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Rehediagnose |
Lind
Pegasus
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Wie Lexi schon geschrieben hat, haben wir die Kisten selbst gebaut. Sie bewirken natürlich das gleiche wie Heunetze, haben für mich aber zwei große Vorteile.
1. Die Pferde fressen weiterhin vom Boden. Die Heunetze mussten wir immer relativ hoch hängen, damit kein Pferd mit den Eisen drin hängen bleibt. Diese Fresshaltung finde ich nicht so gut.
2. Die Slowfeeder auffüllen, ist kaum mehr arbeit als normal füttern. Gitter raus, Heu rein, Gitter drauf. fertig. Für sechs Pferde Heunetze stopfen dauert echt lange und die dann doch recht schweren Netze an verschiedenen Plätzen aufzuhängen ist auch anstrengend.
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17.09.2016 16:04 |
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ulik
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@ Lind wie hast du die Gitter befestigt ? Hast du davon vielleicht ein Foto ?
__________________ ulik
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18.09.2016 14:52 |
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Lind
Pegasus
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Ich leg die Gitter einfach nur in die Kiste. Die Gitter passen genau hinein. Eine Zeit lang hatten wir an den kurzen Seiten ein Seil durchgezogen, das wir mit einem kleinen Karabiner verbunden haben. Damit ist das Gitter trotzdem nach unten gerutscht, die Pferde konnten es aber nicht rausheben. Mit der Zeit haben wir aber gemerkt, dass das nicht nötig ist. Da es aber nicht nötig ist, haben wir das wieder gelassen. War nur zusätzliche Arbeit.
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18.09.2016 15:49 |
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sindra
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@ Lexi, ich hab die engmaschigen 4cm breiten von Krämer. Sind allerdings schon 10 Jahre alt, vielleicht gibts jetzt noch engere.
@ Lind, Du hast ja einen Superstall. Gefällt mir sehr.
Ich war ja bisher immer ganz zufrieden mit meinen Gegebenheiten. Nur, wenn was passiert, merkt man, was noch dringend nötig wäre.
Momentan komme ich mir vor, als müßte ich jetzt ein Jahr warten, bis ich eiter weiß.
Ich verbinde immer noch und dann kommt Klebeband drüber. Drunter muß ich aus dem Mull einen kleinen Absatz machen. Hm, ob der nichtzusammengedrückt wird mit der Zeit?
MeineTÄ und mein Hufschmied sind zur Zeit in Urlaub.
Und dann soll Smyri vorne nen Rehebeschlag kriegen.
Ich bin ja Barhuffan, unsere Pferde gehen schon 25 Jahre barhuf.
OK, wenns denn sein muß. Aber ich weiß, das die Durchblutung bei Barhufgängern wesentlich besser ist und außerdem wächst das Horn auch viel schneller. Hab ich erst gestern gelesen, weiß jetzt aber nicht mehr wieviel, der Prozentsatz war jedenfalls sehr hoch.
Meinen Schmied hab ich schon mal tel. drauf vorbereitet, er meint, er könnte es auch so hinfeilen, dass Smyri hinten höher steht. DieTÄ ist dagegen.
__________________ LG Sindra
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30.09.2016 13:01 |
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Zambezi
Pegasus
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Zitat: |
Original von sindra
MeineTÄ und mein Hufschmied sind zur Zeit in Urlaub.
Und dann soll Smyri vorne nen Rehebeschlag kriegen.
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Warum? Wenn Du Barhuf-Fan bist, bleib doch dabei. Ein guter Huforthopäde sollte dazu in der Lage sein, Rehehufe zu bearbeiten, auch wenn es am Anfang in sehr kurzen Abständen sein muss. Meine Huforthopädin hat viele Rehepferde in ihrer Kundschaft, die hat sie alle wieder so hinbekommen, dass sie barhuf laufen können.
__________________ Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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30.09.2016 15:17 |
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Lind
Pegasus
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Bei uns hatte Lind einen Rehebschlag. Mittlerweile hat sie wieder ein normales Eisen, aber mit Platte und Polster. Ihr tut das gut. Bei uns sind aber eigentlich alle Pferde beschlagen, weil wir so viele Schotterwege haben.
Lukka hat keine Eisen. Sie kann aber auch barhuf nicht so gut laufen. Sie hat Hufschuhe aus der Sattlerei Engl und trägt sie immer. Vielleicht wäre das für dich eine Möglichkeit? Reiten kann man damit allerdings eher nicht.
Ich finde aber auch, dass ein Pferd "nur" wegen Rehe nicht unbedingt einen Beschlag braucht. Aus der Ferne kann man natürlich nichts sagen. Der Hufmenachnismus wird auf jeden Fall durch das Eisen eingeschränkt.
Der kleine Keil, den du anbringst, bringt im akuten Reheschub wirklich viel, auch wenn er sich mit der Zeit etwas zusammendrückt. Ich hab auch schon Keile aus Moosgummi gemacht. Ging auch gut.
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30.09.2016 20:39 |
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sindra
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TÄ ist jetzt vom Urlaub zurück, aber krank.
Wir haben heue telefoniert.
Vorgestern hab ich das ganze Zeugs abgemacht, ich mein einfach, die Mullunterlage wird sowieso zusammengedrückt und außerdem soll der Kronrand auch mal wieder Luft bekommen können.
Smyri trabt läuft geht Schritt ohne Lahmheit. Zumindest mein ich das. Ob ich so Feinheiten sehen würde, keine Ahnung.
Ich versuche dauernd, die TÄ zu überreden, keinen Beschlag machen zu müssen, aber sie ist der festen Meinung, das ist nötig.
Wann kann man sich denn da wieder mal draufsetzen?
Wie habt Ihr das gemacht?
Ich weiß schon, anfangs nur 5 Minuten und dann steigern.
Ach ja, ich geb ihr jetzt Hufrehekräuter dazu, die liebt sie geradezu.
hier bestellt: www.kräuterie.de
__________________ LG Sindra
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07.10.2016 16:23 |
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sindra14
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Hallo, hier bin ich wieder unter sindra14. Ich bin mit meinen Daten nicht mehr reingekommen und dann hats auch ewig gedauert.
Also, Smyri gehts gut, morgen kommen das zweite Mal Eisen drauf, sie hat toll abgenommen und muß ihre Prascendtablette nehmen. Da ist sie seeehr mißtrauisch und nimmt keine Äpfel mehr.
Ganz lieben Dank an alle, die geduldig Ratschläge erteilaten und mir Mut gaben. Ich bin da immer etwas konfus, wenn nicht alles normal läuft.
__________________ Liebe Grüße
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11.12.2016 18:32 |
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FraukeF
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Das hört sich doch gut an!
__________________ Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)
Komm wir essen, Opa------Satzzeichen retten Leben!
https://www.facebook.com/FraukeFuhrmannBarhufpflege
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11.12.2016 19:05 |
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Marianna
Reitpferd
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Kann mir jemand sagen, weshalb Phenylbutazon bei einem Rehe nicht verwendet werden soll?
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11.02.2017 20:29 |
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Lind
Pegasus
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Wie Tess schon sagte, reagieren Ponys gerne mit Magenproblemen auf Phenylbutazon. Das hab ich auch schon erlebt. Eines unserer Ponys hat vor etwa 15 Jahren mal Equi bekommen und hat auch sofort mit Magenschmerzen reagiert. Dann hat er nicht mehr gefressen und eine Anschoppungskolik bekommen.
Ich hab auch schon gelesen, dass es bei Ponys die inneren Organe geschädigt haben soll. Das hab cih aber wirklich nur gelesen und kann das nicht bestätigen.
Wir hatten auch eine Stute, die sehr oft Rehe hatte. Sie hat teilweise auch Equi bekommen und ich muss sagen, dass es wirklich das Schmerzmittel ist, dass am besten wirkt und auch gegen die Entzündung wirkt es wirklich toll. Die Stute hats aber auch vertragen. Als sie das erste mal Equi bekam, war auch noch gar nicht so bekannt, dass es solche Nebenwirkungen hat.
Grundsätzlich würde ich immer erstmal ein anderes Schmerzmittel vorziehen. Wirkt gar nichts anders, würde ichs wohl mit Magengrummeln mit Equi probieren. Man kann auch gleich Speedibeet als Magenschoner dazu geben. Aber es ist wirklich sehr mit Vorsicht zu genießen.
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11.02.2017 20:58 |
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Marianna
Reitpferd
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Vielen Dank für die Antworten. Unsere TA meinte unsere Stute wäre sehr magenempfindlich, da bin ich doch etwas verwundert, dass sie Phenylbutazon gegeben hat. Die Stute ging vorne links lahm, bekam dann starken Durchfall und die drei anderen Hufe wurden warm. Sie bekam Metacam gegen die Entzündung. Nach drei Tagen hat sie Fieber bekommen und wurde mit einem Breitbandantibiotikum behandelt. Leider hat die Kotprobe kein vernünftiges Ergebnis geliefert. Nach vier Wochen ging unsere Maus wieder lahm, wieder hat es links vorne angefangen. Es sah wieder wie ein Reheschub aus. Wieder drei warme Beine ohne Pulsation. Allerdings mit erheblich größeren Schmerzen und starker Steifheit, allerdings ohne Durchfall und Fieber. Und dieses mal hat die TA Phenylbutazon gegeben. Wir sind total ratlos, was unsere arme Angel hat. Zur Sicherheit machen wir einen EMS Test. Alles was auffällig war, war ihr Seelen und ihr Zinkwert. Beide Werte sind zu niedrig. Ach ja, Angel war schon immer sehr fühlig. Allerdings sind wir beim füttern sehr diszipliniert und es gibt nur spät geschnittenes Heu im Heutoy oder Heunetz 5 mal am Tag.
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11.02.2017 22:52 |
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Lind
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Drei warme Hufe sind ungewöhnlich für Rehe. Überhaupt hab ich festgestellt, dass die Wärme am Huf realtiv ist. Wir haben zu Testzwecken extra mal die Wärme der Hufe mit dem Thermometer gemessen und teilweise waren die Hufe der gesunden Ponys wärmer, als die der kranken.
Auch drei Hufe warm und auf dem vierten lahm ist merkwürdig. Normaleweise ist der warme Huf ein Anzeichen für eine Entzündung im Huf die die verursacht Schmerzen.
Bei Rehe ist auch Lahmheit auf einem Bein eher ungewöhnlich. Es kann zwar sein, dass ein Huf mehr schmerzt als der andere und daher die Lahmheit auf dem Huf stärker ist, aber Rehe nur auf einem Bein ist ungewöhnlich - wenn auch nicht unmöglich.
Fieber passt nicht dazu.
Selen und Zink zu niedrig haben sehr, sehr viele Pferde.
Habt ihr mal auf Boreliose testen lassen?
Habt ihr mal die Beine geröngt und geschallt? Gibts eine Veränderung am Hufbein?
Bei einem magenempfindlichen Pferd mit ungesicherter Diagnose würde ich persönlich eher kein Phenylbutazon geben.
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12.02.2017 11:55 |
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Marianna
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Das ist es ja was mich so ängstigt. Alles passt nicht zusammen und ich kenne Rehe halt mit Pulsation. Warum wechseln sich die Beine ab? Wieso gehr sie zuerst, so war es beides mal, vorne links lahm und der Huf war als einziger warm. Dann ist dieser Huf kalt und die anderen Hufe sind warm. Ich kenne auch kein Pferd was dann noch rumgaloppiert und rumbockt, dabei die Vorderbeine voll belastet und dann in Schonhaltung mit Reheähnlichen Symtomen da steht. Den Verlauf konnten wir auf der Überwachungskamera sehen. Was ist der Auslöser? Was übersehen wir. Ich habe so eine Angst, dass es sich wiederholt. Vielleicht waren es ja zwei verschiedene Ursachen, aber ich komme nicht drauf. Ich habe so eine Angst um unsere Stute.
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12.02.2017 12:51 |
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Marianna
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Die TA hat geschallt, war aber etwas undeutlich. Sie ist sich ziemlich sicher, dass es zu keiner Absenkung gekommen ist. Borelliosetest haben wir nicht gemacht, werde mich aber informieren.
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12.02.2017 13:00 |
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Lind
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Woher weiß die TÄ, dass es keine Absenkung gab? Mit Ultraschall sieht man das nicht. Da braucht man ein Röntgenbild.
Die Symptome, die du beschrieben hast, passen für mich nicht so wirklich zu Rehe. Aber Rehe kann auch untypisch auftreten. Ich würd mal ein Rötgenbild machen lassen um zu sehen, ob sich da was getan hat. Hat das Pferd eine Absenkung oder Rotation, dann könnte man davon ausgehen, dass es Rehe war. Hats keine, muss man wahrscheinlich weitersuchen.
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12.02.2017 13:12 |
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Schnucki10 unregistriert
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Ich kenne das nur so, dass die Wärme der Hufe kein wirklicher Gradmesser ist.
Je nachdem, ob und wie sie sich vorher bewegt haben, wo sie gestanden haben, etc. beeinflußt das Wärmeverhalten der Hufe doch immens.
Da reicht ein schwarzer Fuss, der in der Sonne gestanden hat, während der Andere im Schlamm oder Schatten versank...
Hat Dein TA tatsächlich geschallt bei Reheverdacht?
Da hilft in der Tat nur röntgen
Möglichst korrekt und mit Markierungen am Huf.
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12.02.2017 13:53 |
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Marianna
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Ich kenne es auch, das die Hufe mal warm und mal kalt sind. Aber zuerst war ja nur ein Huf warm und sie hal angefangen zu lahmen. Bei Angel sind die Hufe morgens immer etwas temperiert und werden dann schnell relativ kalt. Bei Bewegung erwärmen sie sich wieder. Beim Wallach sind und waren die Hufe immer etwas wärmer.
Geschallt hat sie hauptsächlich um das lahmende Vorderbein abzuklären und, so mein Eindruck, ein liebes Übungsobjekt zu haben. Dafür hat sie nichts berechnet. Es war alles ok. Vom Röntgen hat sie abgeraten, weil es keine Futterrehe ist und diese (Vergiftungsrehe) wohl anderst verläuft. Jetzt habe ich mich bestimmt etwas ungeschickt ausgedrückt. Aber die Hufpflegerin war der gleichen Meinung. Sollte sich das nicht schnell aufklären, werde ich mir noch eine zweite Meinung einholen. habe morgens immer Bauchschmerzen vor ich in den Stall gehe. Auf so was kann ich gut verzichten. Hut ab, vor euch, die so eine richtig heftige Rehe mit ihrem Pferd durchgestanden haben. Eine artgerechte Herdenhaltung stelle ich mir da richtig schwierig vor.
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12.02.2017 20:35 |
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