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DasGangPferdeForum » Rund ums Gangpferd » Gesundheit und Krankheiten » Hufbearbeitung / Umstellung auf Barhuf » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Hufbearbeitung / Umstellung auf Barhuf
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delferet delferet ist weiblich
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Zitat:
Original von sigga
@ all
Bei der Diskussion, wer was darf, bitte das Land nicht vergessen. In Österreich ist die rechtliche Situation eine andere als in Deutschland und hierzulande, wo auch Yuki her ist, ist es wirklich so, dass nur HufSCHMIEDE Hufe bearbeiten dürfen, egal ob Barhuf oder Beschlag. Die Barhufpfleger sind dran, das irgendwie geändert zu bekommen, aber es ist eine rechtliche Grauzone, wo sich da einige bewegen.


Oh, das wusste ich gar nicht, das ist ja interessant!
Ich ging allerdings tatsächlich von Deutschland aus Augenzwinkern

@Wisy & Rest: Ich sehe das auch absolut genauso! Ist ja in jedem anderen Berufsbild auch so... Es gibt immer Leute, die das eine oder andere besser beherrschen als das andere.

Es gibt Informatiker, die können programmieren, es gibt Informatiker, die sind geborene Vertriebler und es gibt welche, die sind Test- & Qualitätsspezialisten. Und alle haben die gleiche Ausbildung gemacht.

Zitat:
Original von Funny_Girl
... einige kannst komplett vergessen, andere sind ganz tolle Beschlagschmiede, aber für Barhufer kannst die vergessen.

Bin da absolut deiner Meinung! Ja
Zitat:

Ich finde es schon mal wichtig, dass der Hufbearbeiter mir aufkommende Fragen ausreichend beantwortet und mir auch genau erklären kann, warum er was weshalb am Huf macht.
Und dass er sich, bevor er/sie anfängt, erst einmal ein Bild vom Ist-Zustand macht, anstatt gleich einfach loszulegen.

Ganz genau Ja
Mein Schmied konnte mir bisher, was das Beschlagen und die Stellung des Hufes grundsätzlich dabei angeht, auch alles gut beantworten.
Nur seine Aussagen bzgl. der Korrektur sind mir nicht ausreichend und nicht richtig.
Die Theorie Abrieb fördert Wachstum fand er z.B. auch absoluten Quatsch. Und das als Mitgrund, weshalb die Trachten unterschieben erst recht.
Druck sei ja auch immer von innen da, meinte er. Was er damit genau meinte, weiß ich nicht, ich wollte nicht näher darauf eingehen, weil ich schon gemerkt habe, dass das in die falsche Richtung geht.
Alleine schon die Aussage, das könne man nie mehr korrigieren, auch barhuf nicht, hat mir gezeigt, dass er für das Thema nicht der richtige für mich ist.
Für jemanden, der einen guten Hufschmied sucht, würde ich ihn aber trotzdem empfehlen!

Ich finde auch nicht, dass jedes Pferd Barhuf gehen muss. Wenns mit Eisen gut funktioniert und die Vorteile für Reiter und Pferd überwiegen - warum nicht? smile

Und sorry Glori, dein Kommentar hab ich bisher total überlesen schüchtern
Zitat:
Original von Glori
Wo bekommt man denn den Kunstrasen her?

Ja, das habe ich mich auch erst mal gefragt...
Es gibt immer wieder mal von Sportvereinen gebrauchten Kunstrase, meist sehr günstig oder sogar kostenlos, weil die froh sind, wenn sie das los haben (ist ja Sondermüll und kostet dementsprechend).
Und es gibt Firmen, die das Zeug quasi recyceln. Die meisten bieten das auch tatsächlich explizit für den Pferdebereich an! Allerdings lohnt sich das erst ab ner gewissen Menge. Der Boden selbst kostet zwar nicht viel, aber der Transport. Und das Zeug ist wohl sehr schwer, also nicht mal eben mit dem Auto abgeholt Augenzwinkern
Ich brauche ja nur ein paar Quadratmeter und werde mal gucken, ob demnächst irgendwer in der Gegend eine Lieferung bestellt und ich mich mit anhängen kann.
Und ich habe eine Firma gefunden, die offenbar neuen Kunstrasen (für Gärten, Spielplätze, Sportplätze etc.) verkauft. Da weiß ich aber noch nicht, was das kosten würde...

Daher gucke ich momentan erstmal noch nach Hackschnitzeln. Die verschürt man offenbar neuerdings im Ofen... Zunge raus
17.03.2016 20:40 delferet ist offline Beiträge von delferet suchen Nehmen Sie delferet in Ihre Freundesliste auf
Glori Glori ist weiblich
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Danke für Deine Antwort!
Besteht aber bei Hackschnitzeln nicht die Gefahr daß diese für die Hufe und für den Boden zu sauer sind (wenn sie sich zersetzt haben)?
Und wie lassen die sich abmisten?
17.03.2016 21:09 Glori ist offline E-Mail an Glori senden Beiträge von Glori suchen Nehmen Sie Glori in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Glori
Danke für Deine Antwort!
Besteht aber bei Hackschnitzeln nicht die Gefahr daß diese für die Hufe und für den Boden zu sauer sind (wenn sie sich zersetzt haben)?
Und wie lassen die sich abmisten?


Warum zu sauer?
Ich denke, wenn die sich zersetzt haben, muss man die ersetzen.
Vom Abmisten her werden wir sehen. Ich denke, man nimmt immer ein paar Schnitzel mit und irgendwann muss mal halt etwas neues drüber kippen Augenzwinkern
17.03.2016 21:26 delferet ist offline Beiträge von delferet suchen Nehmen Sie delferet in Ihre Freundesliste auf
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Ich hab gestern übrigens gesagt bekommen, dass man dann (also ohne Eisen) aber nicht mehr so viel Tölten sollte geschockt
Jedenfalls auf eher hartem Boden nicht Lachen
Weil das Pferd ja mit viel mehr Schwung und Kraft auftritt, als z.B. im Trab und das dann nicht so gut ist.
So sagt man das jedenfalls in Island Hammer

Nunja, ich glaube, schneller als Schritt ist auf Asphalt und anderen sehr harten Böden ohnehin nicht die beste Idee. Egal ob mit oder ohne Eisen großes Grinsen
Ohne Eisen dürfte es wahrscheinlich sogar noch besser sein, weil das Pferd ja fühlt und die "Kraft" dosiert und den Huf als Stoßdämpfer einsetzen kann. Mit Eisen hat es die Möglichkeit nicht und die Erschütterung überträgt sich 1:1 auf die Gelenke... Oder? Kopfkratzen
18.03.2016 08:21 delferet ist offline Beiträge von delferet suchen Nehmen Sie delferet in Ihre Freundesliste auf
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Kann man Kunstrasen von der Rolle nicht in jedem Baumarkt kaufen? Oder ist hier was anderes gemeint? Kopfkratzen

delferet, das ist genau so ein Isländerding, was ich meine...Eisen druff und dann kann man getrost über Stock und Stein und jeder Asphalt wird zur Töltbahn, und wenn der Gaul dann immer noch zuckt, dann kommen eben noch Polster und wenn nötig, Silikon und Platten mit rein ins Eisen, dann geht das schon Teufel DAS sind die Kunden, mit denen sich der Hufschmied i.d.R. abgeben muss, während sich der Barhufpferdebesitzer den Boden durchaus anguckt, über den die Gelenke drüber müssen Augenzwinkern

Und dann kommen da so Sachen raus wie "weniger tölten" großes Grinsen , so, als ob ein Pferd ohne Hufeisen irgendwie unvollständig oder krank wäre... Hammer

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Wisy: 18.03.2016 08:30.

18.03.2016 08:30 Wisy ist offline E-Mail an Wisy senden Beiträge von Wisy suchen Nehmen Sie Wisy in Ihre Freundesliste auf
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Ja, genau!
Ohne Eisen geht eben nichts. Nur die Evolution ist da noch nicht nachgekommen. Eigentlich sollten Fohlen schon mit Eisen geboren werden. Lachen

Und Kunstrasen aus dem Baumarkt. Ja, das gibts wohl. Aber der ist für Balkone und so gedacht, nicht so strapazierfähig und haltbar...
Ich hätte da auch Bedenken, was den gesundheitlichen Aspekt und die Umweltverträglichkeit angeht. Klar ist Sport-Kunstrasen auch plastik, aber der ist so verarbeitet, dass er unbedenktlich ist, wenn Kinder drauf spielen, hinfallen, etc... Da fallen wahrscheinlich auch nicht so leicht die Halme raus, die dann irgendwo in der Umwelt umher fliegen...

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von delferet: 18.03.2016 08:52.

18.03.2016 08:49 delferet ist offline Beiträge von delferet suchen Nehmen Sie delferet in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Wisy

Und dann kommen da so Sachen raus wie "weniger tölten" großes Grinsen , so, als ob ein Pferd ohne Hufeisen irgendwie unvollständig oder krank wäre... Hammer


bei meiner ist das leider so geschockt sie ist grad von den Hufen so gut, dass ich mich mal wieder ohne Schuhe nach draußen gewagt habe. Tölt geht nicht, das ist dann ziemlich passverschoben und fest, die anderen Gangarten gehen einigermaßen. - naja, das war ein kurzes Experiment, Schuhe kommen wieder drauf Augenzwinkern
18.03.2016 20:11 stechmuecke ist offline E-Mail an stechmuecke senden Beiträge von stechmuecke suchen Nehmen Sie stechmuecke in Ihre Freundesliste auf
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Vielleicht ist es ja interessant für den ein oder anderen, was sich bei uns in Sachen Hufe so getan hat...
Seit 2,5 Wochen sind sie weg, die Eisen. Am selben Tag noch hat er Hufschuhe (Equine Fusion Ultra) bekommen. Ein paar Tage später hat es sich zufällig ergeben, dass ich ein Stückchen Kunstrasen holen konnte.
Der liegt nun auf seinem Nachtpaddock als Schutz vor den Rasengittersteinen Augenzwinkern

Der Huforthopäde war bisher noch einmal da. Viel zu bearbeiten gab es nicht, weil praktisch so gut wie nichts "drauf" ist.
Allgemein ist eher wenig Wand ausgebrochen, ich hätte da viel mehr erwartet. Aber ich habe auch gut gepflegt, jeden Morgen die Schuhe angezogen und fast täglich das empfohlene Mittelchen gepinselt.
Hinten sehen die Hufe so auch sehr gut aus. Die Rillen und eingebluteten Wände müssen im Laufe der Zeit eben rauswachsen, aber der Kronrand hat sich schon etwas entspannt.
Vorne sind die Hufe nach wie vor sehr flach und lang, die Tendenz wird auch bleiben. Aber die Trachten haben sich nach einer Woche schon sichtlich aufgerichtet, wenn auch nur minimal. Der Tragrand fehlt fast komplett, der Strahl und die Sohle sind aber soweit kräftig genug.
Auch hier muss natürlich alles erst mal nachwachsen. Er hat, das hat der Huforthopäde auch bestätigt, sehr hartes Horn. Und er läuft mit Schuhen problemlos über sämtliche Böden und in allen Gangarten. Ohne Schuhe ist es ihm auf Steinen natürlich unangenehm, aber das ist schon auch besser geworden.

Immer mal wieder werde ich kritisch beäugt und es kommen Fragen wie "Und die Schuhe scheuern auch nicht?", nachdem ich das verneine, kommt dann "da hast du aber Glück!". Naja, denke ich, die passen halt.
Oder "und damit kann man dann reiten?" Ja, damit kann man reiten... "da stolpert er auch nicht mit?" Nein, da stolpert er nicht mit. Sieht man doch... Oder? Zunge raus
"Und das funktioniert mit den Schuhen?", "die halten dann auch?", "Und die lässt er sich einfach anziehen?",...
OK, mittlerweile sind alle 4 Schuhe am hinteren Ende offen, also das Gewebe auf dem hochgehenden Sohlenende hat Löcher. Aber der Ballen ist in Ordnung, nicht aufgescheuert und nicht druckempfindlich.
Und einfach anziehen lassen wollte er sich die am Anfang auch nicht unbedingt. Typisch mein Pony hat er ein paar mal nachgefragt, ob ich wirklich da so lange am hinteren Füßchen rummachen muss und verstand es überhaupt nicht, dass er ihn gar nicht mehr heben soll... Sonst wollen Menschen doch den Huf immer in der Hand halten. Mittlerweile ist das nur noch ein Thema, wenn ich nicht ruhig genug bin Augenzwinkern So ist er halt, das Stresspony Augenzwinkern

Weiterhin gilt natürlich sparsam sein, also mit dem Abrieb und auch mit Schuhen nicht zu viel reiten. Vorallem auf dem Platz und im Roundpen schaufelt er sich den Sand in Mengen in die Schuhe und das sorgt natürlich auch für Abschliff.
Er läuft übrigens noch viel weicher ohne Eisen. Die Gänge waren vorher schon sehr bequem (sonst hätte ich ihn nicht gekauft Augenzwinkern ), aber jetzt sind sie noch weicher. Vom ersten Moment an kam er mehr richtung Trachtenlandung und beim Führen erkennt man auch im Bewegungsablauf eine Änderung. Er fußt eben anders auf und daher ist auch die Bewegungskurve des Beines eine andere. Viel weiter, ruhiger, harmonischer...

Im Anhang ein Bild zum vergleichen. Das ist der Huf rechts vorne. Auf dem rechten Bild nach der Eisenabnahme und auf dem linken genau eine Woche später (nass).

Dateianhang:
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15.04.2016 16:45 delferet ist offline Beiträge von delferet suchen Nehmen Sie delferet in Ihre Freundesliste auf
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Schön, dass es bisher so gut klappt Top
Wäre super, wenn Du regelmäßig berichtest, das ist für den ein oder anderen bestimmt sehr interessant bzw. evtl. auch ein Ansporn, es selbst mal mit dem Barhuflaufen zu versuchen.

Bei meinem Pferd ist mir damals übrigens auch stark aufgefallen, dass der Gang viel weicher war als mit Eisen. Und ohne Hufschuhe wird er noch mal weicher.

__________________
Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Zambezi: 16.04.2016 00:31.

15.04.2016 22:25 Zambezi ist offline E-Mail an Zambezi senden Beiträge von Zambezi suchen Nehmen Sie Zambezi in Ihre Freundesliste auf
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Klar, gerne!
Ich denke, es braucht halt schon ein bisschen Einsatz und Willen vom Pferdebesitzer Augenzwinkern Jeden Tag zwei mal in den Stall, morgens vor der Arbeit die Schuhe anziehen. Auch bei nassem und kaltem Wetter. Da macht das dann nicht wirklich Spaß!

Auch muss man halt wirklich Rücksicht nehmen, aufmerksamer sein und zurück schrauben mit dem Reiten.
Ich habe vorallem anfangs sehr viel Rücksicht genommen und ihm ganz viel Zeit gelassen, sich an das neue Laufen zu gewöhnen und mir quasi eine Art "Trainingsplan" überlegt, um den Huf an seine neue Aufgabe "heranzuführen".
Das Horn ist sehr hart, das ist gut.
Wandteile, die wegzubrechen drohten, habe ich vorab schon versucht, zu entschärfen und mit der Raspel ein komplettes Ausbrechen zu verhindern. Klappte bisher ganz gut.
Der Hufkurs, den ich in der Zwischenzeit besuchen durfte, hat auch im Umgang mit einem Hufmesser mehr Sicherheit gegeben, sodass ich selbst auch mal abstehendes Strahlhorn oder das Ballenhäutchen wegschneiden kann.
So ein Hufkurs ist auf jeden Fall empfehlenswert!

Mein Huforthopäde ist außerdem ganz super! Er erklärt alles wirklich ausführlichst und antwortet auf jede Frage sofort und absolut logisch. Außerdem ist er keiner der Sorte "jedes Pferd MUSS Barhuf laufen". Er sagt, wenn es nicht geht, gehts halt nicht. Das ist sicher gerade für Leute sehr gut, die sich noch nicht so sicher sind.
Aber ich will wirklich keine Eisen mehr drauf machen.
Auch arbeitet er mit sehr viel Ruhe, aber nicht wattebausch-werfermäßig zögerlich. Das ist für mein "was willst du an meinen Füßen?"-Pony gerade richtig.

Ich finde es super spannend, dem Huf praktisch täglich beim Regenerieren zuzugucken und bin immernoch total gespannt, wohin dieser Weg uns führt smile
16.04.2016 12:18 delferet ist offline Beiträge von delferet suchen Nehmen Sie delferet in Ihre Freundesliste auf
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Jep, das ist die richtige Einstellung smile

Bei meinem war die Umstellung damals eigentlich nicht mit viel Aufwand verbunden ... da kamen die Eisen runter, meine Hufpflegerin hat den Huf gerichtet und fertig. Der Offenstall, in dem mein Pferd damals stand, und das Gelände waren sehr barhuffreundlich, deshalb brauchte er da keine Hufschuhe. Beim Reiten musste ich natürlich die erste Zeit etwas Rücksicht nehmen, aber zu der Zeit rannte er noch wie ein Irrer durch die Gegend, da war es eigentlich ganz praktisch, dass ihn das Barhuflaufen etwas ausgebremst hat großes Grinsen

__________________
Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
16.04.2016 12:38 Zambezi ist offline E-Mail an Zambezi senden Beiträge von Zambezi suchen Nehmen Sie Zambezi in Ihre Freundesliste auf
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Ich bin da wahrscheinlich auch etwas sehr vorsichtig Augenzwinkern
Und nicht überall brauchts so einen Aufwand, das ist richtig.
Warum der Paddock bei uns gar so abriebsintensiv ist/sein soll hab ich auch noch nicht ganz verstanden. Naturboden und ein bisschen was gepflastert... Schulter zucken

Meinen bremst das Barhuflaufen nicht aus. In der ersten Woche habe ich ihn das erste mal über unser "Steine-Meer" (erinnert mich an das Bällemeer bei Ikea, nur dass es eben aus Bauschuttsteinen besteht) geführt und nach ein paar Schritte hat er gemerkt, dass da ja reichlich unangenehm ist. Statt inne zu halten, zu fühlen und die Hufe mit Bedacht zu setzen, wählt er die Flucht nach vorne. Schnell raus hier Zunge raus
Mittlerweile kann ich ihn ruhig drüber führen und anhalten, wenn er hektisch wird. Er soll das ruhig lernen!

Hier ein Bild vom "schlimmsten" Huf (2 Wochen nach Eisenabnahme). Vorne rechts, Sohlenansicht. Man kann vielleicht erkennen, dass nicht viel Rand drauf ist und er auf Strahl und Sohle steht. Der Strahl ist auch noch nicht so ganz kräftig ausgebildet und auch noch recht eng. Das ist hinten deutlich besser.
Sehr interessant finde ich, dass sich an der Hufbeinspitze schnell eine Art Verstärkung auf der Sohle gebildung hat. Auf dem Bild erkennt man das nicht. Dort bildet das Horn auch eine Art Spitze, vermutlich wurde dort die Hornbildung als Erstes angekurbelt wurde, um das Hufbein zu schützen...

Dateianhang:
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16.04.2016 13:22 delferet ist offline Beiträge von delferet suchen Nehmen Sie delferet in Ihre Freundesliste auf
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So, mittlerweile sind 4 Wochen seit der Eisenabnahme vergangen und für die interessierten Leser Augenzwinkern möchte ich mal kurz zusammenfassen, was mir auffällt und Bilder zeigen. Wobei ich mich bei den Bildern auf die Seitenansicht beschränkt habe.

Zuallererst finde ich, dass die Hufe wesentlich natürlicher aussehen. Auch wenn sie längst nicht in einer guten Form sind, tut es mir mittlerweile in den Augen weh, wenn ich mir die Bilder mit Eisen angucke.
Der Huf hat sich viel bewegt, die Form ist eine ganz andere geworden und das spricht doch sehr dafür, dass er vorher im Eisen eine ziemlich "unnatürliche Haltung" einnehmen musste.

Das Pony läuft problemlos mit den Hufschuhen (Equine Fusion Ultra) über sämtliche Böden und auch ohne Hufschuhe läuft er auf Kies bzw. kleinem, eher runden Schotter nicht sichtbar fühlig oder klamm!
Und das trotz der flachen Hufe vorne, mit wenig bis gar keinem Tragrand und dem unterentwickeltem Strahl.

Besonders interessant ist, dass er seit der Eisenabnahme immer mal frei getöltet ist. Das habe ich vorher praktisch nie beobachten können und jetzt ist er (mit Hufschuhen!) im Roundpen schon mehrfach getöltet. Meistens nach dem Galopp oder wenn er sich leicht erschrocken hat. Auch im Gelände funktionieren alle Gänge mit Schuhen.
Und weicher und runder sind die Gänge sowieso alle geworden.

Auf den Bildern kann man gut erkennen, wie weit der Huf schon gewachsen ist.
Vorallem hinten hat sich der Kronrand deutlich entspannt und vorne erkennt man, dass der Huf noch steiler werden möchte. Wobei der Huf vorne rechts vermutlich immer ein kleiner Plattfuß bleiben wird, sagt mein Huforthopäde.

Dateianhänge:
jpg hintenLinks.jpg (56 KB, 195 mal heruntergeladen)
jpg hintenRechts.jpg (55 KB, 188 mal heruntergeladen)
jpg vorneLinks.jpg (68,48 KB, 189 mal heruntergeladen)
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26.04.2016 13:09 delferet ist offline Beiträge von delferet suchen Nehmen Sie delferet in Ihre Freundesliste auf
Wisy Wisy ist weiblich
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Bist du sicher, dass nach 4 Wochen solche Änderungen passiert sind? Eigentlich unmöglich? Nicht, dass ich dich frustrieren möchte, aber 4-6 Monate musst du eigentlich warten, bis der Huf auch nur ansatzweise steiler werden könnte Augenzwinkern
26.04.2016 13:17 Wisy ist offline E-Mail an Wisy senden Beiträge von Wisy suchen Nehmen Sie Wisy in Ihre Freundesliste auf
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Hier mal noch ein Bild von unserem "Steine-Bad", was ich zum Training gerne nutze. Da läuft er mit Schuhen völlig problemlos drüber. Nur über einzelne, rausstehende Steine stolpert er mal.
Ohne Schuhe muss er sich noch etwas dran gewöhnen. Er setzt aber alle Hufe voll auf, kann stehen bleiben und wenn ich ihn entsprechend bremse, läuft er auch vorsichtig und langsam drüber.

Was die Einschränkung beim Reiten angeht, ist diese eigentlich kaum da. Wenn ich nicht gerade krank zu Hause liegen würde, könnte ich normal reiten. Sicher sollte man in der Umstellungsphase nicht unbedingt lange Wander- oder Distanzritte machen, aber mit den Schuhen ist er praktisch voll belastbar und auch längere Ausritte sind kein Problem. Rücksicht ist natürlich trotzdem angebracht!

Edit: @Wisy: Naja, die Bilder haben genau einen Abstand von 4 Wochen Augenzwinkern
Und vorne sieht man doch einen deutlichen "Knick"... Steiler geworden ist er natürlich noch nicht! Eher im Gegenteil, scheint er länger geworden zu sein Augenzwinkern

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Zitat:
Original von delferet

Edit: @Wisy: Naja, die Bilder haben genau einen Abstand von 4 Wochen Augenzwinkern
Und vorne sieht man doch einen deutlichen "Knick"... Steiler geworden ist er natürlich noch nicht! Eher im Gegenteil, scheint er länger geworden zu sein Augenzwinkern


Ja, die Hufe sind deutlich länger geworden und müssten daher dringend bearbeitet werden, denn die lange Zehe hebelt stark, was dazu führt, dass im Endeffekt der Huf nicht so wie ermöchte steiler nachwachsen kann, sondern die enormen Hebel die bei jedem Abrollen die Zehe nach vorn ziehen, diesen steiler nachwachsenden Abschnitt mit nach vorne ziehen.

Wann hast du denn den nächsten Termin? Anfangs sind 4-wöchige Intervalle auf jeden Fall anzuraten, denn der Huf wächst jetzt enorm schnell, weil er über die Propriorezeptorischen Zellen viel mehr Bodenimpulse bekommt und sehr schnell wächst und man kann dem nur Rechnung tragen mit kurzen Bearbeitungseinheiten.

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Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)

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Ja, ich finde es interessant, dass der Huf außen länger geworden ist, innen (also in der Sohlenansicht) aber die Verhältnisse Sohle/Strahl scheinbar besser geworden ist. Also der Bereich vor der Strahspitze ist kürzer geworden... Schulter zucken

Vor zwei Wochen war mein HO zuletzt da und er will erst wieder in 4 Wochen kommen. Außer ich schrei vorher um Hilfe Augenzwinkern
Er hat das vor zwei Wochen etwas von außen bearbeitet, vorne rechts hat er das bullnasige auch weggeraspelt und die Wand soweit durchgestreckt. Er hat dabei erleutert, dass er nicht mehr wegnehmen kann, weil die Wand sonst zu dünn wird.

Hier das Bild Sohlenansicht vorne links von letzter Woche. Das von gestern ist etwas unscharf geworden leider.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von delferet: 26.04.2016 21:25.

26.04.2016 21:25 delferet ist offline Beiträge von delferet suchen Nehmen Sie delferet in Ihre Freundesliste auf
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Guten Abend...
Nun ist die Umstellung ein halbes Jahr her. Und ich bereue es ganz und gar nicht!
Pony läuft prima, auf dem Sandplatz auch ohne Schuhe problemlos und die Hufe haben sich sehr positiv entwickelt.
Im Anhang die Entwicklung der Vorderhufe bis Ende August. Da war mein HO das letzte mal da und die Fotos entstanden direkt nach der Bearbeitung.
Der Strahl ist bei beiden Vorderhufen mittlerweile breiter und kräftiger geworden, der Trachtenzwang fast verschwunden und insgesamt scheint die Hufform viel funktionaler und besser zu sein!

Hinten sind die Wände immernoch eingeblutet. Das kann vielerlei Gründe haben, sagt mein HO. Einer kann sein, weil mein Pony beim auffußen dreht und die Wände dadurch noch gestresst sind. Vielleicht gibt sich das noch. Der Strahl ist jedenfalls stark genug und auch der restliche Huf ist eigentlich sehr in Ordnung. Nur die Einblutungen und die leicht hochgeschobenen Wände wollen noch nicht aufgeben und halten sich noch hartnäckig Augenzwinkern

Ich bin guter Dinge, dass wir kurze Ausritte auf gemischtem Boden auch bald ganz ohne Schuhe machen können (momentan trägt er auf kurzen Ausritten vorne Schuhe). Auf langen Ritten mit viel Schotter oder Asphalt wird er vermutlich immer Schuhe brauchen. Aber das macht nichts. Ich bin sehr glücklich, dass die Umstellung geklappt hat und er ohne Eisen leben kann! smile

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27.09.2016 22:14 delferet ist offline Beiträge von delferet suchen Nehmen Sie delferet in Ihre Freundesliste auf
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Wow, das sieht ja schon viel besser aus, prima! Top

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27.09.2016 22:50 Zambezi ist offline E-Mail an Zambezi senden Beiträge von Zambezi suchen Nehmen Sie Zambezi in Ihre Freundesliste auf
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sieht echt klasse aus!
28.09.2016 07:47 stechmuecke ist offline E-Mail an stechmuecke senden Beiträge von stechmuecke suchen Nehmen Sie stechmuecke in Ihre Freundesliste auf
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