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DasGangPferdeForum » Rund ums Gangpferd » Haltung & Pflege » Heufreßstände, -raufen und andere Möglichkeiten? » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Heufreßstände, -raufen und andere Möglichkeiten?
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Schnucki10
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Heufreßstände, -raufen und andere Möglichkeiten? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo Zusammen,

da ich auf meiner Isi-Suche nun so einige Male Heufütterungen dieser Art gesehen habe, frage ich mal in die Runde:

https://faszination-islandpferde.de/site...g?itok=58BieVbH

Funktioniert das wirklich so unkompliziert, verletzungs- und zickenfrei, wie es immer den Anschein erweckt?

Mir geistern so Fragen durch den Kopf, wie "Klettern die da nicht durch?" (v.a. wenn das Heu direkt vorn weggefressen ist und man an das dahinter möchte), "Ist die Fütterung nicht doch zu eng und verursacht Streß?", "Wird die Rangniedrigste und Schmalste in ihrer Panik nicht im Zweifel zwischen die Begrenzungspfähle oder gar dadurch getrieben?" usw.

Ich vermute, hier gibt es Einige, die mir von ihren praktischen Erfahrungen und positiven wie negativen Kleinigkeiten, die es zu beachten gibt, berichten können.

Bislang hatte ich zwei Ponys (1,44m und 1,13m), die jeweils einen großzügigen, geschlossenen Heufreßstand unter einem Drittel des Brennholz-Carports hatten, wovon der der Großen zu einer Seite zur Weide offen war.
Die Kleine hatte eine Schleuse davor, die sicherstellte, dass nur sie rein paßt.

So, nun ist die Isiline neu dazu gekommen, sie liegt grössentechnisch dazwischen, ist Ranghöchste, fängt seit ein paar Tagen auch leider mal an zu stänkern und meine bisherige Lösung funktioniert nicht mehr, da ein dritter Heufreßstand nicht daneben paßt.

Die Gefahr, dass sich zwei zusammen in einen Freßstand zwängen ist auch gegeben.
Vielleicht sieht das in einem Jahr anders aus, direkt in der Integrationsphase ist mir das zu heikel.

Heunetze möchte ich nicht mehr benutzen, da die Kleine Zahnprobleme hat.

Meine Idee war nun, Rundpfähle im Halbkreis in den Boden zu rammen, durch die sie ihre Köpfe stecken können, um an das lose Heu in der Mitte zu kommen.
Aber obige Sorgen hindern mich noch an der Umsetzung.

Vielen lieben Dank an Euch ☃️
24.01.2017 21:05
hochelfe hochelfe ist weiblich
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ich würde das mit den Pfählen nur machen, wenn sie quasi in der Mitte genug Platz hätten und sich mit den Köpfen dann nicht zu nahe kommen würden. Sonst kann die ranghohe doch immer noch die anderen weggiften.
Isis haben ja bekanntlich meist nicht so das Problem mit der Nähe, aber andere vielleicht. Ich stand schonmal an einem Stall, da mussten die Pferde ganz gedrängt fressen (war nie genug da, und dann musste alle schnell möglichst viel essen). Und da hatten die anderen Rassen oft das Nachsehen, weil sie sich nicht dazwischen getraut haben, und die rangniedrigen meist auch nicht reingelassen wurden.
ich würde versuchen eine anderen Lösung zu finden. Ich mag das irgendwie vom Gefühl her nicht. Deshlab habe ich mich für eine Raufe ohne Pallisaden bzw. Gitter entschieden.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von hochelfe: 24.01.2017 21:16.

24.01.2017 21:16 hochelfe ist offline E-Mail an hochelfe senden Beiträge von hochelfe suchen Nehmen Sie hochelfe in Ihre Freundesliste auf
Helmingur Helmingur ist weiblich
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Ich halte von Fressgittern gar nichts.
Ich hab da nicht nur einmal Pferde drin festhängen sehen und ist auch nicht ein relativ bekannter Isihengst in sowas hängen geblieben und hat sich das Genick gebrochen?

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24.01.2017 21:35 Helmingur ist offline E-Mail an Helmingur senden Beiträge von Helmingur suchen Nehmen Sie Helmingur in Ihre Freundesliste auf
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Ob bekannter Isihengst weiß ich nicht, aber im meinem Freundes- und Bekanntenkreis kenne ich drei Pferde, die sich in solchen Fresständern das Genick gebrochen haben. Die stecken ihren Kopf durch eine der Lücken und durch die Nachbarlücke wieder zurück, erschrecken, ziehen rückwärts und sind ganz schnell ganz tot. Eines der Pferde starb auf die Weise in einem Fresständer, wo nicht direkt Lücken neben Lücke ist, sondern ein bißchen mehr versperrter Platz dazwischen war, um eben diesen Fall zu verhindern. Die Stute hats trotzdem geschafft.
Deshalb würde ich alle Formen von Fresständer wo so ein Unfall passieren kann nicht für meine Pferde wollen.

Was spricht denn gegen eine freistehende Raufe für den Paddock? Eine viereckige Raufe hat theoretisch ja vier Seiten von der sie befressen werden kann, da ist das Konfliktpotenzial recht gering. Aber auch hier würde ich keine mit "Stangentrennern" wählen, also nicht sowas:

und auch nicht sowas:
http://www.cattlefence.de/weideunterstan...images/19_2.jpg

Am idealsten find ich diese Form:
http://www.sarlandredujardin.com/FICHIERS/produit/1454g.jpg

Die Seitenteile schwingen nach innen, wenn der Rundballen (oder passende Quaderballen) kleiner wird, verschieben sich also die Gitter nach innen und die Pferde kommen ran, aber solange der Ballen noch groß ist, können keine größeren Mengen Heu aus der Raufe gezogen und in den Dreck getreten werden. Wir haben die Raufe seit rund 15 Jahren im Einsatz, bisher immer völlig ohne Probleme.

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24.01.2017 21:54 Velvakandi ist offline Beiträge von Velvakandi suchen Nehmen Sie Velvakandi in Ihre Freundesliste auf
Schnucki10
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Ah, ok, dann lag' ich mit meinem Kopfkino ja nicht ganz daneben.


@Velvakandi:
Für die Verlinkte füttere ich zu wenig Heulage.
Es gibt 3x tägl. eine eher kleine Menge, sie stehen im Winter auf 1ha Weide und suchen auch noch Altgrasreste.

Zudem bräuchte ich 2 Stück, da nachts die Heulage im Extrabereich via autom. Weidetoröffner freigegeben wird. Deswegen muß aus finanziellen Gründen eine Selbstbaulösung her.

Ausserdem würde mein Klettermax-Vollhorstpony ganz sicher auch daran rumklettern unglücklich
Und ich hab 9cm Hüfchen dabei, die ebenfalls ein sehr vorwitziges Eigenleben führen Zunge raus

Ach Mensch, immer wenn man gerade alles im Optimalzustand hat und nur noch 5 Minuten zur Ponyversorgung braucht, verändern sich die Gegebenheiten Augenzwinkern



@edit:
Dies ließe sich noch simpel, etwas verändert, und günstig abwandeln.
Davon dann je drei Stück... Das Linke.
http://875357559f655c0fd9842374.eventing...-1.35.10-PM.png

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Schnucki10: 24.01.2017 22:19.

24.01.2017 22:05
Velvakandi Velvakandi ist weiblich
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Achso, du fütterst Heulage, das hattest du uns ja nicht verraten *g

Wenns ganz simpel sein darf -ich kenne einige Leute mit kleinen Herden, die einfach aus einem Komposter füttern. Also nicht so ein Plasteding, sondern ein Holzkomposter:


Sowas kann man auch selbst bauen, aber ich glaube die sind auch nicht so arg teuer. Ein Dach drüber ziehen sollte auch nicht unglaublich schwer sein, einfach die Eckpfosten verlängern, Dach drauf, fertig.
Ansonsten kannst du vielleicht auch einfach die Abtrennung zwischen deinen zwei derzeitigen Fresständen weglassen, gehen sie dann eventuell zu dritt da ran? Dann wäre ja etwas mehr Platz.

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24.01.2017 22:20 Velvakandi ist offline Beiträge von Velvakandi suchen Nehmen Sie Velvakandi in Ihre Freundesliste auf
Schnucki10
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Die jetzigen beiden Freßstände sind nicht veränderbar und auch nicht geeignet aufgrund der geringen Gesamtbreite.



Die Heunetze hinten sind Geschichte, den Zaun habe ich eben hinter den Baumstämmen, an diesen befestigt, langgeführt, damit vorm geschlossenen Tor mehr Platz ist.

Holzkomposter hatte ich mal, funktioniert mit Zwerg nicht gut.
Und die Freßhaltung gefällt mir nicht Augenzwinkern

Jaaa, ich habe viiiele Wünsche cool

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Schnucki10: 24.01.2017 22:39.

24.01.2017 22:31
Vinja Vinja ist weiblich
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Fressgitter sind fies. Kenne 2x Genickbruch und ein Beinbruch.

Bei der Variante auf dem Foto kenne ich eine Herde die es schnell raushatte und tasächlich ein paar drübergeklettert sind.
25.01.2017 07:58 Vinja ist offline E-Mail an Vinja senden Beiträge von Vinja suchen Nehmen Sie Vinja in Ihre Freundesliste auf
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Zur Eingliederung bzw über den aktuellen Winter würde ich der Einfachheit halber einfach nur einen dritten Fressplatz ein Stück entfernt anbieten.

Die Konstruktion mit der "langen Fressgitterreihe" von deinem Link funktioniert so ziemlich bei allen Pferden, sofern genug Rauhfutter vorhanden ist und die Pferde einen gewissen individualabstand halten können.

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25.01.2017 09:42 Baron ist offline E-Mail an Baron senden Beiträge von Baron suchen Nehmen Sie Baron in Ihre Freundesliste auf
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Wir haben auch Fressständer - seit 16 Jahren. Ist noch nie einer drüber geklettert. Da passen sie gar nicht durch. Beinbruch... hmmm, wüsste ich jetzt nicht, wie das gehen sollte. Und Kopf durch die eine Lücke rein und durch die andere zurück... Also, soo so einen biegsamen Hals haben unsere nicht. Wichtig ist, dass die Planken nicht zu hoch sind. Unsere können sich quasi immer mit Kopf hoch befreien. Gleichzeitig ist von unten so weit zu, dass sie nicht darüber steigen und auch nirgends das Bein reinkriegen können.

Außerdem haben wir etwa 10 Fressplätze für max. 6 Pferde.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lind: 25.01.2017 17:09.

25.01.2017 17:08 Lind ist offline E-Mail an Lind senden Homepage von Lind Beiträge von Lind suchen Nehmen Sie Lind in Ihre Freundesliste auf
Schnucki10
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Vermutlich hast Du von der Statur eher ähnliche Pferde?
Das Classic-Pony-Mix ist extrem schmal.
Und die Grosse klettert immer komplett in die Tränke-Badewannen. Und untersucht bis Hüfthöhe alles mit den Hufen.

Ich hätte gegen "Kopf zurückfädeln" dazwischen mit Brettern jeweils einen Meter geschlossen.

Denke aber, meine Sorgen sind bei den zwei lustigen Kreativlingen hier nicht unberechtigt, dass habt Ihr mir nun bestätigt.

Beinbruch beim Jungpferd hatte ich schon - bin auf keinerlei weitere Erlebnisse dieser Art scharf...
25.01.2017 19:03
Lind Lind ist weiblich
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So sieht das bei uns aus. Allerdings haben wir mittlerweile noch Slowfeeder.
Wir haben nur Islanspferde. Die kleinste ist 1,33 und eher schmal, der größte. 1,45 und breit. Aber ein Classic-Pony ist natürlich feiner. Unsere kleine 1,33-Dame ist eine echte Ausbrecherkönigin. Die schlüpft überall durch, aber nie durchs Fressgitter.

Aber, vorher nachdenken und vorsichtig sein ist immer klüger als später den Schaden haben. Jedes Pferd ist ja auch anders und es gibt nix, was Ponys nicht schaffen können.

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Lind: 25.01.2017 19:56.

25.01.2017 19:49 Lind ist offline E-Mail an Lind senden Homepage von Lind Beiträge von Lind suchen Nehmen Sie Lind in Ihre Freundesliste auf
Schnucki10
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Oh, ein sehr hübscher Stall!

Hier war der Plan einen Halbkreis mit grossem Radius in 5m Abstand zur Heustalltür anzulegen.
Durchklettern würde einen dann in Bereiche bringen, in die man sonst nur im Frühjahr darf - dem Reiz wird der Zwerg nicht wiederstehen können.
Und da ich sie schon in den unmöglichsten Stellen auf dem Rücken festliegen hatte (einfach nur rumlaufen reicht ja nicht, man muss sich auch überall ablegen Augen rollen ) - ist mir zu riskant, je länger ich drüber nachdenke.

Sie ist auch nur 1,13m und 45cm breit. Die Grosse ist 30cm grösser und dreimal so breit Zunge raus
25.01.2017 20:14
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