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Zum Ende der Seite springen altes pferd - der letzte gang..
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inken inken ist weiblich
Jährling


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altes pferd - der letzte gang.. Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

hallo, ich weiß nicht, ob es so ein thema hier schon mal gab, habe aber beim stöbern nicht so das richtige gefunden...
ich wollte mal fragen, ob es hier jemanden gibt, der die entscheidung zum einschläfern schon einmal fällen mußte: wie habt ihr das damals gemacht?
1. sollte man den tierarzt bitten zu kommen, um das pferd einzuschläfern? bekommt es dann eine spritze und kippt einfach um? anschließend kommt dann der abdecker? oder
2. fährt man mit dem pferd zum schlachter, der es dann mit einem bolzenschußgerät tötet?
was denkt ihr ist sanfter? ich habe schon horrorgeschichten von bolzenschüssen gehört, die nicht richtig trafen.... und schlimmeres...
braucht man zu diesem schritt eigentlich den equidenpass? habe so etwas nämlich für meinen alten garnicht - der hoffe ich auch noch etwas länger bei mir ist, aber bei seinen 29 jahren mache ich mir doch manchmal schon diese gedanken, beser man ist dann vorher informiert.
lg inken
27.03.2009 11:36 inken ist offline E-Mail an inken senden Beiträge von inken suchen Nehmen Sie inken in Ihre Freundesliste auf
fjoerdis fjoerdis ist weiblich
Pegasus


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Mein alter Hafi ist bald 31 und ich hoffe auch daß er noch lange bei mir ist, aber bei den alten Pferden weiß man das ja nie... Mein Wunsch für ihn ist daß er irgendwann (in hoffentlich vielen noch glücklichen und gesunden Jahren) einfach einschläft... Aber das wünscht sich wohl jeder für sein Pferd.
Wenn dann doch ich irgendwann die Entscheidung treffen muß soll er eingeschläfert werden. Den Stress, daß er dann noch aus seiner vertrauten Umgebung weg muß will ich ihm nicht antun. Die Mittel die die TAe heute haben sind so gut, daß es fürs Pferd ohne Stress geht.
Ob ein Equidenpass nötig ist weiß ich nicht. Im Grunde ist so ein Pass ja Pflicht für jedes Pferd. Aber wenn keiner da ist ist keiner da. Deswegen wird hoffentlich kein TA ein Tier leiden lassen.
Was hast du denn für ein altes Pferd? Und wie lange hast Du ihn schon? Kann er noch geritten werden?
27.03.2009 11:59 fjoerdis ist offline E-Mail an fjoerdis senden Beiträge von fjoerdis suchen Nehmen Sie fjoerdis in Ihre Freundesliste auf
Joya Joya ist weiblich
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Den Equidenpass braucht man, wenn man das Pferd schlachten lassen will. Wegen der Verwendung des Fleisches zum Verzehr. Denn manche Medikamente dürfen bei Tieren, die der Lebensmittelgewinnung dienen, nicht angewendet werden.

Für das Einschläfern ist kein Equidenpass nötig.

__________________
El cavallo con el Paso Fino - das Pferd mit dem feinen Gang

www.rancho-paradiso.de


YOU DON'T NEED EYES TO SEE, YOU NEED VISION
27.03.2009 12:16 Joya ist offline E-Mail an Joya senden Homepage von Joya Beiträge von Joya suchen Nehmen Sie Joya in Ihre Freundesliste auf
rainer rainer ist männlich
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Hallo,

das ist ein Thema, vor dem wohl alle Tierbesitzer Angst haben. Leider gehört nach vielen Jahren Haltung und Pflege auch ein würdevoller und schmerzloser Tod des Tieres zu den Halterpflichten. Wir mussten uns in den letzten Jahren auch von alten Tieren trennen. Das Problem 1 ist zu erkennen, wann der richtige Zeitipunkt dafür ist. Das heißt, wann hat das Tier Schmerzen, Leiden oder ist in seiner Lebensführung so eingeschränkt, daß ein normales, artgerechtes Leben nicht mehr möglich ist. 2. Wie ermögliche ich meinem Tier einen schnellen, schmerzlosen Tod, ohne es vorher zu stressen oder ihm noch Transporte etc. zuzumuten. Wir haben uns damals auch intensiv mit diesem Thema beschäftigt und hatten das Glück, in unserem langjährigen Tierarzt einen sehr guten Berater und kompetenten Fachmann zu haben.
Kurzum: Vom Schlachten halte ich persönlich nichts (aus Sicht des Tierfreunds). Das ist jetzt nicht nur eine ethische Einstellung, sondern auch eine praktische. Pferde nehmen sehr wohl den Geruch des Schlachthauses als Bedrohung wahr und reagieren mit Stress darauf. Wenn man den Schlachter nicht persönlich kennt und weiss, wie er mit dem Tier umgeht, würde ich es persönlich lassen. Hier in Bayern darf fast ausschließlich nur in Schlachthöfen geschlachtet werden. Das heißt Wartezeiten, andere (schon gestresste) Tiere, Lärm, Blutgerucht etc. Auch beim Bolzenschuss kann was schief laufen. Wohlgemerkt, der Bolzenschuss tötet nicht, sondern betäubt nur. Er Tod tritt durch Verbluten nach Eröffnung der Halsschlagader ein. Das wissen viele nicht.
Wir haben uns für Einschläfern entschieden, was Dank der Erfahrung unseres Tierarztes immer blitzartig den Tod verursachte, ohne dass das Pferd (oder auch unser Hund) auch nur eine Sekunde Stress hatte. Wichtig ist folgendes zu wissen: Es gibt zwei Euthanasiemittel, die völlig unterschiedlich wirken! Das modernere, etwas teurere Eutha77 basiert auf dem Narkosemittel Pentobarbital, welches in circa 20-facher Dosis zunächst die völlige Bewusstloigkeit des Tieres hervorruft (und das blitzartig!). Danach erst bewirkt das Mittel die Lähmung des Atemzentrums und des Herzmuskels. Die Tiere schlafen wirklich friedlich ohne ein Zucken ein. Das ältere Euthanasiemittel, T61, ist allseits in der Kritik, weil es beim Einschläfern mit diesem Mittel zu teilweise qualvollen Reaktionen beim Tier kommt. Die Tiere müssen unbedingt vorher mit einem anderen Mittel narkotisiert werden. Reicht die Dosis nicht, kann es später zu einem qualvollen Todeskampf kommen. Einer der Wirkstoffe ist Mebezonium, ein Gift, welches die Muskulatur, das Herz und das Atemzentrum lähmt. Oft ist bereits das Atemzentrum gelähmt, bevor der Herzstillstand eintritt. Zudem ist das Mittel nach der Injektion äußerst schmerzhaft. Fatal, wenn vorher keine richtige Narkose sondern nur eine Sedation gesetzt wurde.
Ich würde mich vorher mal im Internet über die Mittel informieren und mit dem Tierarzt meines Vertrauens besprechen, ihn auf die Problematik hinweisen und die Verwendung von T61 ausdrücklich verbieten.
Es ist zwar kein Trost, aber wenn der Tierarzt gut arbeitet ist es nicht so schlimm, wie man es sich vorher im Kopf ausmalt.

Rainer

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27.03.2009 12:54 rainer ist offline E-Mail an rainer senden Homepage von rainer Beiträge von rainer suchen Nehmen Sie rainer in Ihre Freundesliste auf
Rouge Rouge ist weiblich
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Hi,

ja ein Thema, dem sich manche Leute versuchen zu entziehen, indem sie "schweren Herzens" ihr altes Pferd als Beistellpferd abgeben. Nachdem ich mehrere Metzger persönlich kenne und auch schon dabei war, wenn ein Pferd geschlachtet wurde, würde ich mich immer wieder fürs Schlachten lassen entscheiden, sofern das in dem Moment möglich ist; das Pferd darf z.B. keine Medikamente erhalten haben, muss als Schlachtpferd eingetragen sein etc.
Es gibt -auch in Bayern- die Möglichkeit einer Notschlachtung. Dazu muss man eben nicht in einen Schlachthof, in dem gerade der volle Schlachtbetrieb läuft. Das funktioniert allerdings nur, wenn es entweder wirklich ein Notfall ist und man einen Schlachter findet, der den Umstand auf sich nimmt oder wenn man einen persönlich kennt.
Dass etwas schief geht, kann einem sowohl beim Schlachten als auch beim Einschläfern passieren.
Pferde, die regelmäßig transportiert werden, auf Turniere, zur Klinik etc. kennen das und für die ist der Transport zum Schlachthof auch nicht mehr Stress als ein Transport in die Klinik. Natürlich riechen die Pferde die Gerüche in einem Schlachthof, in einer Klinik stinkt es aber auch nach Tod. Wo ist da der große Unterschied? Was die Pferde "fertig" macht ist der aufgelöste, tränenüberströmte Besitzer, der seinem Pferd ganz klar vermittelt, dass etwas nicht in Ordnung ist - den hat man allerdings meistens in beiden Fällen. Und das Pferde Angst vor dem Geruch nach Blut haben, halte ich für ein Gerücht. Ich hatte meine Pferde lange bei einem Metzger im Stall stehen - und sie haben ihn geliebt, auch wenn er gerade aus dem Schlachthof kam und sogar für eine menschlichen Nase nach Blut stank. Genauso haben sie kein Problem zuzusehen, wenn ein Artgenosse geschlachtet wird, sofern das Ganze nicht in Wildwest-Manier abgeht. So geschehn vor ca. 4 Jahren als mein damaliges Fohlen mit wenigen Wochen bei einer Notschlachtung zusehen musste. Der ganze Stall voller Pferde hat es sich angeschaut, es gab keine Panik, nur Interesse. Als die Stute da lag haben alle weiter gefressen als sei nichts gewesen. Ich fand es schlimmer als meine Pferde!
Ich denke auf welche Weise man sein Pferd ins Jenseits schickt muss jeder für sich entscheiden. Was mich ärgert, ist dass das Schlachten - besonders von Tierschützern oder welchen die sich so nennen - so verteufelt wird. Natürlich sind die Transporte eine elende Schweinerei und gehören verboten. Genauso wie das Schlachten im Akkord. Die Tiere sind nämlich wirklich oft noch nichtmal richtig betäubt, wenn sie hochgezogen werden. Und das ist übrigens das, was manche Leute dann ihren "Lieblingen" zumuten, wenn sie sie "schweren Herzens" als Beisteller abgeben. Transport und Akkordschlachtungen passieren in Deutschland nicht, wenn ich das Pferd selber zum Schlachthof bringe und dabei bin (oder ein vertrauenswürdiger Freund), wenn es erschossen wird. Wenn ich vorher noch genug Beruhigungsmittel geschluckt habe, signalisiere ich meinem Pferd auch nicht, dass gleich irgendetwas passiert. Das gilt übrigens auch für die, die ihr Pferd einschläfern lassen. Gerade bei einm Großpferd empfehle ich jedem, sich das vorher mal per Video anzuschauen und sich gut zu überlegen, ob man das selber wirklich hautnah erleben möchte. Wenn 600-800 kg umfallen tut es schon einen gewaltigen Schlag!
Ich habe bisher 2 Pferde (Notschlachtung auf dem Hof) schlachten lassen und eins einschläfern lassen. Letzteres stand schon vorher in der Klinik und war voller Medikamente. Für mich persönlich war das Einschläfern schlimmer.

Nachdenkliche Grüße
SP

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SP
27.03.2009 16:54 Rouge ist offline E-Mail an Rouge senden Beiträge von Rouge suchen Nehmen Sie Rouge in Ihre Freundesliste auf
envoy envoy ist weiblich
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Ich habe schon beide Weisen der Tötung eines Pferdes hautnah miterlebt. Im ersten Fall begleitete ich die Stute einer Freundin, welche sich das selbst nicht zutraute, in den Himmel. Da kam der Metzger in den Stall und schoss das Tier im vertrauten Hof fachgerecht. Das Pferd, das mich gut kannte, war dabei ganz ruhig und sackte nach dem ruhig gesetzten Bolzenschuss wie vom Blitz getroffen zusammen. Ich denke, es hat davon nichts gespürt. Die Besitzerin war dann doch in der Nähe, wie ich ihr und konnte sich überzeugen, dass ihr Liebling schnell und schmerzlos starb.
Mein eigenes erstes Pferd konnte mit bald 27 Jahren vor Schwäche kaum noch aufstehen. Das war für mích dann der richtige Zeitpunkt. Vielleicht hätte ich es auch schiessen lassen, aber an seinem Standort in Frankreich war es nicht möglich, dass der Metzger zu uns auf die Weide kam und transportieren wollte ich ihn keinesfalls. So entschied ich mich zur Euthanasie. Mein Tierarzt den ich seit vielen Jahren kannte, kam zu uns auf die Weide und machte seine Arbeit sehr gut, wie es Rainer beschrieben hat. Mein guter alter Kumpel viel mit einer Möhre im Maul sofort in Tiefschlaf.
Ich denke, es ist für das Pferd besser, in seiner gewohnten Umgebung und vor allem an der Seite seines vertrauten Menschen, getötet zu werden. Dies ist man seinem Vierbeiner, der einem viele Jahre Vertrauen geschenkt hat, einfach schuldig. Ich denke, dass professionell gemacht, beide Methoden gut sind.

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Rockies +Isis
27.03.2009 19:25 envoy ist offline E-Mail an envoy senden Beiträge von envoy suchen Nehmen Sie envoy in Ihre Freundesliste auf
rainer rainer ist männlich
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Was envoy herausgestellt hat, wollte ich eigentlich damit sagen: Euthanasie ohne Stress, ohne vorherigen Transport, in gewohnter Umgebung und mit vertrauten Personen und tierschutzgerecht. Ich kenne hier zum Beispiel keinen Metzger, dem ich das Vertrauen schenken könnte, und der ein Pferd hier auf dem Hof mit einem Bolzenschus töten würde. Daher bevorzuge ich den Tierarzt, von dem ich weiss, dass er es kann. Ganz wichtig auch bei Pferden, die in der Herde leben: Lasst die Tiere nach dem Tod des Artgenossen Abschied nehmen! In der Herde bilden sich natürlich spezielle Freundschaften. Fehlt plötzlich ein Pferd oder der Freund, sucht oder wartet die Herde instinktiv auf/nach dem Artgenossen. Und das oft wochenlang. Wir haben unsere Pferde immer so eingeschläfert, dass die Herdenmitglieder danach noch einige Zeit hatten, den Tod des Kollegen zur Kenntnis zu nehmen. Alle Herdenmitglieder haben den Körper des Kollegen untersucht und schließlich den Tod festgestellt. Sie wandten sich schließlich ab und mieden den Liegeplatz (klar: in der Natur würden jetzt die Aasfresser kommen). Erst danach haben wir den Körper von der Tierkörperbeseitigung abholen lassen. Mit der Meinung von Rouge, ein Pferd würde den Geruch von Blut nicht als bedrohlich empfinden, kann ich mich nicht ganz anfreunden. Wenn Pferde in einem Stall stehen, der von einem Metzger betrieben wird, ist das eher Gewöhnung. Pferde sind sehr sensible Tiere, die sowohl auf den Geruch von Blut als auch auf Angst oder Stress reagieren (welcher ängstliche Reiter hat das auf dem Pferd nicht schon erlebt...). Es heisst nicht umsonst: "Angst riecht".
Insofern gebe ich ihr wiederum Recht, dass es meistens die total überforderten Besitzer sind, die das Pferd durch ihr Verhalten unnötig stressen.

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28.03.2009 10:07 rainer ist offline E-Mail an rainer senden Homepage von rainer Beiträge von rainer suchen Nehmen Sie rainer in Ihre Freundesliste auf
Raio Raio ist weiblich


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Hallo,
ich stand schon zweimal selber vor der Entscheidung und habe erst vor 2 Wochen bei dem Pferd einer Bekannten miterlebt, wie qualvoll das Ende eines Pferdelebens sein kann.

Mein erstes Pferd habe ich mit 27 Jahren einschläfern lassen, weil er immer mehr abgebaut hatte, nichts mehr fressen konnte und sichtlich unglücklich wirkte. Er fiel dann auch bei einer Dosis um, die lt. TA nicht mal einer Katze was ausgemacht hätte. Mein zweites Pferd mußte ich nach einem Weideunfall einschläfern lassen. Er wurde in der Klinik eingeschläfert und fiel ebenfalls wie von Blitz getroffen um. Bei beiden sehe ich das als eine Gnade, ihn so einen schnellen, schnerzlosen Tod zu gönnen.

Das Pferd der Bekannten war bereits 30 Jahre und hatte abgesehen von Arthrose und fehlenden Zähnen mehrfach Schwächeanfälle erlitten, wo er auf der Koppel lag und nicht wieder hochkam. Er wurde bis auf das letzte Mal immer relativ rasch gefunden und mit Hilfe von TA und zig Helfern wieder auf die Beine gestellt. Wie sinnvoll das ist, wenn das Tier augenscheinlich generell am Ende seiner Kraft angekommen ist, werde ich nicht kommentieren. Die Besitzer hatten ebenfalls die Hoffnung, "er läge irgendwann tot auf der Koppel". Ich habe dann darauf hingewiesen, dass dieses Sterben wahrscheinlich beinhaltet, dass er sich womöglich stundenlang alleine zu Tode quält, da er wohl nicht an einem Herzschlag sterben wird. Das Pferd war noch dazu chronisch lungenkrank. Es kam wie es kommen musste: Ich kam auf den Paddock (bei 3° und strömenden Regen) und das Pferd lag nach längerem Kampf völlig entkräftet und unterkühlt im Schlamm. Der TA hätte ihn gerne sofort eingeschläfert, aber wir mussten auf die Besitzer warten, die noch darauf bestanden, einen Aufstehversuch zu unternehmen. Als wenn er solange er nur steht plötzlich wieder gesund und kräftig gewesen wäre. Das Pferd hatte die nackte Panik, weil er beim Liegen langsam in seiner eigenen Lunge ertrunken ist.

Das ist mir unheimlich an die Nieren gegangen und ich habe mir geschworen, dass meine Pferde so nicht sterben, wenn ich es irgendwie verhindern kann.

Ich kann bestätigen, dass die anderen Herdenmitglieder nicht nach dem Toten suchen, wenn sie die Möglicjhkeit haben, den toten Körper mal zu sehen. Bei der Aktion oben war nur ein Pferd der Gruppe nicht dabei, und das hat prompt den ganzen Abend nach ihm gesucht.

Übrigens braucht man den Equidenpass nicht zum Einschläfern durch den TA, aber dann beim Abtransport durch die TVA.

Gruß Beate

__________________
*** Ein gutes Pferd hat keine Farbe, ein richtig Gutes ist weiß oder smoky black (und hat seeehr lange Ohren) ***
*** Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man Recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist. ***
28.03.2009 12:40 Raio ist offline E-Mail an Raio senden Beiträge von Raio suchen Nehmen Sie Raio in Ihre Freundesliste auf
inken inken ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von inken
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hallo, ersteinmal vielen dank für die vielen antworten! ich finde es sehr interessant hier auch verschiedene meinungen zu lesen!
ich selbst glaube auch, das man es seinem treuen partner schuldig ist, ihn zum ende beizustehen und zu begleiten... als mein hund eingeschläfert wurde, war es für mich selbstverständlich bis zum ende dabeizusein und ihn zu beruhigen! auch wenn es für ziemlich schrecklich war... wenn ich vorher rausgegangen wäre, wüßte ich ja aber auch gar nicht ob er friedlich eingeschlafen ist und es hätte ihn sicherlich sehr beunruhigt plötzlich ohne sein leittier dazustehen!
mein arabermix ist nun 29 jahre und zum glück noch ganz rüstig, aber diesen winter hat er doch einen großen "altersschub" gemacht: der rücken senkt sich mehr und mehr, er wird langsam knochiger und manchmal denke ich, er hört auch nicht mehr so gut - wenn es draußen einen knall gibt und die herde erschreckt die köpfe hochreißt döst er weiter vor sich hin.. da er sehr abgebaut hat hole ich ihn mittags jetzt immer extra zur seite und er bekommt eine extra portion heu und kraftfutter. vorne oben fehlen 3 zähne, da braucht er wohl etwas länger zum fressen... wenn es sehr kalt und regnerisch ist decke ich ihn manchmal ein, weil er sonst zittrig dasteht und nicht allein zum unterstand geht, weil die herde ja auf der koppel bleibt... insgesamt wird er halt einfach alt...
ich glaube eine große schwierigkeit wird wohl sein den richtigen zeitpunkt zu bestimmen... nicht immer ist es so eindeutig wie eine krankheit etc... im herbst hatten wir schon einmal eine situation, wo er sich abends plötzlich vom kraftfuttereimer abwandte und sich beim fressen hinlegte. er hatte eine kleine kolik vom knabbern an einem unserer mirabellenbüsche. hätte der ta damals empfohlen in die klinik zu fahren hätte ich ihm das sicherlich erspart.... zum glück ging es ihm nach 1 stunde spazierengehen wieder besser und als der ta kam war schon wieder alles vorbei. naja, seitdem beschäftige ich mich aber mit diesem thema, denn irgendwie ist es doch besser in einer notsituation dann gut vorbereitet zu sein. ich denke ich werde wohl eine lösung suchen, die man hier auf dem hof durchführen lassen kann, das scheint mir für das pferd, den besitzer und die herde doch das beste, das ruhigste vorgehen.
noch einmal vielen dank für alle tipps! lg inken
30.03.2009 10:52 inken ist offline E-Mail an inken senden Beiträge von inken suchen Nehmen Sie inken in Ihre Freundesliste auf
Pearl Pearl ist weiblich
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RE: altes pferd - der letzte gang.. Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Glaube beide Methoden sind ok für´s Pferd, der schönere Anblick für die meisten Menschen das Einschläfern. Habe einmal bei einem fremden Pferd am Schlachthof das Schlachten gesehen, das Erschießen ging ganz schnell, so schnell, das weder der Besitzer am Strick es richtig mitbekam noch das Pferd unruhig wurde. Als ehemaliges Turnierpferd wird es sicher fremde Umgebungen gekannt haben und nichts bedrohliches an dem gekachekten Schlachtraum, der sauber war, empfunden habe. Es kannte ja auch Kliniken und viel anders war es sicher aus Pferdesicht nicht. Eine Freundin hatte mehrere alte Pferde, die sie alle hat schlachten lassen, bei sich auf dem Hof, vertraute Umgebung. Ging schnell ohne Stress, nur das Ausbluten empfand sie als ekelig. Mein Ding wäre es nicht mit all dem Blut, habe vor Jahren nach Unfall eins meiner Pferde verbluten sehen, seid dem bin ich da hyper senibel und entschied mich immer für das Einschläfern, 3 mal bsher musste ich den Gang gehen. Das erste mal war weniger schön, junge unheilbar kranke Stute stieg nach dem die Injektion gegeben wurde, fiel Rückwärts um, knallte zu Boden. Sie war tod, aber ich brauchte etwas um mich zu fangen, zu realisieren, das sie wirklich tod war. Meine uralte Stute hatte eines Tages kaum mehr Kraft, fraß nicht mehr, trank nicht mehr, der letzte Gang war unaufhaltsam. Das Einschläfern war ein gutes Erebnis, wenn man bei so etwas überhaupt von sehr gut sprechen kann. Sedierung, dann die Injektionen, langsam legte sich die Stute zu Boden, dann kippte sie langsam in Seitenlage um, und starb fast in meinen Armen. So wie man es sich vorstellt und wünscht. Das 3. Einschläfern eines alten unheilbar kranken Pferdes lief für meine Gefühlwelt etwas langsam ab, Stute stand nach der Injektion noch einige Sekunden benommen mit hängendem Kopf dann sackte sie plötzlich in sich zusammen. Ähnlich lief es ab, bei dem Pferd einer Stallkameradin, nur das nach der Injektion das Zusammensacken sehr schnell ging. Alle Pferde wurden von unterschiedlichen Tierärzten eingeschläfert. Welche Mittel sie benutzten weiß ich nicht.

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08.07.2009 22:57 Pearl ist offline E-Mail an Pearl senden Beiträge von Pearl suchen Nehmen Sie Pearl in Ihre Freundesliste auf
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RE: altes pferd - der letzte gang.. Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Nachtrag: Zuckungen erlebte ich auch nie beim Einschläfern. Ein Pferd vom Hof welches in der Klinik starb wurde tagelang von seinen Kumpels vermisst und als die Besitzerin ein neues Pferd in selber Farbe, Größe, Rasse kaufte und es in etwas Entfernung zum Offenstall vom Hänger lud kamen fast alle an den zaun gerannt, wieherten begeistert und glaubten wohl erst der optischen Täuschung, als das Pferd sich der Box im Stall näherte waren alle ruhig, gingen teils weg und ignorierten den Neuankömmling. Ich habe meinen Pferden ihren toten Kollegen gezeigt, da es immer auf einem geraden Platz in Weidenähe passierte hätten die Pferde zusehen können. Ich erlebte ehr das sie sich wegdrehten, ja einige sich sogar in den Offenstall zurück zogen. Manche ließen sich danach zum toten Kumpel führen, einige wurden richtig stur und wegerten sich in die Richtung zu gehen, einige schnüffelten dran, andere zeigten kein Interesse. Ob man daraus Rückschlüsse ziehen kann wem der toten Kumpel näher stand weiß ich nicht. Das Abholen durch den Abdecker hat mich nie sehr berührt. Die Pferde auch nicht, sie konten ja vom Offenstall aus zusehen.
Einschläfern negativ habe ich nur einmal erlebt bei meinem Kaninchen. Das kämpfte nach der Spritze 10 min mit dem Tod und starb dann immer noch nicht, so das der Tierarzt nachspritzen musste, direkt ins Herz und selbst dann dauerte es noch mehrere Sekunden. Das war schrecklich. Ich kenne eine Frau, die ähnliches bei ihrem Pferd erlebte, er fiel um, sprang auf und raste davon, stürzte erneut und lag dann röchelnd am Boden, bis es dann starb sollen weitere 5-10 min vergangen sein.

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watzl watzl ist weiblich
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RE: altes pferd - der letzte gang.. Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ich denke, daß muß jeder für sich entscheiden! Mit was er am ehesten klar kommt! Bisher habe ich meine alten Pferde schlachten lassen. Wir sind hingefahren, Pferd bekam ne Möhre, es wurde angesetzt und.....tot!Es ging so schnell, daß man ewig brauchte um es zu realisieren! Heut würde ich meine eher einschläfern. Es ist beides schrecklich, aber ich finde das einschäfern "würdevolle"!

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05.11.2009 14:38 watzl ist offline E-Mail an watzl senden Beiträge von watzl suchen Nehmen Sie watzl in Ihre Freundesliste auf
Raio Raio ist weiblich


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Hallo,
ich musste im Juli diesen Jahres meinen Berber im Alter von 25 Jahren einschläfern lassen, weil er aufgrund einer genetischen Disposition binnen kurzer Zeit blind geworden war. Bevor jemand fragt, nein, es war nicht möglich, ihn blind auf der Koppel zu lassen. Er ist vor allem und jedem erschreckt und blindlings in irgendeine Richtung losgelaufen, so dass ich Angst hatte, er rennt gegen den Zaun, die Raufe oder was anderes. Außerdem hatte er zunehmende Schmerzen durch den mörderischen Augeninnendruck. Er wurde bei uns auf dem Hof eingeschläfert und ich habe bis zum Schluß seinen Kopf berührt, damit er wußte, dass ich da war. Einen Transport zum Einschläfern wollte ich ihm nicht mehr zumuten. Er ist sofort umgefallen und es gab keine Komplikationen. Ich würde es in der gleichen Situation wieder genauso machen.

Traurige Grüße Beate

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06.11.2009 18:35 Raio ist offline E-Mail an Raio senden Beiträge von Raio suchen Nehmen Sie Raio in Ihre Freundesliste auf
rivera rivera ist weiblich


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das tut mir leid für dich, beate! so eine entscheidung ist immer schwer, aber zum glück kann man sie treffen, um dem pferd leid zu ersparen.

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06.11.2009 21:38 rivera ist offline E-Mail an rivera senden Homepage von rivera Beiträge von rivera suchen Nehmen Sie rivera in Ihre Freundesliste auf
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