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Herpes |
Funny_Girl
Reitpferd
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Bei Tetanus hört der "Spaß" auch für mich auf! Warum man aber bei Menschen nur alle 10 Jahre auffrischen muss, bei Pferden aber bereits nach spätestens 2 Jahren, erschließt sich mir nicht so ganz.
Was Wurmkuren betrifft - es gibt leider viel zu viele Resistenzen, deshalb halte ich es für sehr sinnvoll, "bedarfsgerecht" zu entwurmen. Sprich, regelmäßig eine Kotuntersuchung durchführen zu lassen und darauf abgestimmt - wenn nötig - zu entwurmen.
Übrigens habe ich festgestellt, dass die Ingwerfütterung wohl auch dazu beiträgt, dass die Hottis nicht mehr stark verwurmen.....das kann aber auch Zufall sein?
__________________ Ich brauche Luft, um zu atmen, brauch zum leben Musik; ich brauche dich, um zu lieben, einen Gott brauch ich nicht...
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09.12.2016 09:57 |
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Atli
Einhorn
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Bandwurmeier findest du nicht unbedingt bei der Kotuntersuchung
__________________ www.Gestuet-Felsenhof.net
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09.12.2016 11:57 |
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Tess
Reitpferd
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Die von Pfriemenschwänzen und Magendasseln auch nicht ...
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09.12.2016 12:03 |
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Gwenhwyfar
Jungpferd
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Zitat: |
Original von Wisy
Das heißt also als Konsequenz, wir müssen alles ablehnen, was Ärzte und Forschung uns als Lösung gegen Krankheiten geben? Das kann es doch aber auch nicht sein...ich weigere mich einfach, zu glauben, dass die ganze Welt korrupt ist, nennt mich naiv. |
Nein, SO war das nicht gemeint
nur eben zu allem immer Sinn und Unsinn hinterfragen und es realistisch betrachten.
Es gibt z.B. auch Impfungen, die mMn eine wirkliche Daseinsberechtigung haben. Für mich z.B. ist das auch Tetanus. Natürlich stimmt es was Impfgegner sagen: wenn ich nie ein anaerobes Milieu entstehen lasse in der Wundversorgung, dann KANN sich da das Bakterium nicht bilden und seine Toxine nicht freisetzen. Aber: kann ich das? Ich für mich sage da ganz klar "nein"! Gerade wenn ich mit den Tieren in der Pampa unterwegs bin, kann ich da nicht alles sofort hygienisch einwandfrei versorgen, vielleicht bekomme ich auch gar nicht mit, wie tief die Wunde tatsächlich ist und stufe es als total banal ein. Und wer dann mal wirklich eine echte Entzündung (nicht ein bisschen rot und aua) hatte, der weis, dass das innerhalb von Stunden bedrohlich werden kann. Dann möchte ich nicht auch noch diese Sorge zusätzlich haben, auch wenn es eben recht unwahrscheinlich ist genau jetzt das Bakterium in genau der Wunde zu haben.
Es gibt Impfungen, die eben je nach -gerade geografischen- Umständen Sinn machen können, um noch schlimmeres zu verhindern, die aber nicht per se geimpft werden sollten, da sie einfach immens schädlich sind. Sowas wäre z.B. Hepatitis B. Reise oder Arbeite ich im Risikogebiet: natürlich. Da überwiegt der Nutzen immer noch das Risiko. Für Ottonormalbürger in Deutschland hingegen ist der Nutzen völlig am Risiko vorbei und er tut sich damit nichts Gutes.
Und last but not least: Impfungen die einfach generell keinen Sinn machen und das sind eben wie beim Pferd, auch beim Menschen Impfungen diverser Herpesstämme.
Für Medikamente das Gleiche. Nicht alles ablehnen, aber differenziert betrachten.
Zitat: |
Bei Tetanus hört der "Spaß" auch für mich auf! Warum man aber bei Menschen nur alle 10 Jahre auffrischen muss, bei Pferden aber bereits nach spätestens 2 Jahren, erschließt sich mir nicht so ganz. |
Das ist schlicht "Verkaufsstrategie", das muss man einfach so sagen. Auch Tiere haben meist 10+ Jahre nachweisbar und genügend hohe Impftiter, aber mit Tieren kann man's eben auch leicht machen, die hinterfragen das nicht und evtl. Impfschäden, und dazu zählen ja auch Dinge wie Immunschwäche & co, werden auf andere Faktoren geschoben. Meine Hunde wurde früher alle 3 Jahre gegen Tetanus geimpft, mussten sie für Ausstellung und Rennen. Aktuell weis ich gar nicht, wann ich das letzte mal da war... vielleicht gehen wir nächstes Jahr mal wieder um zu gucken wie der Titer ausfällt, denn brauchen tun sie das bestimmt nicht und seit wir es auch offiziell für Veranstaltungen nicht mehr brauchen, schenke ich mir das im "empfohlenem Intervall" Auch Tollwut hält meist wesentlich länger vor, Influenza ist auch hier totaler quatsch, wird aber für viele Veranstaltungen zwingend vorausgesetzt.
Die Pferde hätten am liebsten auch nur Tetanus, leider möchte der Stall noch zusätzlich Influenza. Jenen auf dem ich super gerne eingestellt hätte, wollte aber auch noch Herpes und DAS war der Absagegrund für mich! Eine Herpesimpfung kommt mir nicht an meine Pferde. Influenza finde ich schon nicht toll, auch so kurze Impfintervalle nicht, aber mit den Risiken kann ich mich noch "anfreunden". Bei Herpes nicht.
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09.12.2016 21:02 |
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Hi Effie,
es ist dein Thema über Herpes.
Nun sind die Vermischungen mit anderen Themen dabei, wie es häufig so passiert. Wäre es für dich ok, dass das hier fortgeführt werden darf mit der Mischung?
Ansonsten lasse ich das so stehen, was an Reaktionen dazu geschrieben ist. Jeder kann ja immer recherchieren dazu. Zudem jeder auch sowieso das Beste und Richtige aus seiner Sicht macht.
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09.12.2016 21:20 |
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Helmingur
Pegasus
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Ich möchte hier nur mal anbringen, dass HPV nicht Herpes ist.
Das sind zwei verschiedene Virenarten.
Bei Impfungen sollte der Nutzen immer das Risiko überwiegen - natürlich gibt es Impfreaktionen und -schäden!
Die FSME-Impfung beim Menschen ist zum Beispiel nicht ohne.
Meine Pferde impfe ich nur gegen Tetanus, aber ich bin auch nicht auswärts unterwegs und brauche daher auch nicht mehr.
Ich lasse auch nicht mehr alle zwei Jahre impfen, sondern werde das nur noch alle 5-10 Jahre durchführen lassen.
Menschliche Tetanusfälle kann man sich sehr schön in Ländern ansehen, in denen nicht so konsequent geimpft wird wie hier.
__________________ NAEPHE - Sei kritisch.
"Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang, der günstige Augenblick ist flüchtig, die Erfahrung ist trügerisch und das Urteil ist schwierig."
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09.12.2016 22:06 |
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Effie
Remonte
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Themenstarter
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Zitat: |
Original von minifini
Hi Effie,
es ist dein Thema über Herpes.
Nun sind die Vermischungen mit anderen Themen dabei, wie es häufig so passiert. Wäre es für dich ok, dass das hier fortgeführt werden darf mit der Mischung?
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Hallo, aber das macht doch nichts
Es ist ja auch nicht 'mein' Thema, ich habe es ja nicht gepachtet
Ich finde die Diskussion auch recht interessant, kann aber momentan nicht so viel beitragen. Das Thema Impfen ist ja auch im menschlichen Bereich immer sehr schwierig - hier könnte ich auch das ein oder andere sagen, was aber auch nur eine unfundierte Meinung wäre. Also hör ich hier jetzt einfach mal zu
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09.12.2016 23:56 |
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Zitat: |
Original von Funny_Girl
Bei Tetanus hört der "Spaß" auch für mich auf! Warum man aber bei Menschen nur alle 10 Jahre auffrischen muss, bei Pferden aber bereits nach spätestens 2 Jahren, erschließt sich mir nicht so ganz. |
Richtig! Hat auch keinen anderen Sinn, als den die Kassen der Pharmaindustrie und TÄs zu füllen. Prof. Dr. Dr. Peter Thein (Fach-TA für Pferde und Fach-TA für Mikrobiologie) hat darüber bereits mehrfach geforscht und wurde in letzter Zeit dazu u.a. in der Cavallo und anderen Magazinen zitiert. Es gibt eine Studie von ihm (im Internet gegen Gebühr beim Fachverlag herunterzuladen), die mir vorliegt, in der er sehr kritisch mit seinem Berufsstand umgeht, daß der Tetanusimpfstoff beim Menschen nur alle 10 Jahre verabreicht wird, beim Pferd hingegen alle 2 Jahre, obwohl es derselbe Impfstoff ist!
Eine Studie der TiHo, bei der sie versucht haben, adulte Pferde, die als Jungpferde korrekt grundimmunisiert wurden -anschließend aber nie wieder aufgefrischt wurden- mit dem Tetanuserreger zu infizieren, ergab, daß es nicht möglich war! Die Pferde waren geschützt! Die Thein-Studie hat ergeben, daß der Impfstoff auch Pferde sehr wohl deutlich länger als die 2 Jahre schützt, nämlich so zwischen 6-12 Jahren. Und das bereits nach nur 2 Impfungen als Fohlen/Jungpferd, ohne die dritte Auffrischung. Eine zu häufige Impfung, wie sie heutezutage noch propagiert wird, ist sogar schädlich, da sie das Immunsystem eher belastet. Die Empfehlung von Prof. Thein lautet daher, ältere Pferde nur noch alle 10 Jahre gegen Tetanus zu impfen und bei unklarem Status zunächst eine Titerbestimmung durchführen zu lassen, bevor "wild" ins Pferd reingeimpft wird.
PS: Ich bin keine Impfgegnerin, im Gegenteil. Ich selbst habe alle Impfungen, die die STIKO empfiehlt, weil ich sie beruflich brauche.
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18.12.2016 11:05 |
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Helmingur
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Svartur,
schöner Beitrag.
Hast du einen Link zu der Studie?
__________________ NAEPHE - Sei kritisch.
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18.12.2016 11:08 |
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rivera
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18.12.2016 11:34 |
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Gáski unregistriert
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Der Hr. Thein ist auch derjenige, der den Herpesimpfstoff mitentwickelt hat und sich mittlerweile sehr kritisch über diesen äußert.
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18.12.2016 14:17 |
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stechmuecke
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danke savartur.
Mein Ponylein wurde das letzte mal vor 3,5 Jahren geimpft. Vor 2,5 Jahren habe ich den Deal mit ihr geschlossen, dass der TA nur noch kommt, wenn sie wirklich krank ist, ich sie ansonsten in Ruhe lasse. Seit da ist sie gesund und wir haben keinen TA mehr gesehen. Jetzt habe ich mir schon überlegt, wie ich das mit dem Impfen mache XD aber so kann ich ja noch ein paar Jahre warten. Als Fohlen wurde sie durchgeimpft und die Jahre dandach auch immer mit Tetanusimpfungen versorgt. allerdings haben wir da den Impfstoff von 2- und 3-Jährig immer wieder gewechselt, was wohl auch nicht geht?!
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18.12.2016 14:17 |
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Effie
Remonte
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Ich hole den Thread doch wieder hervor.
Bei uns in der Nähe (nicht unmittelbar, aber trotzdem) ist jetzt schon wieder Herpes mit der neurologischen Verlaufsform ausgebrochen
Anbetracht dieser Häufung bei uns bin ich doch stark verunsichert, ob man gegen Herpes impft oder nicht. Einer der TA bei uns im Stall empfiehlt das ausdrücklich...
LG
Effie
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03.02.2017 13:18 |
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clauditchi
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Ist es nicht so, dass die Herpes-Impfung nur was bringt, wenn der gesamte Bestand am Hof diese Impfung hat?
Mein Kleiner ist nicht dagegen geimpft - mein TA hat sich diesbezüglich bisher auch noch nicht geäußert, also lasse ich es auch.
Bei uns in der Nähe ist auch Herpes ausgebrochen.
__________________ Viele Gruesse Claudia
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03.02.2017 13:53 |
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Effie
Remonte
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Zitat: |
Original von clauditchi
Ist es nicht so, dass die Herpes-Impfung nur was bringt, wenn der gesamte Bestand am Hof diese Impfung hat?
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Ja, das hatte ich bislang ja auch immer so verstanden. Allerdings wird wohl gesagt, dass bei geimpften Pferden die Krankheit milder verlaufe und auch nur selten mit der neurologischen Form. Daher jetzt meine Verunsicherung und natürlich, weil es schon WIEDER nicht so ganz weit weg ist...Meine eigene TA hatte mir das auch so erklärt, dass es 'richtig' nur schützt, wenn der ganze Bestand geimpft sei, allerdings habe sie bei den betroffenen Ställen auch mitbekommen, dass geimpfte Pferde milder erkrankten und nicht eingeschläfert werden mussten.
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03.02.2017 16:13 |
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Skyggnir
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Eigentlich steht doch dazu hier schon alles im Thread. Glaubst Du, wenn Du nach zwei Monaten nochmal nachfragst, bekommst Du andere Aussagen?
Hier gab es ja nun genug Statements. Was Du letztendlich machst, kannst nur Du entscheiden.
__________________ Many people watch,
But few can see.
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03.02.2017 16:27 |
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Effie
Remonte
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Zitat: |
Original von Skyggnir
Eigentlich steht doch dazu hier schon alles im Thread. Glaubst Du, wenn Du nach zwei Monaten nochmal nachfragst, bekommst Du andere Aussagen?
Hier gab es ja nun genug Statements. Was Du letztendlich machst, kannst nur Du entscheiden. |
Klar, da hast du natürlich recht.
Ich fragte nur nach, weil es wie gesagt schon wieder in der Nähe einen Ausbruch gab und mich daher fragte, ob ich vielleicht in einer sehr 'gefährdeten' Region lebe und ob diese Tatsache vielleicht das Abwägen des Nutzen-Risiko-Faktors ändern würde. Zumal auch einige in unserem STall Turniere gehen und so vielleicht auch eher was 'einschleppen' könnten. Denn was der allgemeine Tenor hier ist, ging ja, wie du auch sagst, durch den Thread hervor. Um es so zu formulieren: Ändert die Tatsache, dass man in einer Region lebt, wo in der Vergangenheit immer mal wieder Ausbrüche stattfanden und auch aktuelle noch stattfinden die Aussagen hier?
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03.02.2017 17:02 |
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Vinja
Reitpferd
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Zitat: |
Original von Effie
Um es so zu formulieren: Ändert die Tatsache, dass man in einer Region lebt, wo in der Vergangenheit immer mal wieder Ausbrüche stattfanden und auch aktuelle noch stattfinden die Aussagen hier?
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MMn nicht
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03.02.2017 18:09 |
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rivera
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für mich auch nicht.
würde meine abneigung, herpes zu impfen, tendenziell noch verstärken.
und eh sagen auch impfbefürworter, dass man bei gefahr, das aktuell aktive virus sei schon engeschleppt, auf keinen fall impfen solle.
__________________ Mangalarga Marchadores - Gangpferdevergnügen ohne Grenzen.
Meine Homepage:
Dagmar Heller - Rund um das gesunde Reiten
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03.02.2017 21:34 |
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