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Hufbearbeitung / Umstellung auf Barhuf |
Lieschen
Reitpferd
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Wenn es mein Pony wäre, würde ich mit Hilfe einer guten fachlich versierten Person die Umstellung auf Baarhuf probieren. Und gegebenfalls mit Hufschuhen unterstützen so weit das möglich ist.
Sollte das nicht funktionieren oder einfach über längere Zeit kaum Reiten möglich sein, würde ich dann wieder beschlagen lassen, aber mit Kunststoff. Ich konnte nämlich früher bei unseren Ponys beobachten, daß die Trachten unter Kunststoff deutlich weniger "gelitten" haben als unter Eisen.
Die letzte Umstellung von Kunststoffbeschlag zu Barhuf beim Pony meines Mannes verlief völlig problemlos. Wir haben das im Herbst gemacht, weil wir über Winter wegen Wetter- und Bodenverhältnissen sowieso deutlich weniger zum Reiten kommen. Die ersten Wochen kamen zum Reiten Hufschuhe drauf und dann war die Sache auch schon erledigt....
Aber da die Bodenverhältnisse in den verschiedenen Pferdehaltungen und in den verschiedenen Regionen Deutschlands völlig unterschiedlich sind und dazu jedes Pferd auch noch unterschiedlich festes Hufhorn und Hufwachstum hat, kann man zu dem Thema nur schlecht etwas empfehlen. Da sind Fachleute vor Ort, die den Prozess auch begleitend beurteilen können, die besten Ansprechpartner.
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29.02.2016 12:10 |
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Wisy
Einhorn
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delferet, vielleicht findest du diese Abhandlung auf Seiten der DHGEV ja ganz interessant und der Punkt 3 entspannt dich ein wenig bezüglich der "Schädigung" bei deinem Pferd? Achtung, sind 15 Seiten, man braucht Zeit dafür, sind aber auch viele Quellenangaben dabei, die zum Nachlesen anregen.
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29.02.2016 13:35 |
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delferet
Jungpferd
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Vielen Dank für die weiteren Meinungen, das bringt mich doch wirklich weiter
Die Erklärung von Dir, FraukeF, leuchtet ein, klingt nachvollziehbar und logisch, Danke!
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29.02.2016 19:22 |
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FraukeF
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Zitat: |
Original von delferet
Vielen Dank für die weiteren Meinungen, das bringt mich doch wirklich weiter
Die Erklärung von Dir, FraukeF, leuchtet ein, klingt nachvollziehbar und logisch, Danke!
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Gerne!
Wenn du noch Fragen hast, dann immer her damit
__________________ Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)
Komm wir essen, Opa------Satzzeichen retten Leben!
https://www.facebook.com/FraukeFuhrmannBarhufpflege
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29.02.2016 20:39 |
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delferet
Jungpferd
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Ich habe in zwei Wochen einen Termin mit Stefanie Wegmann, am Telefon kamen allerdings schon Zweifel. Sie meinte halt, wenn alle regelmäßig gerittenen Pferde Eisen brauchen, kann es auch sein, dass es in unserem Stall ohne wirklich nicht geht und man evtl. langfristig über einen Wechsel nachdenken müsste
Stall wechseln will ich aber wirklich nicht, es gibt keinen Grund dafür!
Naja, jetzt sehen wir erst mal, was sie spricht. Drückt die Daumen
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29.02.2016 20:54 |
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Baron
Reitpferd
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oftmals hängt das "Eisen unbedingt brauchen" mit den jeweiligen Besitzern der Pferde zusammen denen es:
a) zu lästig ist Schuhe anzuziehen
b) zu lästig ist alle 5 Wochen einen Hufbearbeiter zu rufen
c) zu lästig ist auch mal Rücksicht auf sein Pferd zu nehmen und die ersten Wochen selber zurückzustecken und nicht zu reiten.
...
__________________
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01.03.2016 08:23 |
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Zambezi
Pegasus
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Ob es barhuf geht oder nicht, steht und fällt häufig mit dem Stall. Nicht unbedingt, weil es im Gelände so viele Schotterwege gibt, die sind mit Hufschuhen normalerweise schon begehbar. Aber ich kenne Ställe, da ist der Paddock so steinig, dass es ohne Eisen echt schwierig ist. Wenn Steffi vor Ort ist, kann sie sich das ja ansehen.
__________________ Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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01.03.2016 16:32 |
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delferet
Jungpferd
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Eigentlich ist es nicht sehr steinig bei uns auf den Ausläufen. Um die Heuraufe und der Weg zur Tränke (der gleichzeitig der Weg vom Eingang zur Heuraufe ist, wegen Abmisten ist das auch ganz gut so) ist es gepflastert mit Rasengitter- bzw. den geschlossenen Pflastersteinen. Der Rest ist im Winter Matsch und im Sommer trocken, hart und staubig.
Vielleicht haben die Leute ihren Pferden wirklich zu wenig Zeit gegeben, haben auch vielleicht nicht über temporäre "Hausschühchen" nachgedacht... Ich hoffe es
Meinetwegen muss er ja auch nicht zwingend barhuf laufen, es gibt ja mittlerweile viele Möglichkeiten. Vielleicht wäre Kleben auch eine Option, Hufschuhe sowieso. Ich will den Huf gesund kriegen und halten. Und trotzdem auf lange Sicht viel reiten können.
Eisen sind halt das bequemste. Im Winter kommen Schneeeinlagen drunter und fertig. Und man kann einfach losreiten, egal wann und wie lange. Man muss sich auch nicht ständig mit dem Thema beschäftigen...
Wir werden sehen, ich bin sehr gespannt und freu mich
Übrigens, @Zambezi: Neue Kunden nimmt sie offenbar gar nicht mehr an! Nur Hufschuhberatung. Neukunden werden zu einem Kollegen verwiesen.
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02.03.2016 09:19 |
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Zambezi
Pegasus
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Ja, das ist das Problem bei den guten Huforthopäden ... so was spricht sich schnell rum und dann sind sie ruck, zuck ausgebucht. Meine eigene Hufpflegerin habe ich deswegen gar nicht erst empfohlen, weil ich weiß, dass sie keine Neukunden mehr nimmt.
Ich denke, die meisten Reiter machen sich da keinen Kopf drum, da kommen Eisen drauf und fertig. Wie Du schon geschrieben hast, das ist halt bequem.
Gut, die Umstellungsphase ist wirklich lästig, denn man muss dementsprechend Rücksicht auf sein Pferd nehmen. Aber wenn es funktioniert, ist es genial. Die Hufe sind gesünder, der Hufmechanismus funktioniert wieder, das lästige Beschlagen entfällt und günstiger ist es auch noch, also zumindest bei mir. Ich verwende die Hufschuhe nur sporadisch bei O-Ritten oder Wanderritten. Die Equine Fusion hab ich jetzt seit 3 Jahren und die sehen immer noch aus wie neu. Für die Hufbearbeitung zahle ich ca. 200 Euro pro Jahr, für einen Vollbeschlag alle 6 Wochen käme ich auf etwa 1000 Euro pro Jahr. Also selbst wenn man jedes Jahr zwei Paar neue Hufschuhe braucht, kommt man noch günstiger weg.
Bin auch schon gespannt, was Steffi sagt.
__________________ Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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02.03.2016 09:45 |
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ulik
Jungpferd
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@zambesi Machst du die Füsse dann zwischendurch selber,oder wie schaffst du es mit 200 Euro im Jahr auszukommen ??
__________________ ulik
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02.03.2016 13:05 |
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Baron
Reitpferd
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Preislich kommt es bei mir fast gleich aus....
meine Huffee kommt alle 5 Wochen und ich bin im Jahr mit rund 400 Euro dabei. Dazu kommt noch einmal im Jahr komplett neue Schuhe für 300-400 Euro je nach Modell.
Bei Beschlag (alle 8 Wochen für rund 100€) käme ich auf gut 700 Euro.
Baron kann (darf) im Gelände nicht ohne Schuhe laufen, da er sich durch seine Stellung und sein Gangwerk ansonsten die Hufe zu schräg abläuft und ich mit zwischendurch Raspeln nicht soviel gegenarbeiten könnte das er "gerade" steht.
Und da ich 75-80% der Zeit draußen unterwegs bin und er wie schon geschrieben "schräg läuft" ist der Schuhverbrauch relativ hoch.
Mit ist der Aufwand den ich fürs Barhuflaufen habe aber lieber als Hufrolle oder Schale die mein letztes Pferd hatte und welche mit hoher Wahrscheinlichkeit durch den Beschlag begünstigt wurden. Wäre der damals schon Barhuf gelaufen (und hätte ich das Wissen von heute) würde er vielleicht noch leben.
__________________
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02.03.2016 14:31 |
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Zambezi
Pegasus
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Zitat: |
Original von ulik
@zambesi Machst du die Füsse dann zwischendurch selber,oder wie schaffst du es mit 200 Euro im Jahr auszukommen ??
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Bei mir kommt die Huforthopädin alle 8 Wochen, also 6 Mal im Jahr, ich zahle 35 Euro pro Besuch, also insgesamt 210 Euro.
Wenn zwischendrin mal was ausbricht, raspele ich auch schon mal selbst, aber meistens ist das nicht nötig. Mein Pferd steht top da und läuft sich ganz gleichmäßig ab, da muss nichts korrigiert werden. Und Hufwachstum und Abrieb halten sich offensichtlich gut die Waage. Bei einem "Problemhuf" ist da sicherlich mehr Arbeit und kürzere Intervalle nötig, grade am Anfang.
__________________ Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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02.03.2016 15:05 |
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delferet
Jungpferd
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Zitat: |
Original von Zambezi
Bin auch schon gespannt, was Steffi sagt.
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Ich werde berichten
Ich habe auch mal gerechnet: Aktuell zahle ich ca. 520 Euro im Jahr für den Schmied. Kommt alle 7 Wochen und brauchte bisher jedes zweite mal neue Eisen.
Wenn ich alle 5 Wochen einen Barhufpfleger für 35 Euro da habe, kostet das knapp 370 Euro im Jahr. Plus Hufschuhe für alle 4 ist das im ersten Jahr keinesfalls günstiger.
Aber hilft ja nix. Was tut man nicht alles für die lieben Viecher...
Über Hufschuhe hab ich mich jetzt auch schon etwas informiert. Welche und warum nutzt ihr denn?
Passen müssen sie, ist klar. Aber ich habe z.B. gelesen, dass manche Leute die mit Gamaschen nicht nutzen, weil die Pferde mit den Hinterhufen drauf treten können, wenn sie vorne abfliegen und dann ziemlich böse stürzen können. Klingt irgendwie plausibel...?
Und andere wiederum wollen keine, die über Druck/Spannung geschlossen werden...?
Ich will ja auch keinen Druck auf meinen Zehennägel im Schuh haben. Aber sitzen die, die keinen Druck am Huf ausüben nicht etwas locker, sodass sie bei jedem Schritt (vorallem im höheren Tempo) so ein bisschen schlappern?
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02.03.2016 20:24 |
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Zambezi
Pegasus
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Zu Hufschuhen gibt es bereits einen sehr ausführlichen Thread:
Hufschuhe
Da kommt es mehr auf die Hufform an als auf die persönlichen Vorlieben. Manche Modelle passen besser für eine runde, manche besser für eine ovale Hufform, manche bei hohen, manche bei niedrigen Trachten. Manche Modelle sind flexibler als andere. Und gerade bei Gangpferden spielt auch das Gewicht eine Rolle. Ich mach bei Bedarf nur vorne Hufschuhe drauf und dann läuft mein Pferd deutlich trabiger als ohne die Hufschuhe.
__________________ Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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02.03.2016 20:49 |
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delferet
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Super, Danke
Jetzt, wo ich dadurchgucke, fällt mir auch auf, dass ich da sogar schon mal reingeguckt hatte... Mein Hirn braucht wohl langsam mal Wochenende
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02.03.2016 20:56 |
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Baron
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aus eigener Erfahrung kann ich dir berichten, dass die mit Gamaschen im Falle des ab- und drauftretens schneller reißen als du hinschauen kannst.....
Von daher würde ich dieses Argument nicht gelten lassen. Das mit dem "Druck" ist aber nachvollziehbar, vor allem weil auch bei unsymetrischen Hufen der Druck unterschiedlich stark verteilt ist.
Am beseten such man sich jemanden der sich damit auskennt und mit verschiedenen Modellen zum Stall kommt. Das spart Zeit und Nerven und auch Geld. Wenn man es selber versucht nimmt man entweder Testschuhe für die man eine Gebühr bezahlt oder man kauft direkt und hat dann unpasende die man wieder loswerden muss.
__________________
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03.03.2016 07:49 |
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delferet
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Soooo, morgen kommt Stefanie Wegmann und mittlerweile hab ich auch erfahren, dass sie schon ein Pferd bei uns betreut hatte (das dann wieder umgezogen ist) und eine andere Einstellerin auch mal bei ihr war, bevor sie beschlagen hat lassen.
Stefanie Wegmann hat auch gegenüber anderen schon geäußert, dass es bei uns am Stall sehr, sehr schwierig ist mit barhuf... Was das heißt, darf sie mir morgen dann aber persönlich erzählen
Heute war mein Schmied zufällig am Stall. Ich hab ihn nochmal auf das Problem angesprochen. Und er ist der Meinung, dass man das jetzt nicht mehr korrigieren kann (das ginge nur im Fohlenalter), auch barhuf nicht, das Pferd damit aber lebenslang problemlos laufen könne
Vergangene Woche hab ich die Hufe auch mal richtig sauber gemacht (mit Wasser) und man sieht an allen 4 Hufen innen wie außen deutliche Einblutungen in der Hufwand.
Ich hab jetzt etwas Angst vor morgen. Angst davor, dass sie sagt, dass barhuf quasi nicht geht bei uns. Und dann sehe ich schon die lachenden Gesichter derer, die mir genau das bereits gesagt haben...
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15.03.2016 18:21 |
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stechmuecke
Reitpferd
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Zitat: |
Original von delferet
Ich hab jetzt etwas Angst vor morgen. Angst davor, dass sie sagt, dass barhuf quasi nicht geht bei uns. Und dann sehe ich schon die lachenden Gesichter derer, die mir genau das bereits gesagt haben...
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da muss man dann wohl drüberstehen. Das wäre dann zwar sehr schade, aber akzeptieren muss man es halt. Und du erweiterst dein Wissen für dich, weil dir dann erklärt wird, warum es nicht geht. - Aber: jetzt heißt es ja eh erstmal morgen abwarten und schauen, was die gute Frau spricht. Ich drücke dir jedenfalls die Daumen, dass alles gut wird.
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15.03.2016 20:35 |
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hochelfe
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Genau, steck nicht schon vorher den Kopf in den Sand.
Sollte es gar nicht gehen, kannst du ja vielleicht auch auf Duplos oder so erstmal umstellen. Damit bin ich super gefahren, und nun habe ich doch einen barhufer (6 Jahre später)
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15.03.2016 20:44 |
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delferet
Jungpferd
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Danke fürs Mut machen
Richtig, ich hab mein Wissen erweitert und irgendeinen Weg muss es ja geben!
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15.03.2016 20:51 |
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