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Zum Ende der Seite springen Galopp beim 5-Gänger
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Jalna Jalna ist weiblich
Remonte


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Galopp beim 5-Gänger Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach neuen/ anderen Ideen und Meinungen zum Galopp bei Isländern mit 5-Gang-Getriebe.
Kurz zur Erklärung: Ich habe eine 6-jährige Stute, die ich von Anfang an selbst (mit Unterricht) ausgebildet habe. Sie hatte von Anfang an einen ordentlichen Schritt, der im Laufe der Ausbildung noch besser geworden ist und auch einen bombensicheren Trab. Tölt hat sie anfangs gar nicht gezeigt, später in den Übergängen. Seit diesem Sommer trainiere ich ihn bewusst und mittlerweile ist er schon sehr ordentlich geworden. Zum einen, was die Distanzen betrifft, aber vorallem, was die Haltung angeht. Unser "Problem" ist der Galopp. Auf dem Platz habe ich es bisher zwei-, dreimal angetestet, da bekomme ich gar keinen. Im Gelände muss der Weg ansteigen. Je steiler, desto besser. Der Galopp selbst ist mittlerweile schon sicherer geworden. Die Baustelle ist das angaloppieren. Manchmal kommt direkt Galopp, manchmal kommt erst etwas Pass, manchmal bekomme ich gar keinen Galopp.
Jetzt meine Fragen an euch: Würdet ihr den Galopp bewusst trainieren oder würdet ihr ihn erst noch weg lassen, bis der Tölt wirklich 100% sitzt? Also eine Gangart nach der anderen angehen. Falls Galopp trainieren, dann nur das angaloppieren üben oder auch mal laufen lassen? fröhlich
19.07.2017 15:51 Jalna ist offline E-Mail an Jalna senden Beiträge von Jalna suchen Nehmen Sie Jalna in Ihre Freundesliste auf
Dasha Dasha ist weiblich
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Ich würden den Gallop weiter im Gelände bergauf üben .Meine Reitbeteiligung das Tinnchen kann bis heute nicht im Viereck gallopieren dafür hat sie einfach Zuviel Pass .Mich stört dass nicht sie hat so bequemen Schritt Trab und Tölt da brauche ich den Gallop nicht unbedingt.Den gibt es bei ihr nur im Gelände wenn es eben geradeaus geht.Bei meiner Dona klappert das Angaloppieren und prinzipiell das Gallopieren zu Anfang besser auf dem Zirkel als gerade aus.Da ist sie nicht so schnell geworden und nicht so auseinander gefallen.Außerdem finde ich haben wir ihr auch wie die Westernreiter Angallopieren auf Küsschen beigebracht ich finde das praktisch dass kann man dann fürs Reiten und Longieren gebrauchen.
19.07.2017 18:39 Dasha ist offline E-Mail an Dasha senden Beiträge von Dasha suchen Nehmen Sie Dasha in Ihre Freundesliste auf
Wisy Wisy ist weiblich
Einhorn


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Mönsch, Jalna, so weit ist deine Süße schon? geschockt Die Zeit vergeht...das war doch immer "die Kleine" smile

Ich glaube, dass kann dir aus der Ferne schwer jemand beantworten, weil das sehr stark vom Pferd abhängig ist. Es ist möglich, dass ihr einfach noch die Muskulatur in der Hinterhand fehlt, um die Galoppsprünge sauber durchzuspringen und sie rettet sich in den Pass. Das würde heißen, dass der Galopp irgendwann mit steigender Karft von allein kommt. Es ist aber auch möglich, dass sie so stark passveranlagt ist, dass sie gar keine Notwendigkeit sieht, zu galoppieren.

Ich war und bin kein Freund davon, ein Jungpferd in einen bestimmten Gang zu zwingen, wenn er noch nicht da ist, weil ich oft gesehen habe, wie das schief ging und das Pferd tief verunsichert hat. Lässt man ihnen hingegen genug Zeit, die Muskulatur, die Kraft und das Verständnis für ihren Körper und für die Wünsche des Reiters zu entwickeln, kann man den fehlenden Gang meist irgendwann ganz leicht erarbeiten. Also, ich persönlich würde es nicht erzwingen - heißt aber nicht, dass das richtig sein muss Augenzwinkern .
20.07.2017 09:29 Wisy ist offline E-Mail an Wisy senden Beiträge von Wisy suchen Nehmen Sie Wisy in Ihre Freundesliste auf
Sara Sara ist weiblich
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Liebe Jalna,

ich denke auch, dass man dem Pferd Zeit lassen soll und ihr vorerst weiterhin bergauf üben könnt, bis der Galopp sicherer wird (mein Pferd hat ca 5 Jahre gebraucht, bis er im 4-eck mehr als ein paar Sprünge gesetzt galoppieren konnte und findet auch heute das umstellen von Gerade auf Kurve schwierig und wechselt dann gerne in einer seiner viiieeelen anderen Gänge...). Trotzdem ein kleiner Tip um das Angaloppieren zu üben: stell eine Stange schräg auf (innen höher und aussen am Boden), so dass sie zum anspringen animiert wird (nicht hoch! nur 20-30 cm höher) . zuerst natürlich ohne Reiter... du kannst mehrere solche stangen mit abstand aufstellen (so dass genug Zeit bleibt dazwischen die Beine zu sortieren!). Das macht den meissten Pferden Spass smile
20.07.2017 09:36 Sara ist offline E-Mail an Sara senden Beiträge von Sara suchen Nehmen Sie Sara in Ihre Freundesliste auf
Jalna Jalna ist weiblich
Remonte


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Themenstarter Thema begonnen von Jalna
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Danke schon mal für eure Antworten!

@ wisy: Was die Größe betrifft, ist sie immer noch die Kleine! großes Grinsen Ich kann gerne mal aktuelle Fotos vom Blauauge rein stellen?

@ Dasha: Das mit dem konditionieren auf Küsschen ist vielleicht ein ganz guter Ansatz um ihr zumindest verständlich zu machen, welche Reaktion ich gerne hätte.

@ Sara: Mit den Stangen werde ich mal machen! fröhlich

Was bei ihr sehr schön ist: Sie kennt keinen Schweinepass. Wenn sie beim angaloppieren in den Pass wechselt, dann direkt richtig und so, dass man sich zurück halten muss, ihn nicht zu reiten. cool In anderen Situationen haben wir gar keinen Pass. Wenn es ihr bspw. im Gelände zu steil bergab geht, dann wechselt sie vom Trab in den Tölt. Wenn wir wiederum im Tölt eine Verschiebung haben, dann immer Richtung Trab.
Vom Boden aus kann sie mittlerweile alle Seitengänge im Schritt, Schulterherein und Travers auch im Trab. Da arbeiten wir momentan Richtung Schulparade. Geritten sitzt das Schulterherein und das Travers bzw. Renvers verfeinern wir gerade. Mein Plan war es, das angaloppieren aus einer Traversstellung im Schritt zu üben. Auf dem Platz also das ordentliche angaloppieren üben und im Gelände eher den Galopp selbst im vorwärts. Kopfkratzen Was bei ihr dazu kommt: Sie ist das Modell "Hier bin ich, hier bleibe ich!" Das ist einerseits sehr schön, da sie dieser Auffassung auch ist, wenn wir von bekloppten Motorradfahrern überholt werden oder direkt neben dem Reitplatz eine Großbaustelle ist. Andererseits macht es das manchmal schwierig, sie zu motivieren und ins vorwärts zu bringen.
20.07.2017 10:54 Jalna ist offline E-Mail an Jalna senden Beiträge von Jalna suchen Nehmen Sie Jalna in Ihre Freundesliste auf
Wisy Wisy ist weiblich
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Ja natürlich wollen wir gerne aktuelle Bilder sehen smile .

Wie weit seid ihr denn bei der Schulparade? Es wäre ja möglich, dass genau da das Missverständnis liegt. Dabei wird ja der Schwerpunkt des Körpers Richtung Hinterhand verschoben, was quasi automatisch zum Heben des Brustkorbes und damit zum Verlust des Bodenkontaktes der Vorhand führt. Es gibt damit ein aufwärts, aber ein vorwärts wäre so nicht möglich. Die vermehrte Hankenbeugung entspräche zwar 1:1 auch dem gewünschten Muster beim Galopp, die Verlagerung des Schwerpunktes aber nicht, denn der soll im Galopp mittig mit dem des Reiters zusammenkommen, die HH springt weiter vor als bei der Schulparade, weil der SP weiter vorne liegt. Dadurch wird die Vorhand inklusive Schulter frei und kann ins vorwärts kommen. (ich hoffe, du kannst wenigstens ein bisschen Sinn in meinem Geschreibsel finden, sonst frag einfach nach Augenzwinkern )

Das könnte 2 eurer Probleme erklären:
1. sie weiß überhaupt nicht, wie sie in den Galopp springen soll, weil sie bisher diese Bewegung zwar mit "hoch", aber nicht mit "vorwärts" verbindet, deshalb kann sie deine Galopphilfe überhaupt nicht deuten. Sie spürt zwar den Muskelanreiz (Reflex) durch den treibenden Schenkel, kann den aber nicht nach vorne umsetzen (weil sie vom erlernten Körpergefühl im "aufwärts" gefangen ist) und macht deshalb "dicht". Eventuell würde sie irgendwann in eine Art terre á terre springen, das ist aber ja hier nicht erwünscht.

D.h., du brauchst tatsächlich eine andere Art von Hilfe, die du zusätzlich einsetzt, um ihr zu verdeutlichen, dass jetzt "vorwärts" gewünscht ist, das Küsschen könnte da gut passen Ja . Den stark lateral veranlagten Pferden fällt ja generell die Geschichte mit dem Brustkorb schwerer und Probleme damit lösen sie meist mit Versteifung oder extremer Streckung, das gilt es zu vermeiden, wenn du in Richtung Galopp arbeiten willst.

2. ist die Arbeit, wie du sie am Boden machst, natürlich super für die Gymnastizierung, den Takt, die Biegung...aber nicht für das Vorwärtsdenken, weil die meisten Übungen doch recht statisch sind und kaum Boden wett machen. Das könnte dann zu dem "hier bin und hier bleibe ich" führen großes Grinsen .
Ich würde sie öfter mal ganz befreit im Gelände laufen lassen, gern locker, schnell und von mir aus auch in freier Haltung. Sie soll dann nur an vorwärts denken, eventuell musst du dann über den einen oder anderen kleinen Fehler im Takt oder in der Haltung hinwegsehen Augenzwinkern . Wenn du kannst, fahr' irgendwo an den Strand, es gibt kaum etwas, was die Freude am Galopp mehr fördert, als ein langer, fester Strand und (mindestens) ein Kumpel, der nebenher galoppiert smile

edit: fast vergessen: ich habe keine Ahnung, ob es klug ist, den Galopp aus dem Travers zu entwickeln, weil sie auch da in Körperkonflikte mit den Hilfen kommen könnte. Wie ist es denn in einer Ecke? Da ist die leichte Biegung schon vorhanden, viele 5-Gänger brauchen am Anfang tatsächlich eine Führung der inneren Hand zur Bahnmitte hin. Das wäre dann etwas neues für ihren Kopf, keine Fortführung der Übungseinheit Travers, könnte sein, dass ihr das leichter fällt.

Aber wie gesagt. besser ist es, das Pferd zu sehen, das sind jetzt nur Denkanstöße für dich, da musst du dir was draus basteln (oder den Trainer deines Vertrauens vor Ort fragen Augenzwinkern )

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Wisy: 20.07.2017 12:43.

20.07.2017 12:38 Wisy ist offline E-Mail an Wisy senden Beiträge von Wisy suchen Nehmen Sie Wisy in Ihre Freundesliste auf
Buzi Buzi ist weiblich
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@Jalna
Also meine Vorschreiber haben Dir schon soviele gute Tipps gegeben, ich kann auch nur sagen ich würde auch tendenziell weiter bergauf galoppieren ihr auch ein gewisses Tempo lassen so wie Wisy meinte einfach laufen lassen egal welche Haltung Ich würd das jetzt nur eine Zeitlang im Gelände machen und dabei vielleicht das Küsschen konditionieren. Dabei beides machen normal Galopphilfe + Küsschen. Das ruhig einige Monate. Erst dann würde ich versuchen mal wieder in der Kombi Galopphilfe und Küsschen im Reitplatz mal zu testet. Da wäre mir allerdings nur wichtig das Sie es versteht also wenn ein zwei richtige Galoppsprünge kommen würde ich wieder wechseln in trab. Mir ginge es dabei nur ums verstehen. Denn wenn sie es mal verstanden hat und Du im Trab oder Tölt und Gelände die Muskulatur aufgebaut hast wird de Galopp funktionieren mehr oder weniger gut je nach Veranlagung.

Selbst bei meinem total faulen Dreigänger war das Bussi die Lösung. Der war immer etwas zäh zum angaloppieren ist immer lieber in schnellen trab verfallen.
Heute Galoppiert mir der per Bussi aus dem Stand an wenn ich will Galopp ordentlich weiter reiten ist eine andere Baustelle und sicher noch ausbaufähig

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Buzi: 07.08.2017 12:55.

07.08.2017 12:52 Buzi ist offline E-Mail an Buzi senden Beiträge von Buzi suchen Nehmen Sie Buzi in Ihre Freundesliste auf
Jalna Jalna ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von Jalna
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So, jetzt komme ich doch endlich mal zum antworten. Viel Stress auf der Arbeit, Pony seit Wochen nicht fit, da bleibt leider wenig Zeit für Forum. Sorry!

@ Wisy: Vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort! Das war so etwas, worauf ich gehofft habe, als ich das Thema eröffnet habe. fröhlich
Was ihre entspannte Grundeinstellung betrifft, so war sie wirklich schon von klein auf so. Die komplette Herde verschwindet beim umkoppeln hinter der Kurve. Pony ist das schnurz. Sie muss sich erstmal in Ruhe die Ameisen-Straße anschauen, die über den Weg läuft. großes Grinsen
Schulparade ist noch sehr tagesformabhängig. Manchmal bin ich schon froh, wenn sie nur die Parade durch den ganzen Körper durch lässt und an anderen Tagen haben wir schon ein sehr schönes nachgeben in den Hanken. Aber ja, vom Grundprinzip geht die Arbeit eher Richtung Hinterhand. Wobei ich dazu sagen muss, dass auf jede Platzarbeit im Verhältnis fünf Ausritte kommen. Wir sind also schon mehr im Wald unterwegs.

@ Buzi: Ja, so werde ich es wahrscheinlich weiter machen und dann im laufe der Zeit schauen, dass wir immer weniger Steigung benötigen. Als sie die Tölthilfe mal verstanden hatte, ging es da auch super voran. Ich hoffe, dass es im Galopp genauso sein wird. fröhlich

Jetzt schaue ich mal, wo und wie ich Fotos hochlade, dann kann ich euch auch mal aktuelle Fotos zeigen.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Jalna: 17.08.2017 12:41.

17.08.2017 12:31 Jalna ist offline E-Mail an Jalna senden Beiträge von Jalna suchen Nehmen Sie Jalna in Ihre Freundesliste auf
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