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Aegidienberger - Meinungen |
Gateada
Reitpferd
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03.08.2009 15:04 |
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Bylgia
Reitpferd
Dabei seit: 08.10.2007
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...für mich persönlich sind alle meine Ponys eben Ponys (mein T-Tier ist ein übermässig gross gewachsenen Shetty
).
Wenn ich aber in Foren schreibe drifte ich zwischen Pony und Pferd - eben weil viele finden, dass Isländer Pferd sind (was sie von der Grösse her schon nicht sind).
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03.08.2009 18:21 |
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fjoerdis
Pegasus
Dabei seit: 28.10.2008
Beiträge: 3.043
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Ich weiß wohl, dass es Island'pferde'züchter geben soll die zutiefst beleidigt sind wenn man ihre Isländer als "Ponys" bezeichnet...
Und klar, sind ja Gewichtsträger und Erwachsenenpferde, das können unmöglich Ponys sein... *trief*
Mein Isi darf aber gerne Pony sein, zumal sie auch einen ziemlichen Pony-Stuten-Sturkopf hat.
Aber, um zum eigentlichen Thema zurückzukommen, wie verhält sich das mit den Aegidienbergern? Zählen die unter Pferde oder Ponys?
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04.08.2009 12:49 |
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Lissy
Jährling
Dabei seit: 21.07.2009
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Tja, wenn man ganz streng nimmt, hängt es wohl davon ab, wie groß der Aegidienberger nun geworden ist - und je nach Stockmaß ist er dann noch ein Pony oder schon ein Pferd - wobei die meisten zu den Pferden gehören sollten
... und Isländer = Gewichtsträger: da hatten wir ja am Samstag schon breit gegrinst
(für die anderen: fjoerdis und ich hatten dieses Thema am Samstag nachmittag auf der Photosession - und nein, nicht jeder Isi ist automatisch ein Gewichtsträger, nur weil er ein Isi ist!)
__________________ LG Eva
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04.08.2009 14:03 |
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rivera
Dabei seit: 07.10.2007
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Herkunft: Schleswig-Holstein
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und isländer haben meist auch nicht stärkere röhrbeine als mm - obwohl ich geschworen hätte, dass sie stabilere beine haben. so kann man sich irren. ist halt auch das mehr-fell auch im sommer.
__________________ Mangalarga Marchadores - Gangpferdevergnügen ohne Grenzen.
Meine Homepage:
Dagmar Heller - Rund um das gesunde Reiten
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04.08.2009 21:13 |
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Tippelchen
Reitpferd
Dabei seit: 09.10.2007
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Als frisch-gebackene Aegidienberger-Besitzerin muss ich doch mal meinen Senf dazugeben
Meiner ist zwar "nur" F1, aber das zählt hoffentlich auch!
Ich hab nie bewusst einen Aegidienberger gesucht, das ganze war ein Zufall. Ich hab einfach immer Sorge bei solchen Mixen, denn das Ergebnis kann nicht unbedingt nur die bessten Seiten beider Rassen vereinen, sondern auch die schlechtesten. Im schlimmsten Fall, hat man ein kalibriges Pferd auf dünnen Beinen mit langen, durchttrittigen Fesseln, das schnell irre zu machen und dabei stur ohne Ende ist
Mein Gloton ist da eher das positive Ergebnis. 1,50m, stabilde Beine und Rücken. Er hat den feinen Nerv der Pasos, aber er ist robust und selbstbewusst wie ein Isländer.
Alle 4 Gänge sind sauber getrennt vorhanden, der Tölt ist allerdings noch etwas passig im Moment. Naja gut, Schweinepasser triffts besser
aber Gloton wurde 3 Jahre kaum geritten und lief früher sauber Tölt.
In Birrekoven bin ich auch mal eine ganz tolle Aegidienberger-Stute geritten, hatte definitiv auch Traumpferd-Potential, allerdings war sie eher klein - unter 1,40 - was mir für die Dauer bei meiner Größe von 1,80m doch etwas unangenehm wär...
Ich habe übrigens bei der AKU meinen TA nach der Zahngeschichte gefragt. Der meinte das wär Quatsch, entweder es ist eine schlechte Veranlagung da, oder nicht - das wär aber bei Mixen (Nord+Süd) nicht häufiger als innerhalb der jeweiligen Rasse.
Gloton hat super Zähne, die perfekt in seinen Kiefer passen
__________________ Distanz-Fino: 364km i.d.W.
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16.08.2009 14:59 |
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Bylgia
Reitpferd
Dabei seit: 08.10.2007
Beiträge: 784
Herkunft: Schweiz
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@Tippelchen: Da ich ja auch eine Aegi-Stute habe (Endprodukt, zu klein, eher zu fein), interessiert es mich total, wie deiner aussieht und Abstammung?
LG ;-)
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17.08.2009 14:10 |
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ann89
Reitpferd
Dabei seit: 22.01.2008
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@Tippelchen Wusste gar nicht das du dir noch ein Pferd gekauft hast. Bist du mit dem Melo(so heist dein Fino doch oder?) nicht mehr ausgelastet?
Zu den Aegidienberger. Den Namen finde ich bescheuert. Werde wohl nie lernen wie man den schreibt.
Aber jetzt wieder ernst. An sich finde ich es bescheuert zwei so unterschiedliche Pferde zu kreuzen. Ich mein es gibt Leute die eher Ponys mögen, die kaufen sich einen Isi und welche die lieber Blüter mögen, die kaufen sich eins der anderen Gangpferde.
Aber wenn dabei vernünftige Pferde raus kommen, finde ich das ok. Aber heutzutage kann ja alles was töltet und keiner bestimmten Rasse zuzuordnen ist als Aegidienberger eingetragen werden. Muss wohl noch eine bstimmte Qualität haben, aber selbst dann finde ich es bescheurt.
Wenn man sagt A. sind eine Mischung aus Peruanos und Isis, ist das noch einigermaßen in Ordnung. So lange man eben schaut, dass kein Müll dabei rauskommt. Aber sollte man ja bei jeder Zucht. Aber das man jetzt jeden Mix der einigermaßen vernünftig läuft als A. bezeichnen kann ist doch bescheuert. So kann man die Rassen wild zusammenkreuzen und das finde ich noch schwachsinniger.
Je mehr man kreuzt um so mehr besteht doch die Gefahr das mist dabei raus kommt, weil einfach die Gene nicht zusammen passen.
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23.08.2009 12:32 |
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Verdandi unregistriert
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ich denke mal man muss sich einfach jeden Aegidienberger genau ansehen, wenn man ihn beurteilen oder kaufen will. Es kann natürlich züchterisch ein totaler Griff ins Klo sein, aber es kann auch gut gehen, wie man sieht.
DAS ist glaube ich der Knackpunkt. Es KANN gewaltig schiefgehen, und das hat man bei anderen Gangpferderassen, die schon seit Jahrhunderten oder länger rein gezüchtet werden, nicht so schnell.
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23.08.2009 12:37 |
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ann89
Reitpferd
Dabei seit: 22.01.2008
Beiträge: 1.008
Herkunft: Augsburg
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Zitat: |
Original von Verdandi
ich denke mal man muss sich einfach jeden Aegidienberger genau ansehen, wenn man ihn beurteilen oder kaufen will. |
Das sollte man wohl auch bei den Reingezogenen.
Klar kann es auch bei den Reingezogenen mal schief gehen. Nur der Markt ist doch im Moment so voll mit Pferden. Da muss man dann doch nicht noch ein erhötes Risiko eingehen ein schlechtes Pferd zu bekommen.
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23.08.2009 13:00 |
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Verdandi unregistriert
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klar sollte man das auch bei anderen Rassen machen. Aber ganz ehrlich: Einen Aegidienberger, den ich mir kaufen will, würde ich über einen viel längeren Zeitraum und auch viel akribischer beobachten, als z.B. einen Isländer.
Wobei das jetzt natürlich ziemlich gemein ist denen gegenüber, die einen Aegidienberger haben. Ich wäre auch sauer, wenn sich jemand über den Sinn eines Isländers auslassen würde
Also, ich versuche meine Meinung nochmal zusammenzufassen...es gibt sicherlich viele Aegidienberger, bei denen das (positive) Zuchtziel durchaus erreicht wurde, sprich, die psychisch und physisch gesund und die erwünschte Gangverteilung aufweisen. Aber das "Ausschussrisiko" ist denke ich schon erhöht, und DAS ist das, was mich etwas skeptisch macht.
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23.08.2009 13:10 |
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Gateada
Reitpferd
Dabei seit: 24.02.2009
Beiträge: 686
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Ich bin ja generell kein großer Fan von Isis (weiß gar nicht warum, vermutlich liegt das an der Vielzahl der unangenehmen Isi-Besitzer, und ich bin nicht so der Ponyfan, ich mag feine Pferde oder was richtig stabiles großes). Daher habe ich bis vor kurzem auch nicht verstanden, wozu der Aegi gut sein soll - will ich ein Pony, kaufe ich eins, will ich einen Paso, hole ich mir einen Paso.
Bis ich letzte Woche einen super fein ausgebildeten Aegi geritten bin - tolle Reaktionen, ein Hammer Gang und hübsch war es auch noch. Das würde ich auch mit nach Hause nehmen...
Die Mischung muss halt stimmen. Wenn das jeweilige Pferd gut ist, warum nicht.
__________________ *** Fortaleza – nobleza - belleza: El Caballo Peruano de Paso - Orgullo del Peru ***
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23.08.2009 15:01 |
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fjoerdis
Pegasus
Dabei seit: 28.10.2008
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Zitat: |
Original von ann89
Aber heutzutage kann ja alles was töltet und keiner bestimmten Rasse zuzuordnen ist als Aegidienberger eingetragen werden. |
Wo hast Du das denn her?? Der Aegidienberger ist eine ganz klar definierte eigene Rasse aus 3/8 Paso und 5/8 Isländer. Da das natürlich nicht mit einer Generation zu bewerkstelligen ist, gibt es die Vorstufen F1 Und R1 und dann das Endprodukt Aegidienberger. Der Name kommt von dem Gestüt auf dem er entstanden ist. Er ist mittlerweile eine eigene anerkannte Rasse und irgendein Töltmix ist noch lange kein Aegidienberger und kann auch nicht so eingetragen werden. Man kann sich darüber streiten ob diese Rasse unbedingt nötig war oder nicht, aber das kann man auch bei vielen anderen Kreuzungen. Genauso gab es große Disskussionen bei der Einkreuzung von Arabern bei den Haflingern was auch von vielen als sehr kritisch verschrieen wurde. Heute ist der Edelblut-Haflinger auch eine eigene anerkannte Rasse. Die Inzucht, die bei den Isländern betrieben wird ist auch nicht immer das gelbe vom Ei. Ich finde es nicht grundsätzlich falsch unterschiedliche Rassen zu kreuzen für eine neue Rasse, man sollte es nur verantwortungsvoll tun.
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24.08.2009 09:57 |
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Velvakandi
Einhorn
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Sie hat aber recht, WF höchstpersönlich hat sich vor einigen Jahren dafür eingesetzt die Zuchtbücher der Aegidienberger zu öffnen für Pferde die "vom Typ her passen und die Rasse verbessern".
So ist unter anderem ein Trabermixhengst für die Aegizucht zugelassn worden, weil er angeblich dem Typ entsprach und man in seiner Vererbungskraft Vorteile für die Aegizucht sah. Und da ist er nicht der einzige. In vielen Bundesländern kann man auch schon immer, nicht erst seit der Zuchtbuchöffnung, Mischungen aus Paso Fino und Isi als Aegi eintragen lassen.
Es ist also effektiv so, dass das fragwürdige Konzept mit der vom WF sen. angedachten 5/8 - 3/8 Kreuzung aus zwei grundverschiedenen Rassen mittlerweile auch noch dahingehend verändert wurde dass man mittlerweile mit allem was Gang hat und einem gewissen "Schönheitsideal" entspricht, eine Aegizucht aufbauen kann. Und das ist doch kompletter Blödsinn, da kann man auch gleich Töltkreuzung in die Papiere schreiben, das wäre korrekter.
__________________ Gangpferdedistanzler
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung
All that is gold does not glitter,
Not all those who wander are lost.
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24.08.2009 10:56 |
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fjoerdis
Pegasus
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Das war mir so nicht bekannt. Wenn dem so ist, dann finde ich das auch nicht korrekt. Der Ursprungsgedanke war diese 3/8 5/8 Kreuzung und das finde ich ist eine grundsätzliche Definituion für eine "Rasse" Ein Mix aus irgendwas was einfach nur gut ist und töltet mag sicher auch seine Berechtigung haben, finde ich ist aber keine "Rasse" sondern ein Mix. Es ist eine Sache solchen Mixen die Möglichkeit zu geben auch eingetragen zu werden als Töltkreuzung, aber irgendwelche Mixe dann auch Aegidienberger nennen zu dürfen, finde ich, macht die eigentliche "Rasse Aegidienberger" kaputt.
Schade....
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24.08.2009 11:05 |
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ann89
Reitpferd
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Ich finde es auf keinen Fall ok, dass es bei den Isländern so viel Inzucht gibt. Gibt es übrigends glaube ich bei so ziemlich allen Rassen(auch Dreigängern). Aber das ist ja nicht das Thema.
Und man muss auch nicht zwei Rassen kreuzen um neues Blut zu bekommen. Ich denke sowohl bei den Pasos als auch bei den Isländern ist der Genpol groß genug.
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24.08.2009 11:28 |
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fjoerdis
Pegasus
Dabei seit: 28.10.2008
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Nein, müssen muß man nicht, aber ich finde es trotzdem nicht verwerflich die Eigenschaften zweier toller Rassen zu vereinigen, sofern man es verantwortungsvoll tut. Nur dann die neu entstandene Rasse gleich wieder kaputt zu machen indem dann plötzlich alles erlaubt ist, das finde ich wieder nicht ok.
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24.08.2009 11:38 |
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Tippelchen
Reitpferd
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Ich kann mir die Namen der Eltern nicht merken
Mutter war glaub ich Concha que tal... Gloton gehört wohl mit seinen 17 Jahren zu den ersten Aegidienbergern überhaupt und ich finde ihn großartig. Er geht mit seiner 8jährigen Reitbeteiligung ganz vorsichtig und lieb um - sie reitet ihn in jeder Gangart, oft nur mit Haltfer - und andereseits ist er knackig uns dressurmäßig sehr begabt, wenn ich ihn reite.
Im Ernst - was will man mehr? Auf einmal mag ich Aegidienberger sehr, auch wenn mein nächstes Pferd dann doch endlich ein MM wird
Photos stell ich ein, sobald ich welche hab! Er ist 1,50m und ziemlich kräftig und kompakt gebaut. Der Kopf und die Mechanik sind aber eindeutig Paso-lastig.
Ich find's auch gar nicht toll, dass die Zuchtbücher geöffnet wurden. Was soll das?! Allerdings hab ich das Gefühl, dass dieser Trend wieder rückläufig wird, oder täusche ich mich?
__________________ Distanz-Fino: 364km i.d.W.
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26.08.2009 12:33 |
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Tippelchen
Reitpferd
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Ich hab Blödsinn erzählt: Concha que tal war die Großmutter
Tatsächlich heißt die Mutter Gitana und der Vater Jarpur
__________________ Distanz-Fino: 364km i.d.W.
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26.08.2009 19:28 |
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Bylgia
Reitpferd
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Erfahrungspunkte: 4.737.278
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@Tippelchen: Merci, ich kenne mich leider zu wenig aus und die Abstammung sagt mir nichts (ich dachte, dass vielleicht ein paar "berühmte" Hengste drin sind
Ansonsten denke ich einwenig, dass es extrem draufan kommt, was für ein "Exemplar" einer Rasse man als erstes "erwischt".
-> ist es gut = eher guter Eindruck der Rasse. Und auch bei einem schlechteren zweiten, bleibt der Eindruck der Rasse allgemein noch eher positiv.
-> ist es schlecht = Rasse schlecht. Ist das nächste gut, so ist denkt man eher, das sei eine Ausnahme und ist immer noch sehr kritisch bis negativ eingestellt.
... mindestens mir geht es eher so.
Ansonsten fand ich vor Despida, Aegidienberger ebenfalls ein totaler Schwachsinn - für was auch.
Je länger ich Despida jedoch habe, desto weniger weiss ich mit meiner Isländerstute anzufangen. Die zwar auch total lieb, arbeitseifrig, besser, vielfältiger und solider ausgebildet, sicherer, schneller unterwegs u.s.w. ist, aber der halt einfach die gewisse Feinheit der Reaktionen fehlt.
Bei Tindra müsste ich - um die gleich schnellen, feinen Reaktionen zu bekommen, recht intensiv 3 Monate arbeiten -> Despida bietet es an, ohne irgend etwas.
Ansonsten: Die "zuchtbuchöffnung" für alle anderen Mixe, sehe ich etwas misstrauisch... ich müsste jetzt nicht unbedingt ein American Saddlebred drin haben.
-> Aber da meine Meinung vom Aegi wie er jetzt ist auch schlecht war -> wer weiss, vielleicht kommt ja was brauchbares draus.
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27.08.2009 14:24 |
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