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Isländer will nicht traben/galoppieren |
Pony007
Absetzer
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Isländer will nicht traben/galoppieren |
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Hallo zusammen,
hätte eine kurze Frage:
Reite momentan auf einem Isländer der noch recht jung ist (ca. 6 o. 7 Jahre). Er kann nicht traben und das galoppieren funktioniert auch nicht richtig (nur paar Sprünge). Woran könnte dies liegen? Wurde er nicht richtig eingeritten? Hierzu muss ich noch erwähnen, dass er auf keinem Isländerhof steht sondern bei einem normalen Reiterhof der noch nicht viel mit Isländern zu tun hatte.
Was könnte ich als reite tun, damit es besser funktioniert?
LG
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11.09.2016 09:35 |
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Ragna
Pegasus
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RE: Isländer will nicht traben/galoppieren |
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Es gibt Islandpferde, die tatsächlich Probleme mit Trab und Galopp haben können. Manche Pferde finden besser zum Galopp im Gelände bergauf, und manche brauchen ein bestimmtes Grundtempo, um überhaupt galoppieren zu können, so dass es nicht so geschickt ist, solche Pferde in der Halle oder im Viereck zu reiten, weil es ihnen da zu eng wird. Und es gibt wirklich Islandpferde, die kaum oder gar nicht traben können.
Gibt es denn niemanden in der Nähe, der sich mit Islandpferden auskennt?
__________________ Lady Gáta (1988-2004)
Schlitzohr und Schlaumeier Ragna
Streber Fengari
Wahrheit hat die verblüffende Eigenschaft, sich immer wieder zurückzumelden. Bruno Bänninger
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11.09.2016 09:50 |
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Pony007
Absetzer
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Also der Reiterhof wo er steht auf jedenfall nicht. Die kennen sich eigentlich nur mit "normalen" Pferden aus.
Es würde zwar einen richtigen Islandpferdehof etwas weiter weg von uns geben, aber der Reiterhof hat dor noch nie um Hilfe gebeten, was ich jetzt auch nicht so gut finde
.
Kann ich als Reitschüler i-eine Hilfe geben, dass es bei dem Isländer im Trab oder beim Galopp besser klappt? Wir hatten im galopp schon mal versucht, durch den Entlastungssitz in anzugaloppieren, dies hatte nur geklappt, als die Reitlehrerin hinter uns her gelaufen war. Der Galopp war aber auch nicht lange noch keine ganze Runde
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11.09.2016 10:18 |
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Lind
Pegasus
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Aus der Ferne kann man da gar nichts sagen und "DIE" Hilfe, die den Trab oder den Galopp erleichtert, gibt es nicht.
Ich hab seit 17 Jahren ein Pferd, das nur wenig trabt. Er kann traben, aber dazu muss er gut gymnastiziert sein. Entlastungsitz bringt bei ihm nichts. Er muss eigentlich ganz klassisch an den Hilfen stehen und die Hinterhand benutzen, dann klappts mit dem Trab. Dazu muss er aber auch noch psychisch in Trabverfassung sein. Das heißt, er darf überhaupt kein bißchen Stress haben. Da darf wirklich nichts sein, sonst töltet er wieder.
Der Galopp war bei ihm anfangs auch schwierig, weil er viel Rennpass hat. Auch nach 17 Jahren gefällts ihm am besten im Gelände bergauf und schnell. Er kann auch langsam, er kann auch im Viereck ein paar Runden galoppieren, aber das kostet ihm irre viel Kraft und er hält das auch nur durch, wenn er gut im Training ist. Er hat einfach viel Schubkraft, aber wenig Tragkraft. Durch viel Gymnastizierung ist das viel besser geworden als noch vor 17 Jahren, aber es ist anstrengend für ihn.
Aus der Ferne betrachtet würde ich sagen, dass ein 6 oder 7-jähriges Pferd unter umständen noch nicht genug ausgebildet wurde und einfach noch nicht genug Muskulatur hat um den anstrengenden Galopp im Viereck zu schaffen. Es gibt einfach Pferde, denen es schwer fällt, weil sie eine andere Veranlagung haben. Das Pferd über Tempo und antreiben in den Galopp zu bringen... mein weg wäre es nicht. Ich würde es wohl erstmal mit Dressurarbeit probieren. Galopp würde ich erstmal nur im Gelände bergauf probieren und schauen, ob das Pferd das packt.
Der Trab kann viel Arbeit sein. Auch da hilft meistens gute Gymnastizierung. Dabei darf man aber nicht vergessen, das Pferd immer wieder vorwärts zu reiten und auch mal laufen zu lassen.
Aber wie gesagt - aus der Ferne, ohne das Pferd gesehen zu haben, ist das sehr schwer zu beurteilen.
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11.09.2016 10:36 |
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Velvakandi
Einhorn
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Sehe ich das richtig, dass du das Pferd ausschließlich im Unterricht auf der Bahn reitest?
Du bist Reitschülerin, machst dir aber Gedanken, wie du das Pferd weiter ausbilden kannst? Das paßt für mich irgendwie nicht zusammen
Mein 22 jähriger Fünfgänger Modell "Trab-fast-nix" kann bis heute auf dem Platz keine Runde außenherum galoppieren und das wird sich auch nicht mehr ändern. In den Jahren als ich noch ambitioniert war ihn dressurmäßig weiter auszubilden, konnte er an guten Tagen mit viel Wollen einen Zirkel galoppieren, aber auch nur einen. (Zirkel sind einfacher, durch die gleichmßige Biegung, während Ganze Bahn ja vom Pferd einen ständigen Balancewechsel verlangt).
Er trabt nicht viel und nicht sehr sicher (und ist dabei furchtbar unbequem), auf dem Platz kann ich den Trab nicht abrufen, im Gelände "treffen" wir ihn manchmal, wenn es etwas steiler bergauf geht oder der Boden recht tief ist. Den Trab könnte man mit Training vielleicht besser ausbauen, dann würde wohl auch der Galopp besser werden, aber das ist nicht mein Ziel. Ich reite kein Gangpferd zum Traben und er hat den bequemsten Tölt unter der Sonne
Für dieses noch recht junge Pferd von dem du schreibst müßte der Besitzer/Ausbilder sich halt im Klaren sein, was er für das Pferd will. Soll es ein top ausgebildetes Lehrpferd werden? Dann wäre es vielleicht besser, ihn aus dem Schulbetrieb zu nehmen und in fähigen Händen weiter zu tranieren. Ob er deswegen irgendwann gut viergängig in einer Halle oder einem Viereck laufen kann, wird sich zeigen. Kommt auf die natürlich Gangverteilung an. Geht es dem Besitzer nur darum, dass er ein braves Pferd hat, was einem Anfänger die Grundlagen zeigen kann ohne ihn runter zu schmeißen oder in einer Ecke des Vierecks versauern zu lassen, dann paßt das wohl so auch.
Aber für dich als Reitschüler gibts keine Möglichkeit da etwas zu ändern. Du bist doch dort um zu lernen. Was das Pferd nicht kann, kannst du auf diesem Pferd nicht lernen. Es gibts kein dreimal-hex-Allheilmittel für guten Trab oder Galopp. Man muß das Pferd sehen, reiten und dann schauen, worn es liegt und ob man da mit Training etwas verbessern kann oder ob es einfach Veranlagung ist.
__________________ Gangpferdedistanzler
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung
All that is gold does not glitter,
Not all those who wander are lost.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Velvakandi: 20.09.2016 12:15.
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11.09.2016 12:15 |
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Zambezi
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Was läuft er denn, wenn er nicht traben und galoppieren kann? Töltet er oder läuft er nur Pass?
Pferde, die viel angeborene Tölt- oder Passveranlagung haben, tun sich mit dem Trab und dem Galopp oft schwer. Das ist einfach so und kann auch duch Gymnastizierung nur in Maßen verbessert werden. Für den Reitunterricht in der Bahn im Schritt, Trab und Galopp ist so ein Pferd nicht die allerbeste Wahl.
Ein Pferd auszubilden bedeutet, aus dem, was vorhanden ist, das Beste zu machen und seine Talente zu fördern. Wenn das, was man eigentlich vom Pferd möchte, so gut wie gar nicht vorhanden ist, wäre es vielleicht geschickter, für das Pferd einen Job zu finden, bei dem es seine Talente besser zur Geltung bringen kann. Wahrscheinlich wäre es bei jemandem, der gerne bequeme Geländeritte macht, glücklicher, weil dort die Stellenbeschreibung besser passt. Mit einem Springpferd käme man ja auch nicht auf die Idee, bei den Gangpferdemeisterschaften mitzureiten. Als Reitschülerin hat man darauf meist wenig Einfluss, aber vielleicht ist es ja mal eine Anregung wert.
__________________ Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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11.09.2016 14:48 |
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Pony007
Absetzer
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Das Pferd ist nur im Toelt (wenn er traben sollte) und wenn wir versuchen zu galoppieren, der ist er in Pass inkl. 1-2 Galoppspruengen.
Meine Reitlehrerin meint, dass der Trab sich bei den juengeren Pferden noch entwickeln wuerde. Bin jetzt keine Expertin, aber das klingt doch komisch oder?
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13.09.2016 13:50 |
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Lind
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Zitat: |
Original von Pony007
Das Pferd ist nur im Toelt (wenn er traben sollte) und wenn wir versuchen zu galoppieren, der ist er in Pass inkl. 1-2 Galoppspruengen.
Meine Reitlehrerin meint, dass der Trab sich bei den juengeren Pferden noch entwickeln wuerde. Bin jetzt keine Expertin, aber das klingt doch komisch oder? |
Nein, das klingt gar nicht komisch. Junge Pferde, die viel Töltveranlagung haben, können mit der Zeit und gutem Training schon das traben erlernen, bzw. er kann sich festigen. Oft hat es auch was mit dem Gleichgewicht zu tun.
Das alles kann so sein. Wir kennen das Pferd nicht. Fest steht, dass jedes junge Pferde eine gute Ausbildung braucht, die das Pferd dort fördert, wo Förderbedarf steht. Das wird für dich als Reitschülerin aber schwer zu realisieren sein. Dazu gehört oft auch, dass eine Zeit lang nur ein geübter Reiter das Pferd weiter ausbildert und nicht verschiedene Reitschüler probieren.
Der Pass vor dem Galopp ist eigentlich typisch für Pferde mit solch einer Gangveranlagung. Meiner Erfahrung nach, bringt es wenig, wenn man das Pferd über den Pass in den Galopp bringt. Das tut dem Galopp nicht gut.
Man muss einige Schritte zurück. Das Pferd im Schritt solide ausbilden und dann im Tölt/Trab weiterarbeiten. Später kann man das Pferd dann aus dem Tölt ordentlich angaloppieren. Oft macht man dann nur zwei, drei Galoppsprünge. Die sind dann gut und man parriert auch schon wieder durch. So baut man Kraft auf. Idealerweise funktioniert da dann auch aus dem Trab.
Aber, das ist wirklich Arbeit, die sich über Jahre hinstrecken kann. So lange braucht ein Pferd auch um körperlich so weit aufgebaut zu sein, damit es das geforderte leisten kann. In wie weit das gelingt, hängt vom Geschick des Reiters und der Veranlagung des Pferdes ab.
Und dazu fällt mir einer schönes Spruch von Jens Füchtenschnieder ein: Es gibt keine schlechten Pferde, nur eine falsche Verwendung.
Man muss eben immer schauen, zu was man ein Pferd "brauchen" kann. Dieses Pferd klingt zumindest für den Schulbetrieb als weniger geeignet.
__________________ Fotoseite
Katharina Merther Fotografie auf Facebook
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lind: 13.09.2016 14:45.
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13.09.2016 14:44 |
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Pony007
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Ja da gib ich euch recht, als Schulpferd ist der kleine Mann nicht geeignet.
Mal schauen was der Reiterhof machen wird. Er ist sonst im Umgang einfach nur perfekt (das sind ja die meisten Islaender).
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15.09.2016 13:40 |
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Gáski unregistriert
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Interessantes Thema, wobei ich anderer Meinung bin. Nicht etwa bei der Nutzung dieses speziellen Pferdes als Schulpferd sondern bei den grundsätzlichen Anmerkungen zur Ausbildung. Natürlich ist jedes Pferd ein Individuum und hat damit gewisse Stärken und Schwächen, die letztlich in gewisser Weise seinen Verwendungszweck vorzeichnen. Nichtdestotrotz sollte jedes Pferd, ob Gangpferd oder nicht, eine solide Grundausbildung erhalten und das heißt für mich eine gymnastizierende Ausbildung sowohl in den Dressur als auch im Springen und natürlich im Gelände, wobei das die beiden vorgenannten Bereiche verbindet. Wenn man diese konsequent verfolgt und dabei die Grundsätze der Biomechanik beachtet, wird auch jedes Gangpferd traben. Und ja, wir Springen auch mit Isländern. Früher sah man das übrigens häufiger, durchaus auch ohne Probleme bis 1 m Höhe oder auch bei Reitjagden, während solche Aktivitäten heute bei vielen Islandpferdereitern eher als höchst obskur gelten. Ist es heute nicht eher so, dass der Einsatzzweck extrem verengt ist und im Grunde nur noch eine Minimalausbildung erfolgt, die hauptsächlich das "herumjagen" im Tölt in Bahn und Gelände beinhaltet? Da wundert es mich auch nicht, wenn es denn nicht trabt. Wohlbemerkt soll dass kein Bezug zu diesem speziellen Fall sein sondern stellt im Grunde eine Zusammenfassung meiner Beobachtungen der letzten Jahre dar.
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20.09.2016 11:08 |
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Ragna
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Gáski, danke für deine Worte! Ich vermisse auch allmählich die vielseitige Nutzung der Islandpferde.
Mein jetzt zehnjähriger Viergangwallach und ich haben sehr profitiert von 3 Jahren wöchentlicher Reitstunde bei einer Großpferdereitlehrerin. Und weil das so gut war, reite ich jetzt in der Reitstunde meine 14jährige Fünfgangstute (viel Tölt, schwacher Rennpass), die in kurzer Zeit wieder sicherer trabt und in nächster Zeit auch wieder zivilisiert auf beiden Händen galoppieren wird.
Diese Stute mit einem Stockmaß von nur 1,32 m springt auch recht ordentlich. Sie ist einmal ihrem Paddockkumpel hinterher aus einem sandigen Paddock aus dem Stand heraus über die Absperrung auf Gehwegplatten gesprungen.
__________________ Lady Gáta (1988-2004)
Schlitzohr und Schlaumeier Ragna
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20.09.2016 12:43 |
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Velvakandi
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Ich habe mal eine Weile lang (auf Anordnung der Physiotherapeutin hin) zwecks Muskelaufbau regelmäßig Freispringen mit meinem oben beschriebenen Fünfgangwallach gemacht. Er hatte anschließen tatsächlich deutlich mehr Schub aus der HH und bessere Bauchmuskulatur. Aber die Springtechnik hat sich kein Stück verbessert *g Er springt relativ schwerfällig und sehr "eckig", daher auch nicht wirklich hoch.
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20.09.2016 13:46 |
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tryggvi
Einhorn
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Mein Pony hat das Springen auch geliebt, müssen wir aber drauf verzichten....
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20.09.2016 13:49 |
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