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Reitplatz- Roundpenboden |
Franz
Absetzer
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Herkunft: 03253 Frankena - südl. Brandenburg
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Hallo
ich suche Infos wie man (extrem!!) günstig einen Roundpen bzw. Reitplatzboden saniert bzw. anlegt.
Vielleicht gibt es ja doch noch einen "Geheimtip" den man noch nicht kennt
Solltet ihr hier im Forum schon mal darüber diskutiert haben, mal bitte nen Tip wo ichs finde
__________________ www.pferdehof-george.de
keep cool
http://www.travian.de/?uc=de4_16702
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29.12.2008 14:53 |
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Velvakandi
Einhorn
Dabei seit: 07.10.2007
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Herkunft: Dresden
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Günstig? Hackschnitzel obendrauf kippen und jährlich erneuern. Dürfte auf eurem Sandboden sogar besser funktionieren als bei uns, wo die Hackschnitzel sich grad wieder fröhlich mit dem schlammigen Untergrund vermischen und aktuell gefroren sind, weil das Wasser nicht weg kann. Aber es ist die meiste Zeit des Jahres bereitbar. Gut ist allerdings anders
__________________ Gangpferdedistanzler
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung
All that is gold does not glitter,
Not all those who wander are lost.
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29.12.2008 21:24 |
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rivera
Dabei seit: 07.10.2007
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Herkunft: Schleswig-Holstein
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hackschnitzel für den reitplatz haben wir einmal gemacht, fazit: zu teuer.
einmal planieren plus material hat 3000 mark gekostet und nur einen winter gehalten. definitiv zuviel, wenn im schnitt vier leute den platz nutzen
__________________ Mangalarga Marchadores - Gangpferdevergnügen ohne Grenzen.
Meine Homepage:
Dagmar Heller - Rund um das gesunde Reiten
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30.12.2008 09:36 |
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Velvakandi
Einhorn
Dabei seit: 07.10.2007
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Das waren aber hightech-Schnitzel, oder? Die reinen Schnitzel sind hier definitiv ein Pfennigartikel, sonst würde meine SB die nicht bergeweise ankarren *g Transport, Planieren, alte Schnitzel entsorgen etc. macht er aber alles selbst.
__________________ Gangpferdedistanzler
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30.12.2008 20:43 |
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Skjona
Reitpferd
Dabei seit: 10.10.2007
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Hackschnitzel würde ich nur bei beschlagenen und nicht fühligen Pferden machen, da die Dinger schon ziemlich hart sind. ich musste mal ne Fahrprüfung mit nem unbeschlagenen Shetty auf Hackschnitzeln fahren...nicht nett, sag ich nur
__________________ Liebe Grüße Anett
Take it ISI and make it FINO!!
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30.12.2008 21:37 |
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Safir
Remonte
Dabei seit: 13.11.2008
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Ich habe da ganz andere Erfahrungen mit Hackschnitzeln, wo ich reiten gelernt habe, hatten sie einen Platz mit Hackschnitzeln und alle waren nicht beschlagen und sie liefen da immer drauf. Es hat ihnen gar nichts ausgemacht un sie haben sich auch sehr wohl darauf gefühlt.
__________________ Viele liebe Grüße von Andrea und Ping-Pong *wiehr*
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30.12.2008 21:59 |
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Velvakandi
Einhorn
Dabei seit: 07.10.2007
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Bei uns laufen auch alle problemlos auf Hackschnitzeln, vielleicht hängt das auch von der Holzsorte ab?
__________________ Gangpferdedistanzler
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30.12.2008 22:27 |
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Safir
Remonte
Dabei seit: 13.11.2008
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Herkunft: 72290 Loßburg
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Das wäre für mich eine sinvolle erklärung, anders köntte ich mir dass nicht erklären. Soweit ich weiß waren dass Tannen-Hackschnitzel.
__________________ Viele liebe Grüße von Andrea und Ping-Pong *wiehr*
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30.12.2008 23:58 |
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rivera
Dabei seit: 07.10.2007
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Herkunft: Schleswig-Holstein
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wir hatten nadelholz-hackschnitzel - wichtig, weil laubholz den boden sehr säuert, nadelholz kaum. der rindenanteil war sehr gering, dadurch sollten die schnitzel relativ lange halten.
laufen konnte alle super drauf, nicht zu tief eingesunken, schönes federn.
das preisgefälle ist ja auch bei heucobs ähnlich: hier teuer, bei tine günstig. also umziehen??
__________________ Mangalarga Marchadores - Gangpferdevergnügen ohne Grenzen.
Meine Homepage:
Dagmar Heller - Rund um das gesunde Reiten
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31.12.2008 10:53 |
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Fjödur
Reitpferd
Dabei seit: 19.09.2008
Beiträge: 514
Herkunft: BW
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hallo franz.,
schau mal in der fotobox unter wie bekomme ich fotos/bilder reigestellt
__________________ grüße von belinda und náttfari
einem jeden der ihn reitet,
naht sein glückstern sich im raum,
leid verweht das leben gleitet vorbei,
ein schöner traum
páll oláfson
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01.01.2009 18:34 |
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Skjona
Reitpferd
Dabei seit: 10.10.2007
Beiträge: 1.372
Herkunft: Bruchhausen-Vilsen
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Auf unserem Reitplatz haben wir Lehmsand. Der ist relativ fest, aber nicht zu hart und so gut wie immer trocken
__________________ Liebe Grüße Anett
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01.01.2009 21:01 |
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HoneyRose
Jährling
Dabei seit: 11.11.2008
Beiträge: 53
Herkunft: westlich von München, östlich von Augsburg
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In der Pferdebörse und in der Pegasus gab es vor nicht allzulanger Zeit Artikel zum Selbstanlegen von Reitplätzen, aber hat hier jemand direkt Erfahrung mit dem Aufbau eines Roundpen-Bodens? Unser Stallbetreiber ist nämlich einverstanden, daß wir bei ihm auf der Anlage einen Roundpen anlegen (wir denken an 50 Fuß im Durchmesser), nur müssen wir auch nach einer günstigen Lösung finden. Wir könnten dazu eine der Koppeln verwenden. Danke für Rat...
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06.01.2009 23:01 |
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rainer
Jungpferd
Dabei seit: 21.04.2008
Beiträge: 106
Herkunft: Bayern
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Hallo,
das mit dem extrem günstig ist so eine Sache...
Als wir vor ca. 12 Jahren unseren Allwetter-Reitplatz angelegt haben, wurde eine Schotterschicht eingebracht, planiert und gerüttelt. Darauf guter Flußsand in der Größe 0-4( also Maurersand). Es dauerte nicht lange, bis aus der Sandschicht "Steine wuchsen". Der ganze Schotter kam durch die Tretschicht und der Sand wurde in den Schotter eingeschwemmt und machte die Drainageschicht dicht. Folge: Wasserpfützen nach Regen. Also: der ganze Sand (100 Tonnen) raus, Schotter neu planiert etc. irgend ein Schlauer hat uns zu Hackschnitzeln geraten, weil diese nicht in den Schotter geschwemmt werden. Also: 60 Kubikmeter Hackschnitzel rein und verteilt. Die Pferde liebten es - allerdings nur für 1 Woche. (Man muß dazu sagen, unser Reitplatz dient auch teilweise als Auslauf). Die Hackschnitzel verkeilten sich in den Eisen, drückten auf den Strahl. Außerdem war der Platz extrem schlecht zu misten. Wir fuhren mehr Schnitzel als Mist raus. Mit den Hackschnitzeln deckten wir die nächsten 5 Jahre unsere Beete ab um das Unkraut fernzuhalten. Wir haben dann den Platz ein drittes Mal (endgültig) erneuert: Opitz Gummi-Reitplatzmatten, 1x2 m, 30 mm stark, darauf eine Tretschicht aus Flußsand. Das hielt letztlich 9 Jahre, bis wir Ende 2008 schließlich den Sand austauschen mußten. Flußsand enthält nämlich Kalkanteile, die sich beim Reiten zerreiben und fürchterlich (lungengängig!) stauben. Heute verwendet man für Reitplätze Quarzsand in 0,1 - 0,4 mm Körnung, mehrfach gewaschen, mit gerundetem Korn. Diese Tretschicht ist extrem schonend für die Hufe (wir haben überwiegend Barfußgänger). Wenn sich der Sand gesetzt hat, treten die Pferde maximal 2-3 cm in die Tretschicht ein, weil Sand und Schnitzel sich verkeilen und sehr gut tragen. Trotzdem ist die Tretschicht elastisch. Es gibt in Deutschland eine Reihe von Quarz-Sandgruben, die spezielle Reitplatzsande aufbereiten und anliefern (hier in Bayern z.B. Pleinfelder Quarzsand). Für den Außenbereich würde ich trotzdem eine Mischung aus Quarzsand und ca. 40% Hackschnitzeln (grobe!) aus Kiefernholz (unbedingt!) empfehlen. Diese Mischung ist äußerst wasserdurchlässig, verschlämmt nicht, verdichtet gut und ist elastisch. Die Pferde haben richtig Grip und laufen ganz anders. Während enge Galoppzirkel auf normalem Sand of Probleme machen, weil die Pferde unsicher sind und sehr vorsichtig gehen, ist das beim Reitplatzsand kein Problem. Als wir im Oktober die Tretschicht erneuert hatten, kannte ich meine Pferde kaum wieder! Mehr Schwung, mehr Spaß, bessere Leistung. Alles das sollte man berücksichtigen, bevor man eine Investition plant. Wer am falschen Fleck spart, muß oft ein Mehrfaches ausgeben.
__________________ Make your horse your friend - not your enemy!
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15.01.2009 12:17 |
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fjoerdis
Pegasus
Dabei seit: 28.10.2008
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15.01.2009 12:45 |
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rainer
Jungpferd
Dabei seit: 21.04.2008
Beiträge: 106
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Grundsätzlich Ja! Man sollte nur bedenken, daß solche Tretschichten nicht aus Dauerauslauf geeignet sind. Beim Misten karrt man jede Menge Material raus. Außerdem sollte man bedenken, daß die meisten textilen Tretschichten beim Entsorgen Sondermüll sind und enorme Kosten verursachen, da sie letztendlich verbrannt werden müssen. Guter Unterbau ist wichtig, damit sich die Tretschicht nicht mit dem Boden vermischen kann. Daher: Vom Hersteller eine Garantie für kostenlose Rücknahme der verbrauchten Tretschicht geben lassen.
__________________ Make your horse your friend - not your enemy!
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15.01.2009 13:02 |
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Safir
Remonte
Dabei seit: 13.11.2008
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Bei uns haben sie einfach Schotter auf die Erde getan und Sägmehl oben drauf. Nach 1 1/2 Jahren staubte es im Sommer fürchterlich. Wir mussten immer wässern, was aber nur 2-3 Tage hält. Das Sägmaehl war zu fast richtigem Staub zerlaufen, sodass wir im Sommer nicht in der Halle reiten konnten uns so aus Wiesen umsteigen mussten, was allerdings auch nicht das Gelbe vom Ei war. Im Sommer 2007 stellten sie dann einen großen Wasserkanister hin vor den Stall um das Regenwasser auf zu fangen. Leider reichte dass nie für die ganze Halle, also stellten sie letzts jahr noch 3 weitere dazu. 4 Stück reichen für 2x Halle wässern, sodass wenn es zwei Wochen es nicht regnet man wieder keine Halle hatte.
Der Schotter kommt jetzt auch hoch und bleibt in den Hufen stecken oder die Pferde stolpern.
Ich bin nicht wirklich davon begeistert.
Sie schmeißen ab und zu mal wieder wenig neues Sägmehl drauf, was aber auch nicht mehr viel bringt.
Zur Zeit ist der Boden grad gefroren, bis auf den Hufschlag, dass man nicht galoppieren kann.
Das mit den Tretschichten sehe ich genau so.
__________________ Viele liebe Grüße von Andrea und Ping-Pong *wiehr*
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15.01.2009 15:47 |
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FraukeF
Dabei seit: 06.11.2007
Beiträge: 3.627
Herkunft: Rhein-Sieg-Kreis
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Seitdem ich auf der ehemaligen Heres-Rosenberger-Anlage und im letzten Jahr als Einsteller in Kuchem Quarzsandplätze benutzt habe, kann ich nur bestätigen, dass es keine besseren Böden gibt. Sie bleiben auf der Oberfläche, wie Rainer schon sagte, elastisch und bilden eine gute Trittschicht.
Ausserdem haben sie das beste Waseraufnahmevermögen überhaupt. Bevor in Kuchem der Quarzsand eingebaut wurde haben die SBs wochenlange Versuchsreihen mit nahezu allen erhältlichen Reitplatzsandarten gefahren in puncto Druckverhalten und Wasseraufnahmefähigkeit. Der Quarzsand war mit Abstand der beste Boden und dadurch blieb der Aussenplatz auch im Winter bereitbar.
In der Halle war ein anderer mit Hackschnitzeln durchmischter Boden. Der hat sich derart schnell zertreten, dass er in relativ kurzen Intervallen erneuert werden musste. Das wurde im Endeffekt teurer. Daher haben die SBs letztes Jahr in der Halle auch Quarzsand eingebaut. Auf lange Sicht ist es einfach günstiger.
__________________ Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)
Komm wir essen, Opa------Satzzeichen retten Leben!
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15.01.2009 16:23 |
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Franz
Absetzer
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Themenstarter
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vielen dank - das war echt hilfreich. wenn wir an die planung gehen, komme ich sicher noch mal mit genaueren fragen auf dich zu.
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15.01.2009 20:29 |
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Encanto
Reitpferd
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Hallo,
möchte das Thema nochmal hochholen, da wir auch gerade am Überlegen sind wie wir unseren kleinen Reitplatz kostengünstig allwettertauglich machen könnten.
Wir haben den Mutterboden abgeschoben bis wir auf eine steinige Schicht gestoßen sind und darauf haben wir dann Hackschnitzel (ca. 10 cm Höhe) verteilt. Das funktioniert leider nur wenn´s richtig trocken ist oder gefroren. Ansonsten ist er in den Kurven an der etwas tieferen (Gefälle) Seite sehr rutschig, da sich hier wieder etwas Schlamm gebildet hat und die Hackschnitzel sich dort reingetreten haben.
Wir haben nun überlegt auf dieser Seite Asphaltfräsgut zu verteilen und darüber wieder eine dickere Schicht Hackschnitzel. Weiß zufällig Jemand ob man ein Trennflies o.ä. verwenden sollte oder ob es auch so funktioniert, da das Asphaltfräsgut durch die Wärme im Sommer wieder etwas zusammenklebt?
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02.02.2017 20:04 |
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