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 Magnesium |
Encanto
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Hallo,
mein Ponywallach ist im Gelände recht schreckhaft und verspannt sich dann total. Vor ein paar Wochen ist er so weggesprungen, daß die Muskeln an der Hinterhand immernoch verhärtet sind. Unsere Physio war schon ein paar Mal da, aber so ganz weg ist es immer noch nicht. Habe nun schon öfter gelesen, daß bei solchen Pferden Magnesium ganz gut helfen soll. Hat Jemand diesbezüglich schon gute Erfahrungen mit einem Präparat gemacht?
Viele Grüße
Martina
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20.07.2016 20:54 |
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snappy
Jungpferd
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Bzgl. Schreckhaftigkeit bringt Magnesium wenig. Ich füttere es meinen Ponies zu (zusätzlich zum normalen Mineralfutter), wenn sie stark geschwitzt haben - meist in der Übergangszeit, wenn zuviel Pelz nicht zu warmen Temperaturen passt. Das verkürzt mMn die Erholungszeit und die Pferde laufen am nächsten Tag geschmeidiger.
Bei Schreckhaftigkeit kann ggf. ein Präparat mit Vitamin B-Komplex oder Tryptophan eingesetzt werden. Dazu habe ich bei Pferden aber keine eigenen Erfahrungen.
Bei meinem schreckhaften Fuchs hilft sein nervenstarker Kumpel 
viel und regelmäßige Bewegung im Gelände und zur Abwechslung mal ein paar Trailaufgaben (Podest, Bodentarget, Seitpass über der Stange, Fahne, Poolnudeln, Plane usw.), gerne auch vom Boden.
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21.07.2016 01:02 |
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Yuki
Reitpferd
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Ich glaube die Frage sollte auf den verhärteten Muskel abzielen.
Weil beim Menschen nimmt man ja auch tlw. Magnesium bei Problemen mit den Muskeln, wie Krämpfe etc.
Zur Schreckhaftigkeit kann ich nur beitragen, das sich ds bei meinem im neuen Stall komplett gelegt hat. Allerdings war der einfach, genauso wie ich, im alten Stall nur noch genervt. Und ist kein Jungpferd mehr.
Was uns bei hartnäckigen Problemen toll geholfen hat war zuletzt die Chiropraktikerin, hat sanft garbeitet. Ohne Knochenknacken etc. Und Bube fühlte sich ann pudelwohl. Wenn du ein Moorkissen hast kannst ihm das auch auflegen, helfen meiner Erfahrung nach toll bei Verspannungen.
Eine durchblutungsförderne Salbe/Gel könntest du auch noch probieren. Mehr fällt mir gerade nicht ein.
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21.07.2016 10:28 |
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sigga
Reitpferd
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Welche Wirkung meinst Du beim Menschen, Wisy? Meinst Du nicht eher Basenbäder/-wickel etc.?
Natürlich gibt es Mechanismen, wie Magnesium verstoffwechselt wird. Es ist ja nicht ganz unwichtig im Stoffwechsel. Allerdings hängt es etwas von der chemischen Verbindung ab, in welcher Form die Bioverfügbarkeit besser ist. Was die positive Wirkung auf Muskeln und Schreckhaftigkeit, das betrifft dann allerdings nur Fälle, wo tatsächlich ein Mangel vorliegt.
Wenn Du schreibst, dass die Verhärtung nach einem Sprung passiert ist, dann tippe ich eher auf Muskelzerrung, -einriss oder gar Riss von Fasern bzw. Einwirkung auf Sehnen, Bänder und Gelenke. Da hilft dann wohl nur sanftes Training, Massagen und Co. Natürlich ist wichtig, dass Mineralstoffe und auch auch ausreichend essentielle Aminosäuren vorhanden sind, damit die Reparaturmechanismen gut laufen können, aber mit Magnesium allein sehe ich da kein großes Wirkungspotential.
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Sigga, Björk und Lilja
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21.07.2016 14:57 |
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Wisy
Einhorn
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Nein, sigga, ich meine die Kombi orale Einnahme plus transdermale Aufnahme von Magnesiumchlorid als Bad, vorzugsweise (oder der Einfachheit halber) als Fußbad.
Oder geht das gar nicht und alle, die das betreiben, sind Scharlatane 
.
Ich habe das selbst noch nie ausprobiert, weil mein Hautzustand an den Füßen das gar nicht zulässt, aber ich kenne ein Forum, in dem das alle machen und Stein und Bein schwören, dass sie damit ihre Magnesiumwerte in kürzester Zeit erheblich verbessert haben...
Basenbäder mache ich selbs an den Füßen, allerdings nicht wegen des Säure/Basenverhältnisses, sondern weil es eine beruhigende Wirkung auf gereizte und juckende Haut hat.
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21.07.2016 16:56 |
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Yuki
Reitpferd
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Also ich habe keine Ahnung ob es nur in Kombination wirkt oder einzeln auch... aber meine Mutter und Großmutter werfen es als Brausetablette ein und deren Muskelschmerzen sind am nächsten Tag weg. Ob Wirkung oder Placeboeffekt kann ich nicht beurteilen. ABER egal welches dieser Präparate mor jemand aufschwatzen wollte.... ich bekam Durchfall.
Habe übrigens auch von Menschen gehört die auf Empfehlung ihren Pferden z.b. die schicken Brausetabletten von DM oder ähnlichem quasi röhrchenweise zu trinken geben/gaben. Pferd hats überlebt, Wirkung... ? Fraglich.
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21.07.2016 19:00 |
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Encanto
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Vielen Dank für Eure Antworten!
Ja genau, ich meinte Magnesium in Bezug auf die Muskulatur. Obwohl ich auch schon gelesen hatte, daß es auch für die Nerven ganz gut sein soll!
Jack hat Zeiten da läuft er recht entspannt durch´s Gelände und dann haben wir wieder Phasen wo er total angespannt unterwegs ist und regelrecht nach einem "Säbelzahntiger" ausschau hält, da bringen ihn schon blühende Blumen aus der Fassung. Kommt dann auch auf der Koppel vor und nicht nur beim Reiten! Er springt dabei öfter recht heftig mit allen Vieren auf, dabei auch öfter hinten recht breitbeinig. Vor ein paar Wochen lahmte er dann plötzlich als ich ihn gerade von der Weide holen wollte. Wir konnten so nichts weiter feststellen, keine Schwellung und nichts warm an den Beinen bzw. Hufen. Unsere Physio entdeckte dann den verhärteten Muskel an den Oberschenkeln, rechts etwas mehr als links. Nach 2 Wochen ging er dann wieder klar, allerdings die Verhärtung ist noch geblieben, zwar etwas besser aber noch nicht ganz weg. Ich wollte ihn dann ganz vorsichtig etwas bewegen, dabei sprang er unterwegs wieder rum und lahmte dann am nächsten Tag wieder. Nun sind so etwa 3 weitere Wochen rum und man muß jetzt genau hinschauen um zu sehen daß er noch ganz leicht schont. Werde jetzt aber erst wieder mit ihm anfangen wenn diese Verhärtungen ganz weg sind sonst habe ich wahrscheinlich wieder das gleiche Ergebnis.
Ich habe irgendwo gelesen, daß für Pferde am Besten das Magnesium-L-Aspartat Hydrochlorid geeignet sein soll. Habe aber noch nicht nachgeschaut welches Präparat das sein soll.
Ja eine Zerrung könnte es auch sein, auch an einen Muskelfaserriss hatte ich schon gedacht. Hatte eine Weile eine Salbe draufgetan und gebe zusätzlich zum Mineralfutter ein Zusatzfutter mit Aminosäuren.
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21.07.2016 19:55 |
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Yuki
Reitpferd
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Arnika ist da sicher sowohl schmierend als auch als Futterzugabe nicht schlecht. Damit machen wir auch ganz viel, bzw. Jetzt wenig da wir super in Form sind. 
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21.07.2016 21:10 |
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Wisy
Einhorn
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Encanto, hast du mal die Augen testen lassen?
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21.07.2016 22:14 |
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sigga
Reitpferd
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Ich habe gerade mal nachgelesen zur transdermalen Magnesiumaufnahme. Das ist wohl eher unter der Kategorie Mythos einzuordnen...
Hier eine Darstellung der Situation durch den österreichischen Konsumentenschutz:
http://www.konsument.at/gesundheit-kosme...males-magnesium
Encanto, es gibt kein in dem Sinn für Pferde besser oder schlechter geeignetes Präparat, es geht hier lediglich um die Menge, die aufgenommen wird (im Gegensatz zu der Menge, die durch den Darm wieder raus geht) - auch Bioverfügbarkeit genannt. Es gibt hier verschiedenen Ansichten, ich bin der Meinung, dass es im Grund egal ist, man muss einfach von dem einen etwas mehr als vom anderen füttern. Ein zu viel ist in dem Sinn nicht wirklich tragisch, kann aber Durchfall verursachen (so wie bei uns Menschen auch).
Wie gesagt, bei Nerven nur dann, wenn ein Mangel vorliegt. Bessere Wirkung, vor allem, wenn die Darmflora nicht optimal arbeitet, bieten hier B-Vitamine, allen voran B12 (ist dann aber reine Symptombekämpfung, da sollte man dann schon auch nach der Ursache forschen) - Darmflora deshalb, weil vor allem Leberprobleme durchaus auch zu erhöhter Schreckhaftigkeit führen können.
Das sind allerdings jetzt alles nur allgemeine Aussagen, ohne die Gesamtsituation samt Fütterung zu kennen, kann man hier eigentlich nur raten, wo die Probleme eigentlich liegen. Wenn's immer wieder vorkommt, sollte man das aber vielleicht mal hinterfragen.
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21.07.2016 22:19 |
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stechmuecke
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zur oralen Einnahme beim Menschen: ja, ich werfe mir die Billigbrausetabletten auch regelmäßig (einmal im Monat
) ein. Und das ist für mich das effektivste Mittel gegen meine Bauchkrämpfe. Und was habe ich schon alles ausprobiert, auch Schmerzmittel. Im Blutbild ist mein Magnesiumspiegel übrigens völlig ok.
eigene Erfahrung beim Pferd: ich habe meiner auch schonmal eine Magnesiumkur verabreicht, auf Zureden meines Hufbearbeiters/Physios... Pferd hatte nämlich auch immer recht festen Rücken etc. Gebracht hat es nichts, da war wohl auch eine andere Ursache Schuld. Aber geschadet hat es glaube ich auch nicht (was bei diesem Tier auch schonmal toll ist)
zum Ponywallach: diese Muskelverhärtung deutet ja in der Tat auf eine Verletzung hin, sonst wäre es schneller wieder gut. Natürlich kann es immer noch sein, dass ihm Magnesium allgemein helfen könnte.
An Wisys Einwand mit den Augen dachte ich auch... wir haben ein Pferd im Stall, das auch recht schreckhaft ist und wohl irgenwas mit den Augen hat. Und ganz interessant ist dieses Jahr mein Pferdchen, das unglaublich guckig wird, sobald es die Fliegenmaske auf hat (und die Fliegenmaske hat sie schon die Jahre davor auf gehabt, immer die selbe 
)
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21.07.2016 22:28 |
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sigga
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| Zitat: |
Original von Wisy
Encanto, hast du mal die Augen testen lassen? |
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das gar nicht so einfach ist. Ich hab das bei meiner anfangs mal machen lassen, TA meinte, das hat eigentlich wenig Sinn. Da müsste man schon irgendwelche Spezialuntersuchungen machen lassen, ob das dafürsteht, ist halt die Frage.
Bei meiner waren's übrigens Blockaden vor allem im Bereich Schädel, schon nach der ersten Cranio-Behandlung war eine deutliche Verbesserung zu erkennen.
Wobei Stress und Schmerzen an sich ganz grundsätzlich auch die Schreckhaftigkeit erhöhen können.
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Sigga, Björk und Lilja
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21.07.2016 22:47 |
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Funny_Girl
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Mit Magnesium beim Pferd hab ich keine Erfahrungen. Der Muskel ist noch verhärtet? Vlt brächte eine Behandlung mit Kinesiotapes was? Die kann ich aus eigener Erfahrung nur empfehlen, mein Orthopäde hat meine Schultern damit mal behandelt und das hat echt was gebracht. Leider ist das eine IGEL-Leistung und auf Dauer zu teuer. Aber neuerdings gibts die Tapes auch bei Discountern, da werd ich.mir für mich welche holen, ich weiß ja, wo sie auf den Schultern angebracht werden müssen.
Bei Pferden soll man damit auch gute Ergebnisse erzielen.
Bzgl der Schreckhaftigkeit des Pferdes - schon mal an Bachblüten gedacht? Wäre evtl auch eine Möglichkeit, wenn Zusatzfutter wie Magnesium, Tryptophan und B-Vitamine nicht helfen.
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Ich brauche Luft, um zu atmen, brauch zum leben Musik; ich brauche dich, um zu lieben, einen Gott brauch ich nicht...
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21.07.2016 23:21 |
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Yuki
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Entschuldige stechmücke, sollte eigentlich keine allgemeime Anklage gegen Discounterprodukte sein.
Finde aber man muss dann fähig sein auch nachzuschauen was man da nimmt.
Kenne da allerdings jemanden der sooo toll Vegetarisch lebt und dann eimerweise soetwas kauft, statt sich mal untersuchen zu lassen. Bin auch kein Arztfan aber einfach rein damit finde ich fast noch schlimmer. 
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22.07.2016 07:59 |
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Wisy
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Danke sigga, interessant. Die Leute, die das in dem Forum anwenden, sind sowieso hardcore drauf, was die sich z.B. an VitaminD Einheiten reinpfeifen, ist unheimlich, und Ärzte sind sowieso doof
. Aber dann brauche ich mir ja keine Gedanken zu machen, dass ich es nicht anwenden kann .
Leberprobleme verursachen Schreckhaftigkeit? Auch das ist spannend!
Ja, die Augen zu untersuchen, ist wohl sehr schwierig. Aber wenigstens die Sehfähigkeit an sich kann man ja einfach austesten, es läuft glaube ich so manches fast blinde Pferd rum, bei dem es der Besitzer gar nicht weiß, weil Pferde Meister im kompensieren von Unzulänglichkeiten sind.
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22.07.2016 09:06 |
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Skuggi99
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wisy, ich nehme Magnesium ja schon länger wegen meiner Muskelbeschwerden und ich habe es immer nur als Tablette genommen und meine Beschwerden wurden sehr schnell besser. Ich habe es dann etwas später abgesetzt und der Gyn hat es mir nun wieder verschrieben, nur als Tablette. Bei mir wirkt es sehr gut und ich merke ganz genau wenn ich mal eine Tablette vergessen habe.
Beim Pferd habe ich es auch schon eingesetzt und konnte eine positive Wirkung feststellen. Bei der Vollblutstute einer Freundin hat es auch dazu beigetragen, dass sie wesentlich ruhiger wurde. Ich würde es auf jeden Fall beim Pferd immer wieder ausprobieren.
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22.07.2016 10:09 |
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Wisy
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Der Gyn hat es dir verschrieben? Kommt daher vielleicht die extreme Übelkeit? (nur ein Gedankengang, weil ich es oral nämlich nicht gut vertrage).
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22.07.2016 11:21 |
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Skuggi99
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Ja, das bekommen ganz viele Schwangere wenn sie Blutungen haben. Das wirkt halt sehr entspannend, Übelkeit verursacht es bei mir zum Glück nicht. Mir war auch schon ohne Magnesium extrem schlecht. Ich habe die Dosis jetzt reduziert, weil mein Darm Probleme macht.
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22.07.2016 14:55 |
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Greta Cooper
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Ich kann zu dem Thema nur beitragen, dass ich zwei verschiedenen Pferden kurweise Magnesium zugefüttert habe in der (vergeblichen) Hoffnung, dadurch ihre Schreckhaftigkeit zu lindern. Ansonsten gibt meine SB ihren Pferden nach größeren Anstrengungen Magnesium, um Muskelkater vorzubeugen.
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Wenn ein Pferd können soll, muss es auch wollen dürfen.
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22.07.2016 15:56 |
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