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Weidezaunpfähle |
Lena
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Themenstarter
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Zitat: |
Original von Svalin
Stockrosen??!!
Außer dem Namen haben die doch gar nichts mit Heckenrosen gemeinsam!
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Stockrose, Heckenrose... ich war da irgendwie woanders in Gedanken
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31.05.2016 08:58 |
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Funny_Girl
Reitpferd
Dabei seit: 17.06.2011
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Zitat: |
Original von Svalin
Ja, so war's gemeint.
"Analoge" Zäune werden normalerweise eher respektiert, als diese dünnen, dehnbaren Stromlitzen - kaum ein Pony ist so dumm, in einen massiven Zaun zu brettern. |
*hüstel* Massive Zäune zerstört mein Hafi mit besonderer Akribie
Er hat einen komplett aus Eichenpfählen- und bohlen gezogenen massiven Zaun zerlegt. Wir dachten, wir hätten die Zaunbretter eng genug untereinander geschraubt, dass er da mit seinem kräftigen Hals nicht dazwischen kommt - leider hat sich rausgestellt, dass dieser Mistkerl seinen Kopf flach auf die Seite gelegt hat und so bis knapp zum Genick zwischen die Bohlen kam. Und das machte er immer direkt neben einem Zaunpfahl, dann hob er einfach den Kopf, ruckelte noch ein wenig rum und schon war der Zaunpfosten aus der Erde gehoben, Hafi musste nur noch den Kopf aus dem Zaun ziehen und das Gewicht der Eichenbohlen tat das Übrige - schon lag der Zaun.
Wir - auch nicht blöd, zogen dann Litze mit ordentlich Saft über die Abstände zwischen den Brettern. Mei, dann wurde Hafi zum Biber und hat Zaunpfosten direkt überm Boden durchgenagt. *seufz*
Immer wenn wir denken, JETZT haben wir den ultimativen Zaun, belehrt uns Büffel eines Besseren. Ich glaube mittlerweile, dass den nicht einmal eine 2 m hohe Mauer bremsen würde, vermutlich würde er sich da unten durchbuddeln.
Für den Weidezaun Modell "Fort Knox" fehlt mir leider das nötige Kleingeld.
Neuerdings hat er ein neues Spielzeug entdeckt - weiße Kunststoffpfähle (mit denen wir die Portionsweiden abtrennen) kaputt treten. Ein gezielter Schlag ca 5 cm über dem Tritt und schon ist der Pfahl durch.
Ja, manchmal könnt ich dieses Vieh an die Wand nageln!!!
__________________ Ich brauche Luft, um zu atmen, brauch zum leben Musik; ich brauche dich, um zu lieben, einen Gott brauch ich nicht...
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31.05.2016 10:05 |
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daisy
Reitpferd
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Der passende Job für Büffel: Zauntester
10:42
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31.05.2016 10:43 |
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Wisy
Einhorn
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sorry, Funny, aber für Außenstehende ist das echt lustig
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31.05.2016 12:26 |
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Svalin
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Zitat: |
Original von Funny_Girl
Zitat: |
Original von Svalin
Ja, so war's gemeint.
"Analoge" Zäune werden normalerweise eher respektiert, als diese dünnen, dehnbaren Stromlitzen - kaum ein Pony ist so dumm, in einen massiven Zaun zu brettern. |
*hüstel* Massive Zäune zerstört mein Hafi mit besonderer Akribie
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offensichtlich gehört dein Hafi nicht in die Kategorie "normal" - sagst du ja selbst - und taugt damit nicht als Maßstab.
Das mit dem "an die Wand nageln" solltest du bei Gelegenheit mal in Erwägung ziehen
oder alternativ: Salami
__________________ ooooohmmmmm
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31.05.2016 13:04 |
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Funny_Girl
Reitpferd
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Nein, normal ist an dem Hafi so gut wie nix.
Und auch wenn ich ihn schon zigmal verkauft, ausgesetzt, erschlagen, erschossen und an die Wand genagelt hab...lange böse sein kann man ihm leider nicht.
Er ist dann nämlich das personifizierte schlechte Gewissen und wenn er dann vorsichtig an mich rantapst, mich leicht mit der Nase knufft und den Dackelblick "sind wir wieder gut?" aufsetzt - dann kann ich ihn nicht mehr schimpfen.
Büffel hat in den 25 Jahren, seit er bei mir ist, schon so viele Kabinettstückchen geliefert, die würden ein ganzes Buch füllen.
Ihn kennt bei uns im Dorf auch jeder, die Leute wissen genau, wo sie anrufen müssen, wenn Hafi mal wieder in der Nachbarwiese steht Eer geht ja nicht weit weg von seiner geliebten Funny; übel wirds, wenn Madame sich auch über den Zaun traut (das ist GsD selten der Fall, denn dazu muss das Pferdeband komplett am Boden liegen, so dass sie drüberspringen kann)...dann gehts ab zum Sightseeing, man besucht die Pferde, die in der Nähe stehen und nimmt den Weg durchs Moor bis in die 10 km entfernte Nachbargemeinde (was sie bisher nur 1 x geschafft haben).
Wenn ich mal so überschlage, was mich das Zaunmaterial, das ich wg seinen Zerstör-Kapriolen, neu kaufen musste, gekostet hat, dann ist das locker ein 3wöchiger Traumurlaub im 4*-Hotel.
__________________ Ich brauche Luft, um zu atmen, brauch zum leben Musik; ich brauche dich, um zu lieben, einen Gott brauch ich nicht...
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31.05.2016 15:08 |
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Lena
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Habe nun noch eine Frage zum Strom. Ich war ja am Überlegen, meinen Hausstrom umzuwandeln, dass ich ihn für Weide (3.000 m²) und Paddock (250 m²) nutzen kann. Ich frage mich, was kostengünstiger & baulich einfacher ist: Nutzung des Hausstroms oder gewöhnliche Weidebatterie anschließen?
Der stromführende Weidezaun wird außerhalb der Weidesaison vom Strom genommen. Der Paddockzaun wird vorerst reiner Stromzaun sein. 2017 folgt dann die massive Bauweise mit Holz-Querlatten. Wie handhabt ihr das?
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06.06.2016 07:15 |
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Svalin
Pegasus
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Batterien kommen teuer und/oder sind etwas "schwach auf der Brust"
__________________ ooooohmmmmm
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06.06.2016 07:57 |
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Atli
Einhorn
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IMMER an den Hausstrom gehen, wenn es möglich ist!
Viele Grüße aus der Eifel
Astrid
__________________ www.Gestuet-Felsenhof.net
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06.06.2016 08:30 |
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Lieschen
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Wir haben unser Gerät auch am Hausstrom. Es hängt in der Garage und die stromzuführende Leitung kann mit einem draußen angebrachten Schalter unterbrochen werden, d.h. man kann das Gerät auch mal eben schnell aus- und einschalten ohne das Gartentor erst öffnen zu müssen. Der Strom vom Gerät zum Zaun fließt durch ein sicher verlegtes isoliertes Kabel.
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06.06.2016 09:29 |
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Wisy
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Die Stromkosten sind bei beiden Systemen die gleichen (es ist egal, ob ich den Strom erst in der Batterie "zwischenspeichere", oder direkt benutze), aber ich muss die Autobatterie (und davon mindestens 2 Stück, damit ich die auch redundant benutzen kann) und das Ladegerät zusätzlich zum Stromgerät anschaffen.
Aber die Kosten sind nicht das Entscheidende, sondern der Aufwand :
ich muss Gerät und Batterie irgendwo so unterbringen, dass sie vor dem Wetter geschützt sind, muss also eine Kiste oder ähnliches dafür bauen...
ich muss ständig eine vorgeladene Batterie vorhalten, damit ich immer wechselbereit bin
ich muss den Ladezustand der Batterie immer im Auge behalten, weil eine Tiefentladung die Batterie zerstört
verpasse ich den Zeitpunkt der Entladung, führt der Zaun keinen Strom mehr
Das sind alles Nachteile der Batterielösung, denen eigentlich keine Vorteile entgegenstehen, also liegt die Entscheidung klar auf der Hand :
wenn möglich, grundsätzlich Hausstrom verwenden!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Wisy: 06.06.2016 10:10.
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06.06.2016 10:10 |
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Lena
Jungpferd
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Super, vielen Dank. Wir werden also definitiv die Hausstrom-umwandel-Option umsetzen.
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06.06.2016 13:37 |
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Svalin
Pegasus
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Zitat: |
Original von Wisy
ich muss den Ladezustand der Batterie immer im Auge behalten, weil eine Tiefentladung die Batterie zerstört
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... und: im Winter bei niedrigen Temperaturen ist die Leistung so einer Batterie nicht die Beste...
__________________ ooooohmmmmm
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06.06.2016 14:00 |
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Marianna
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Ich habe Holz fast überall ersetzt. Unser Auslauf ist aus Metall und ich habe es nie bereut. Ich brauche keinen Strom und muß nicht ständig Holz ersetzten. Nur sollte man auf einen pferdesicheren Verschluß achten. Mein Hafi ist nicht nur ein Bieber sondern auch ein Türen und Torespezialist. Was da so als Pferdetore verkauft wird findet sie lustig, habe zwei mal nachgerüstet. War über die Jahre gerechnet nicht so teuer, vor allem wenn man die Arbeitszeit rechnet. Allerdings muß man die Pfosten einbetonieren.
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06.06.2016 14:36 |
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Lena
Jungpferd
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Auch hier möchte ich euch heute mein Lösung vorstellen:
Ich habe mich für runde Recyclingpfähle (10 cm Durchmesser, 2 m Länge) von Euquifox.koppelshop entschieden. Telefonische Beratung, Bestellung und Versand waren top! Jeder Pfahl wiegt ca. 11 kg. Für die Isolatoren sollten vorab schmale Löcher gebohrt werden. Erleichtert einfach die Arbeit. Man kriegt sie aber auch mit Hammer & Menschenkraft rein. Einige der Pfähle sind etwas krumm. Mich störts nicht, zumal die Litze ja auch etwas Zug entwickelt. Wenn man sinnvoll macht, kann man über die Litze die Pfähle optisch grader biegen. Witzig finde ich die Farbvielfalt der Pfähle. Auf der Internetseite findet sich der Hinweis, dass die Farbe "leicht variieren" kann. Der Großteil der Pfähle ist tiefdunkel. Einige sind eher gräulich, andere eher braun. Und ich habe einen, der im schönsten Aubergine leuchtet. Wem die Optik wurscht ist, kann bei diesen Pfählen wirklich gut zugreifen!
Ursprünglich sah mein Plan vor, mit einem Erdbohrer Löcher zu bohren und die Pfähle so im Boden zu verankern. Leider befindet sich 20 cm unterm Mutterboden eine dicke, steinharte Lehmschicht. Darunter folgt Mergel. Keine Chance, da mit einem Erdbohrer durchzukommen. Ich habe mich (trotz Abraten mancher Tierhalter, weil die Hülsen wohl nicht halten) dafür entschieden Einschlaghülsen zu verwenden. Das sind viereckige Metallhülsen mit langer, schmaler Spitze. Die lassen sich mittels purer Manneskraft gut in den Boden schlagen und stehen dann auch Bombe. Wir mussten eine Hülse nachträglich nochmal rausziehen und das war fast nicht möglich. Die Hülsen kriegt man in jedem Baumarkt. Unverschämt finde ich, dass man die vierkantigen Hülsen hinterher geworfen bekommt (3,85 EUR pro Stück), während die runden Hülsen bei 13,- EUR pro Stück beginnen...
Wir haben nun 10 cm Pfähle in 9 cm Hülsen. Wenn man die Spitze vom Pfahl so abschneidet, dass eine Verjüngung bestehen bleibt, verformen sich die Pfähle beim Einschlagen und füllen so die gesamte Hülse aus. Es hält wirklich sehr, sehr gut. Zusätzlich schrauben wir die Pfähle an den Hülsen fest. Und die Torpfosten werden zusätzlich auch noch einbetoniert.
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16.09.2016 10:47 |
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Hole das Thema mal wieder hoch, weil ich mich für die Unipfähle interessiere und dazu noch ein paar Fragen an die Anwender habe ;-): Wie lange habt Ihr die Pfähle schon und halten die in der Praxis auch gut?
Wenn ich es auf den Bildern richtig erkennen kann, dann sind die Löcher in den Pfosten seitlich für E-Seil ja vorgebohrt und man man das Seil bzw. die Litze nur Pfosten für Pfosten einfädeln, oder? D.h. der Aufwand bei einer bereits vorhandenen Weide -wenn nur die Pfosten ersetzt werden müssen- ist immens, weil man dreihreihig eingezäunte Weiden Reihe für Reihe erst einmal "auszäunen" um dann neu "einzäunen" zu können, richtig?
Und wenn doch mal ein Pfosten kaputt gehen sollte, dann müßte man theoretisch die Seile/Litze an dieser Stelle einmal durchtrennen, damit man nicht mehrere Kilometer Seil aus- und wieder einfädeln muß, um sie dann anschließend mit Seilverbinder wieder zu verbinden?
Ich selbst habe alle meine Weiden mit Kunststoffrecyclingpfählen ausgerüstet - die erste vor 11 Jahren- und habe bisher nur gute Erfahrung damit gemacht. Aber: Kürzlich habe ich eine Weide übernommen, bei denen die neuen (!!!) Recyclingpfähle einfach so mirnichts, dirnichts abknicken. Es scheint eine "Montagscharge" zu sein, die ich reklamieren werde. Aber trotzdem benötige ich neue Pfähle im Eratz für die alten, morschen Holzpfähle und hab hier nun das erste Mal von diesen Unipfählen gelesen. Günstiger sind sie ja auch noch...
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17.02.2019 16:01 |
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Schnucki10 unregistriert
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Hier!
Ich nutze die Unipfähle (früher Remax) schon seit >20 Jahren und finde sie grenzgenial.
Allerdings unterscheiden sich die alten Pfähle von den Neuen:
1. Generation Remax = mit Innenkreuz/Stege und ganz sauber entgratete Ösen. 6- oder 8-eckig
2. Generation Remax = wie 1., aber nur noch 1 Innensteg (was völlig schnurz ist), mehreckig
3. Generation = Unipfah = rund ohne Innenstege. Unsauber entgratet, 2cm Band scheuerte hier teils bei Wind durch.
4. Generation Unipfahl = rund und ohne jeglichen Innensteg, was auch kein Problem darstellt, aber ich hab sie teils als Eckpfahl für Innenzäune mit viel Zuglast, da waren die mit Kreuz nen Tick stabiler.
Und die Ösen scheinen weiterhin nicht mehr gut entgratet.
Von dieser Generation habe ich selbst jedoch keine Pfähle, hab sie mir aber beim Nachbarn angeschaut.
Auseinanderschneiden muß man da nix.
Man hängt bis zu 2cm Band (Seil geht auch, wenn man es etwas aufdreht) einfach in die schräg geschlitzten Ösen, fertig - einfacher geht nicht.
Und man spart Isolatoren. Welche man selbstverständlich aber auch nutzen kann.
Lassen sich auch besser bearbeiten/bohren als Recyclingpfähle!
Hab die Dinger teils schon 10x rausgezogen und wieder reingekloppt (mit normalem 5kg Metall-Vorschlaghammer), auch 90Grad-Verbiegung überstehen sie schadlos.
Gehe mal nach nem Foto suchen...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Schnucki10: 19.02.2019 09:53.
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18.02.2019 12:54 |
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Schnucki10 unregistriert
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Bilder sind zu groß - sorry.
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18.02.2019 12:59 |
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Danke für die Info, Schnucki!
Wie Du sagst, man spart zudem noch Isolatoren und ganz ehrlich, das ist auch ein ordentlicher Posten, da hier leider auch ständig Rehe durch die Zäune durchspringen und dabei regelmäßig Isolatoren kaputtmachen! Meine Weide liegt quasi in deren "Durchrennrevier".
Hast Du meine Mailaddy noch? Dann könntest Du mir das Foto mailen?
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19.02.2019 09:43 |
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Schnucki10 unregistriert
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Ich fürchte die hatte ich nur im Cache.
Mail mich doch nochmal an - dann schick ich Dir die beiden Bilder.
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19.02.2019 09:52 |
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