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Was kostet ein Islandpferd im Monat? |
Effie
Remonte
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Zitat: |
Original von Pony007
Kann man die Hufschuhe bei Isländern als Eisenersatz nutzen?
Klar wenn ein Pferd Hufstellungsprobleme hat natürlich nicht. Also nur bei "normalen" Hufen..geht das? Zieht man Hufschuhe generell nur zum Ausreiten oder auf der Ovalbahn an? Bei einer Halle mit tiefen weichem Sand denke ich mal nicht, das man sie dazu benötigt oder? |
Hi,
hier gilt, was die Vorredner schon gesagt haben: Es ist wie bei jedem anderen Pferd. Klar kannst du Hufschuhe benutzen, macht besonders bei der Umstellung von Beschlag zu barhuf Sinn.
Ich würde jetzt einfach mal sagen, dass du sie im tiefen, weichen Sand vermutlich nicht brauchst, dann eher im Gelände. Der Boden der Ovalbahn ist meistens relativ hart, wie ich finde, daher denke ich, dass es hier auch Sinn macht. Aber das merkst du eigentlich. Geht das Pferd fühlig, dann stimmt etwas nicht und du musst überlegen, woran das liegt.
Wenn ich kommenden Sommer umstelle, werde ich erstmal (fast) überall Hufschuhe anziehen und dann nach und nach auch auf anderen Böden ohne Schuhe probieren. Es kann aber auch sein, dass du generell immer Hufschuhe brauchen wirst. Meine ehemalige Reitbeteiligung läuft jetzt (drei Jahre) nach der Umstellung immer noch fühlig.
LG
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27.11.2016 12:16 |
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Gáski unregistriert
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Unsere Pferde laufen ja barfuß, aber wenn wir ins ehemalige Bundeswehrgelände reiten, was man darf, wenn man auf den Wegen bleibt, da es Naturschutzgebiet ist, ziehen wir vorne Hufschuhe drauf. Die Wege sind halt zum Teil geschottert und das zehrt dann auch an noch so harten Hufen.
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27.11.2016 12:55 |
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Morgaine
Pegasus
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Man kann einfach nicht sagen was ein (Island-) Pferd monatlich kostet da dies sehr unterschiedlich sein kann.
Dreimal Islandpferd - dreimal Vollpension auf dem selben Hof - dreimal sehr unterschiedliche Kosten:
1. ungerittene gesunde Jungstute in Jungstutenherde
(geringere Pensionskosten, kein Unterricht, wenig Zubehörkosten,kaum Tierarztkosten,...)
Kostete mich in diesem Jahr im monatlichen Durchschnitt 172 Euro
2. gerittene gesunde Islandstute
(normale Pensionskosten, zweimal monatlich Unterricht, kaum Tierarztkosten,aber Osteopath und Pferdezahnarzt, barhuf )
Kostete mich in diesem Jahr im monatlichen Durchschnitt 276 Euro
3. ältere z.Zt. nicht gerittene Cushing-Rehe-Islandstute
(erhöhte Pensionskosten wegen Extraheu, Medikamente, öfter Tierarztkosten, öfter Osteopathiekosten, häufigere Schmiedetermine,...)
Kostete mich in diesem Jahr im monatlichen Durchschnitt 474 Euro
M.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Morgaine: 27.11.2016 17:09.
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27.11.2016 16:57 |
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tryggvi
Einhorn
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Ich zahle 80 EUR stallmiete. 85 - 105 EUR Schmied alle 7 Wochen, je nachdem ob wir die Eisen nochmal nehmen können. 1 mal im Jahr impfen. 20 EUR Haftpflicht und op Versicherung. 50 EUR Sparbuch. 10 EUR mineralfutter und mittelchen. Reitstunden rechne ich nicht mit ein.... 1 mal jährlich Sattler, 1-2 mal.ostheopat....
Ich glaub das war es
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27.11.2016 19:46 |
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Waldpferd
Reitpferd
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Mein Montagsmodell hat mich schon das x-Fache seines Kaufpreises an Tierarzt gekostet... soviel zum Thema Robustpferd
Der Isi trägt übrigends aktuell 24 h Hufschuhe. Ansonsten kostet mein Isi genauso viel wie mein Spanier oder unser Shetty.
Hufschmied ist bei allen das gleiche, Tierarzt fast ebenso - da kostet maximal das Shetty weniger, weil die Medikamente nach Menge abgerechnet werden.
Aber sonst schließe ich mich Morgaine an: Je älter, um so teurer. Aktuell kriegt die Kleinste fast auschließlich Heucobs, bei gleicher Stallmiete. Das summiert sich auch.
Sicherlich kannst du Glück haben und einen Stall finden der nach Größe die Miete berechnet, das ist aber bei uns nicht der Fall.
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27.11.2016 21:38 |
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Baron
Reitpferd
Dabei seit: 08.09.2008
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bitte nicht falsch verstehen, aber ich denke du solltest dir einfach generell über Reiten, Pferde, Beschlag, Haltung etc noch viel mehr Überblick verschaffen
Lieber erstmal Geld in gute Kurse investieren und eine Reitbeteiligung suchen wo du von dem Besitzer viel lernen kannst über Haltung und Gesundheit.
Ein Isi ist auch ein Pferd, manchmal hat es zwei Gänge mehr. Das findet man aber auch bei anderen (Gang)Rassen
Nutzung von Hufschuhen ist auch bei "Stellungsfehlern" möglich. Der monatliche Unterhalt ist abhängig vom gewählten Stall, nicht von der Rasse.
Tierärzte/Schmiede/Hufpfleger/Sattler/Physiotherapeuten etc gibt es gute und schlechte, billig ist nicht gleichzusetzten mit gut aber auch nicht automatisch mit schlecht..... Man benötigt als Pferdebesitzer ein gutes Grundwissen um den richtigen Fachmann für sein Tier auswählen zu können.
Leider sieht man viel zu häufig gruselige Hufbearbeitung oder unpassende Sättel oder Pensionsställe die superschlecht geführt sind und eigentlich eher ein Fall für den Tierschutz sind. Die Liste ist fast endlos fortzusetzen. Leider schaut man oft nur vor die Fassade und man selber oder noch schlimmer das Pferd muss die Fehler dann ausbaden.
__________________
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28.11.2016 09:47 |
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Pony007
Absetzer
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Beiträge: 46
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Themenstarter
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Eine RB habe ich bereits, es ist aber nicht auf einem Islaender!!
Das waren einfach nur paar lockere Fragen zum Thema eigenem Pferd u. was bei den Islandpferde ggf. anders ist, was man sich so sagt.
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28.11.2016 20:51 |
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Svalin
Pegasus
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klar, hab ich auch so verstanden.
Kalkuliere doch mit 300 € pro Monat und Pony - das dürfte wohl gehen.
Das Geld sollte dann aber auch immer da sein, ohne dass du auf Essen und Trinken verzichten musst - sonst macht das keinen Spaß.
Es gibt Leute, die sind so "auf Kante genäht" dass sie Selbstmordgedanken entwickeln, wenn das Auto mal einen neue Batterie braucht!
Dann lass es lieber!
__________________ ooooohmmmmm
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29.11.2016 11:03 |
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Wisy
Einhorn
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300,-€ pro Monat ist aber schon sehr knapp bemessen...
Da ist keine Rücklage für TA, Ausrüstung, Sonderfütterung usw. dabei...ich liege ca. bei 300,-€, wenn ich ausschließlich Pension, Schmied, Versicherung, Schmied, WK und Impfung berechne.
Dann habe ich noch keinen Sattel plus Equipment, keinen Hänger, kein Extrafutter bei Wehwechen, keine Rücklage...nichts...nur das "nackte" Pony
edit : wie Ragna ganz richtig sagt, Zahnarzt, den habe ich glatt vergessen, dann noch mal den Osteopathen undundund
also, die 4500,--€ im Jahr von Gáski, also 375,-€, besser 400,--€ müssen unbedingt einkalkuliert werden, fürchte ich.
tryggvis Preis ist die absolute Ausnahme, keine Ahnung, wie der SB das macht, 80,-€ im Monat deckt ja nicht mal die Futterkosten
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Wisy: 29.11.2016 12:29.
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29.11.2016 12:19 |
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Ragna
Pegasus
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Svalins 300 € pro Monat sind aber nicht überall möglich!
- Zu den monatlichen Kosten zählen Unterkunft und Verpflegung.
- Zu den periodischen Kosten zählen Hufschmied oder Hufpfleger (alle 6 bis 12 Wochen je nach Pferd und persönlichem Reitergeschmack, ich plädiere für eher kürzere Intervalle), Wurmkuren (4x pro Jahr), Impfungen (1-2x pro Jahr), Zahnkontrolle (alle ein bis zwei Jahre).
- Zu den eher sporadischen Kosten zählen bei entsprechender Pflege und schonendem Einsatz Sattel, Zaumzeug, Halfter, Decke(n), Glocken, Reitbekleidung, Reithelm, Gerte, Longierausrüstung.
- Zu den unangenehmen und gefürchteten Kosten zählen leider notwendige Tierarztbehandlungen, weil das liebe Pony sich verletzt hat oder sonstwie krank wird. Besonders schlimm und für Pferd und Reiter belastend sind natürlich chronische oder sehr schwerwiegende Krankheiten.
Das sind nur die Basics. Wie Wisy schon erwähnt hat, ist da kein Schnickschnack wie Auto, eventuell stark genug für einen etwaigen Hänger, oder Sonstiges dabei.
Dann möchte man/frau sich ja weiterbilden, also kommen noch Kosten für Reitstunden hinzu, eventuell noch Fahrt- und Übernachtungskosten. Allein für die Reitstunden und Mehrtageskurse, die ich mir in meinen 13 Jahren auf dem Wiesenhof geleistet habe, hätte ich eine schöne Wohnung kaufen können.
Ich käme mit umgerechnet monatlich 300 € im Nordschwarzwald niemals nicht aus, höchstens als Selbstversorger. Von der (sau)teuren Schweiz brauchen wir gar nicht erst zu reden...
__________________ Lady Gáta (1988-2004)
Schlitzohr und Schlaumeier Ragna
Streber Fengari
Wahrheit hat die verblüffende Eigenschaft, sich immer wieder zurückzumelden. Bruno Bänninger
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Ragna: 29.11.2016 12:27.
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29.11.2016 12:23 |
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Svalin
Pegasus
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na ja - ich geb's zu, ich wollte nicht gleich zu hoch rangehen....
es werden in einem Pensionsstall eher 500 € sein... gefühlsmäßig.
__________________ ooooohmmmmm
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29.11.2016 12:31 |
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Wisy
Einhorn
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Das will ja auch keiner von uns so wirklich wahr haben...ist schon purer Luxus, das muss man sich immer wieder vor Augen halten...wir sind eigentlich ziemlich stinkreiche Leute
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29.11.2016 12:34 |
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Svalin
Pegasus
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Zitat: |
Original von Wisy
Das will ja auch keiner von uns so wirklich wahr haben...ist schon purer Luxus, das muss man sich immer wieder vor Augen halten...wir sind eigentlich ziemlich stinkreiche Leute
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Ne - stinkreich bist du nur bis du anfängst, Pferde zu halten. Dann ist Schluss damit
__________________ ooooohmmmmm
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29.11.2016 12:57 |
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Wisy
Einhorn
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Dat sach ich de Ponys ja och immer : ihr fresstma die Haare vonn Kopp!
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29.11.2016 13:04 |
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Ragna
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Stimmt genau, daher mein Hinweis auf die hübsche Wohnung, die ich ohne Probleme hätte finanzieren können. Wie war das doch gleich?
Wie macht man ein kleines Vermögen mit Pferden? - Indem man vorher ein großes hatte.
__________________ Lady Gáta (1988-2004)
Schlitzohr und Schlaumeier Ragna
Streber Fengari
Wahrheit hat die verblüffende Eigenschaft, sich immer wieder zurückzumelden. Bruno Bänninger
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29.11.2016 13:39 |
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Gáski unregistriert
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In meiner Kostenbetrachtung ist das Auto nicht eingerechnet, da wir es sowieso hätten, denn auf dem Lande kommt man ohne eher schlecht zurecht. Reitkurse sind ebenfalls nicht berechnet, da es mir um die reinen Unterhaltskosten geht.
Ich glaube zudem nicht, dass man ohne Pferde mehr Geld hätte bzw. andere Hobbys kosten auch viel Geld.
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29.11.2016 17:12 |
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Ragna
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Na ja, ohne Pferde bräuchte ich kein Auto, das in der Schweiz 1500 kg ziehen darf, da täte es mir auch ein kleineres, insoweit ist also Auto auch ein Kostenfaktor. Andererseits sind hier in der Schweiz sogar Islandpferdehöfe normalerweise mit öffentlichem Verkehr erreichbar, in Deutschland wohnen sie doch meist "idyllisch", d. h. ohne Auto im Allgemeinen nicht so gut zu erreichen.
Ohne Pferde hätte ich nicht soviel Geld ausgegeben, mir dafür aber eher den einen oder anderen Urlaub geleistet.
__________________ Lady Gáta (1988-2004)
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29.11.2016 18:47 |
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tryggvi
Einhorn
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Ja, sowas "darf" man nicht rechnen.... beim Fesselträgerschaden war ich auch mal eben mit knapp 1500 EUR dabei und 1 Jahr nur eingeschränkt reiten...
Der Einschuss jetzt waren "mal eben" 500 EUR plus 170 EUR Kursaufall plus meinen Anteil am Fereinhaus, den ich ja jetzt rein theroretisch nicht benötigt hätte....
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01.12.2016 11:16 |
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Svalin
Pegasus
Dabei seit: 16.10.2013
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Weiß ich doch - @ Tryggvi -
Aber es passiert halt - und wenn dann keine Reserven da sind, brennt die Hütte.
Darum gehört eigentlich ein gewisser Betrag pro Monat durchaus in die Kalkulation - oder man legt sich ein "Konto" an, auf dem man zusätzlich zum Kaufpreis (zum Beispiel) 3.000 € bunkert. Für solche Fälle...
__________________ ooooohmmmmm
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01.12.2016 12:42 |
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