib dich mit den zwei Sprüngen zufrieden, aus denen werden dann drei, ein halber Zirkel, (war bei meiner leichter) ... Nach zwei Jahren konnten wir eine ganze Bahn Cantern.... Und da war sie zehn Jahre alt ...
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01.02.2016 21:47 |
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margi
Fohlen
Dabei seit: 20.06.2010
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Im roundpen, bei der Bodenarbeit schafft er max. eine halbe Runde und fällt dann wieder auseinander. Ausserdem rennt er dann auch eher flach und bebt sich nicht richtig raus. Deshalb such ich ja nach Übungen mit de en ich bei der Arbeit am Boden den Galopp unterstützen kann. Vielleicht ihn nach zwei guten Sprüngen ihn in die Mitte holen und belohnen? Ansonsten were ich geduldig beim Reiten erstmal nur Schritt und Walk (Flatwalk geht schon) laufen.
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01.02.2016 21:51 |
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margi
Fohlen
Dabei seit: 20.06.2010
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Themenstarter
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Entschuldigt die vielen Rechtschreibefehler. Aber ich tippe gerade auf den Smartphone. Dicke Finger und kleine Tasten sind eine eher ungünstige Kombination. Vielen Dank für eure Tipps.
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01.02.2016 21:58 |
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stechmuecke
Reitpferd
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Zitat: |
Original von margi
Vielleicht ihn nach zwei guten Sprüngen ihn in die Mitte holen und belohnen? |
loben ist nie schlecht
dabei reicht aber oft schon auch Loben mit der Stimme aus und eben das (gleichzeitige) Durchparieren. Ansonsten denke ich auch, dass Zeit ein Wundermittel ist. Du hast nunmal ein Gangpferd
Übrigens galoppiert - bzw cantert- viertakt_sus`Maggie inzwischen auch gut mit Leuten, die sich nicht mit Walkern auskennen
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01.02.2016 22:04 |
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Topsy unregistriert
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RE: Übungen für den Galopp |
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Meine persönliche Erfahrung: am einfachsten fürs Pferd ist es Geradeaus im Gelände. Platz ist auch für ein geübteres Pferd trotzdem noch unglaublich anstrengend... Roundpen natürlich ebenfalls.
Auch ich hatte nur total flache Ebene zum Üben und keinerlei Steigungen. Trotzdem besser als nichts. Hinzu hilft die Roundpen Longierarbeit extrem viel und ist sehr wichtig. Natürlich ist es furchtbar anstrengend fürs Pferd, aber mit der Zeit wird das dann immer besser. Mein Pferd rennt/galoppiert grundsätzlich sehr gerne. Wenn sie beim Galopp dann müde wurde, wusste ich, dass es wirklich genug war und habe sie nie weiter gezwungen- es hätte eh kein Sinn gemacht. Aus diesem Grund brauche ich auch keine Longierpeitsche beim Longieren. Mittlerweile hört sie auf Stimme und folgt unglaublich brav (wenn man das mit anfangs vergleicht, würde man es nicht glauben).
In der Halle war sie mir dann immer viel zu schnell, wobei die rechte Hand sehr bald sehr gut ging, während sie mit der linken Hand ständig Probleme mit dem richtigen Fuss hatte. Und wenn sie dann richtig angesprungen war, war sie mir viel zu schnell unterwegs. Auch da hilft nur Training, Training, Training. Und mittlerweile sind wir auch links-herum etwas langsamer unterwegs. Aber noch lange nicht perfekt.
im Gegensatz zu den Warmblütern merkt man sehr deutlich, dass ihr die Kraft fürs längere Galoppieren fehlt. Wenn also die Warmblüter gefühlte Ewigkeiten in der Halle herumgaloppieren, verpufft bei meinem Walker nach ein paar wenigen Galopprunden die Energie. Sie ist dann so richtig geschafft und es bringt dann auch nichts, sie zu mehr zwingen zu wollen. Mittlerweile können wir schon um einiges länger galoppieren, also Training, Training, Training.
Ich merke einen riesigen Unterschied, ob ich regelmässige Longierarbeit mache, oder nicht übrigens. Einen Tag nach der Longierarbeit galoppiert sie mir um einiges besser unterm Sattel, als die Tage davor. Das ist sehr deutlich. Generell sollte man beim Muskelaufbau achten, dass das Pferd starken Muskelkater bekommen kann. Wenn ich das merke, lege ich ein paar Tage Trainings-Pausen ein.
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Topsy: 02.02.2016 01:21.
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02.02.2016 01:09 |
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Funny_Girl
Reitpferd
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Das Pferd wurde gerade angeritten?
Habe keinen Walker, aber mein Hafi brauchte auch lange, bis er unterm Reiter galoppieren konnte.
Ich hab ihm die Zeit gegeben, die er brauchte, war viel im Gelände unterwegs und siehe da, eines Tages war auch der Galopp da. Eine schöne Bergauf-Galoppade noch dazu.
Ich würd mich in Geduld üben und weiter zuerst am Walk arbeiten.
__________________ Ich brauche Luft, um zu atmen, brauch zum leben Musik; ich brauche dich, um zu lieben, einen Gott brauch ich nicht...
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02.02.2016 07:49 |
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viertakt_sus
Dabei seit: 07.08.2008
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Herkunft: Nürnberger Land
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RE: Übungen für den Galopp |
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Genau, margi- schon nach nur zwei richtigen gallopsprüngen loben und sogar gegebenenfalls aufhören... Es ist unglaublich, was man nur mit positiver Verstärkung erreichen kann... Meine beiden Damen schenken mir sooo viel, nur um dann gelobt zu werden... Dinge, die ich nicht unbedingt will, ignoriere ich einfach.... Zuviel Druck ist absolut kontraproduktiv bei meiner sensiblen Maus....
Als Tipp könnte ich noch beisteuern: ich unterstütze mit armbewegungen jeden Sprung, hebe sie quasi hoch... Meine, das kapiert sie...
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02.02.2016 08:00 |
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Wisy
Einhorn
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RE: Übungen für den Galopp |
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Zitat: |
Original von viertakt_sus
ich unterstütze mit armbewegungen jeden Sprung, hebe sie quasi hoch... Meine, das kapiert sie... |
hihihi...DA wäre ich gerne mal Mäuschen
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02.02.2016 08:42 |
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Vinja
Reitpferd
Dabei seit: 21.02.2008
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Herkunft: Deutschland
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Wird er nur 1-2 mal die Woche bewegt? Oder reitest du ihn 1-2 mal die Woche und die restliche Zeit macht ihr was anderes?
Ich kann das Freispringen empfehlen. Falls er gerne springt ist das ein wirklich guter Weg, zudem fördert es natürlich Kraft, Ausdauer, Rückenmuskeln und verschafft den Pferden ein gutes Körpergefühl
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02.02.2016 08:47 |
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Sara
Jungpferd
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Beiträge: 100
Herkunft: Schweiz
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Hoi,
mein Walker-Wallach kann auch erst seid er 8 ist 'anständig' galloppieren ... im Gelände herumsauen geht schon viel länger
Mit dem Muskelaufbau (Seitengänge, Seitengänge
) kommt irgendwann die Kraft und das Koordinationsvermögen.
Kleine Sprünge bei der Bodenarbeit einbauen, Freispringen, im Gelände hinter anderen hergaloppieren (nicht zu langsam am Anfang)... irgendwann macht es klick und es geht (war auf jeden Fall bei Willi so, aber eben, 3 Jahre Geduld hat es gebraucht...). Ich habe darauf geachtet, jeden taktklaren Sprung (3-takt!) SEHR zu loben, um nicht den Passgalopp 4-takt irgendetwas einzuprägen...
Liebe Grüsse
Sara
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02.02.2016 09:00 |
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