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 Aegidienberger - Meinungen |
ann89
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Ja so schaut das auch aus. Wie soll der denn da in Haltung gehen. Ich denke wenn man den vernünftig reiten würde wäre das ein nettes Pferd, was vielleicht auch ein bisschen mehr Peruano aussehen bekommt.
Aber es reicht ja wenn man die Hände tief hält um das Pferd in Haltung zu bekommen. 
Weis jemand was der Feldman am Schluss mit dem mit M makieren meint?
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29.08.2009 13:33 |
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Velvakandi
Einhorn
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Seine Frau heißt Marlies 
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29.08.2009 14:07 |
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ann89
Reitpferd
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Aha na dann ist ja alles klar.
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29.08.2009 14:10 |
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Eygló
Fohlen
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Santano ist kein Aegidienberger. Er ist lediglich für die Aegidienberger Zucht zugelassen. Genauso wie der Saddlebred Masterpiece und mittlerweile noch ein paar weitere Nicht-Aegidienberger Pferde. Nicht zu verwechseln mit den "Produkten" solcher Töltkreuzungen bzw. anderer Töltrassen. Sämtliche Pferde, die nicht dem üblichen 3/8 - 5/8 Schema entspringen sind nicht automatisch Aegidienberger, sondern werden geprüft und gegebenenfalls dann anerkannt (ja, es fallen auch jedes Jahr welche durch). Gleiches gilt auf für Nachkommen dieser Pferde.
Warum? Weil die übliche Kreuzungsformel von Isländer x Paso vor allem nicht genug Größe in die Zucht gebracht hat, aber genau das gefragt ist und immer mehr Reiter ein Gangpferd haben wollen und sich viele eben nicht mit reinem Paso oder Isländer oder was auch immer anfreunden können.
Der Aegidienberger ist eine Rasse, die durch gezielte Kreuzung entstanden ist, mit einem genau festgelegten Zuchtziel. Nun hat man festgestellt, daß dieses Zuchtziel nach der ursprünglichen Idee nicht erreichbar ist, wieso sollte man also nicht nach anderen Wegen suchen? Da wird auch weiterhin nicht wild durcheinandergekreuzt und alles kann dann als Aegidienberger eingetragen werden... Die Auswüchse, die man in der Zucht der Deutschen Reitpferde und-ponys beobachten kann, wird es wohl nicht annehmen.
Soberbio ist sowohl bei Züchtern der unterschiedlichsten Rassen als auch bei Sport-Reitern nach wie vor sehr gefragt. Wäre das anders, würden nicht so viele Leute ihre Fremd-Stuten zu Familie F. bringen. Wer mit diesem oder jedem anderen Pferd nicht einverstanden ist, kann sich ja eines suchen, welches solche Vorfahren nicht im Pedigree hat. Für andere Leute ist es genau das, was sie wollen. Bleibt doch jedem selbst überlassen.
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29.08.2009 16:43 |
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Gateada
Reitpferd
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Soberbio ist eben genau für die Leute, die auf IGV-Turnieren was abräumen wollen, ein guter Vererber (gerade, weil nicht typisch peruanisch, sondern schön strampelig und schnell, wie ein schön-schaurig gerittener großer Isi mit Termino). Das heißt ja nicht, dass es was mit Peruanern zu tun hat...selbst TROTZ der Verkaufsvideos (ich sage das mal bewusst, einfach furchtbar wie der Mann da auf den Nieren hockt und wie die Pferde durch die Reihe weg geritten sind) ist W.F. ja ein Name in der Branche, da scheinen dann ein paar Leute ganz schön blind auf einem Auge zu sein. Na, wem die Medaille dann was wert ist... 
Die deutschen Reitponys übrigens sind vom Typ recht ähnlich mit fest definiertem Zuchtziel. Was zu groß oder grob wird, fliegt raus.
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*** Fortaleza – nobleza - belleza: El Caballo Peruano de Paso - Orgullo del Peru ***
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29.08.2009 20:25 |
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Eygló
Fohlen
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Jo, ein Zuchtziel gibt es bei den Reitponys auch. Wie das erreicht wird ist aber sehr fragwürdig. Ein Vergleich mit den Aegidienbergern zu ziehen wäre unsachlich und unfair.
Was ist schlimm daran, wenn manche Leute Gestrampel schön finden? Solange sie ihre Pferde trotzdem vernünftig reiten und andersweitig arbeiten? Vorausgesetzt natürlich, dieses Gestrampel entsteht nicht durch Manipulation.
Ich habe noch nie etwas von Personenkult gehalten und eigentlich auch kein Verständnis für Leute, die andere als Vorbilder oder auch nur zur Abschreckung brauchen. Das ändert nichts.
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29.08.2009 20:40 |
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Velvakandi
Einhorn
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| Zitat: |
| Solange sie ihre Pferde trotzdem vernünftig reiten und andersweitig arbeiten? |
Ja wenn dem mal so wäre, das ist ja aber genau das Problem.
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29.08.2009 20:46 |
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Eygló
Fohlen
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Aber das ist doch ein grundlegendes Problem und hat weder etwas mit einer bestimmten Rasse, noch mit einzelnen Pferden zu tun. Ich würde sogar noch weitergehen und es nicht einmal auf einzelne Reitsportsparten oder gar einzelne Menschen beziehen. Das betrifft einen Großteil der Reiterei - und meiner Ansicht nach durchaus nicht nur, weil es so gelehrt wird, sondern weil der Mensch an sich gerne den Weg des geringsten Widerstandes und der geringsten Anstrengung geht, dabei aber nach außen gut dastehen möchte.
Aber ändern lässt es sich ganz sicher nicht, indem man ständig auf Vorbildfunktion anderer herumreitet. Von normalintelligenten erwachsenen Menschen kann man doch wohl erwarten, daß sie sich hin und wieder mal Gedanken darüber machen, ob das, was sie so tun, richtig ist oder gar eher kontraproduktiv. Bin überzeugt davon, daß die meisten Leute durchaus wissen, wie gut oder schlecht das ist, was sie mit ihren Pferden machen. Es interessiert viele nur einfach nicht.
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30.08.2009 12:00 |
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rivera
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ich glaube eher, dass viele leute wirklich nicht wissen, was eigentlich schlecht oder gut fürs pferd ist. einige öffnen dann irgendwann die augen. viele lassen sie zu, m.e weniger aus böser absicht, sondern aus bequemlichkeit und "das ist halt so".
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Mangalarga Marchadores - Gangpferdevergnügen ohne Grenzen.
Meine Homepage:
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30.08.2009 14:09 |
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Velvakandi
Einhorn
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| Zitat: |
Original von Eygló
Aber das ist doch ein grundlegendes Problem und hat weder etwas mit einer bestimmten Rasse, noch mit einzelnen Pferden zu tun. Ich würde sogar noch weitergehen und es nicht einmal auf einzelne Reitsportsparten oder gar einzelne Menschen beziehen. Das betrifft einen Großteil der Reiterei - und meiner Ansicht nach durchaus nicht nur, weil es so gelehrt wird, sondern weil der Mensch an sich gerne den Weg des geringsten Widerstandes und der geringsten Anstrengung geht, dabei aber nach außen gut dastehen möchte. |
Das macht es doch aber für diesen Fall jetzt nicht besser?
Wenn ich schlechtes Reiten kritisiere, dann ist mir Stil, Person, Pferd etc. ganz egal. Schlechtes Reiten ist schlechtes Reiten und ich finde das sollte man nirgendwo so einfach hinnehmen.
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30.08.2009 21:25 |
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Eygló
Fohlen
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| Zitat: |
Original von Velvakandi
Das macht es doch aber für diesen Fall jetzt nicht besser?
Wenn ich schlechtes Reiten kritisiere, dann ist mir Stil, Person, Pferd etc. ganz egal. Schlechtes Reiten ist schlechtes Reiten und ich finde das sollte man nirgendwo so einfach hinnehmen. |
Ist aber nur einer von unzähligen Beispielfällen. Genau das ist es, von niemandem und nirgendwo sollte man es akzeptieren. Aber wenn man dieses oder auch andere Foren liest, bekommt man den Eindruck, daß sich viele auf Personen, die vielleicht etwas mehr "in der Öffentlichkeit stehen" einschiessen - wegen der angeblichen Vorbildfunktion. Ohne jetzt jemanden angreifen zu wollen (ich kenne ja keinen von Euch), im heimatlichen Stall sieht es aber oftmals auch nicht besser aus, nur da sagt dann kaum mal einer was oder praktiziert es auch nicht viel anders. Aus welchen Gründen auch immer. Nur die eigentlichen Vorbilder sind die Leute, die man jeden Tag sieht und von denen man glaubt, die können es besser und von denen kann man sich was abgucken. Nicht irgendwelche Gestalten in den Medien.
Aber das hat mit den Aegidienbergern ja nicht mehr viel zu tun, also lieber mal Ende hier.
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30.08.2009 22:51 |
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Velvakandi
Einhorn
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| Zitat: |
| Aber wenn man dieses oder auch andere Foren liest, bekommt man den Eindruck, daß sich viele auf Personen, die vielleicht etwas mehr "in der Öffentlichkeit stehen" einschiessen - wegen der angeblichen Vorbildfunktion. |
Nein, ich denke nicht dass es dabei um die Vorbildfunktion geht. Aber Herrn Müller von nebenan in einem Forum zu kritisieren macht wenig Sinn, weil da niemand mitdiskutieren kann 
Grundsätzlich ist aber bei ihm nicht weniger verwerflich wenn er so reitet.
Und ich habs schön öfter gesagt, sags aber auch gern nochmal. Ich muß keine abgeschlossene Gesangsausbildung haben um einen guten von einem schlechten Opernsänger zu entscheiden
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30.08.2009 23:12 |
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Bylgia
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sooo - um noch ganz kurz nochmals das Thema heraufzuholen.
....bei uns zieht nächste Woche noch ein Aegidienberger ein: Halito
Ich bin sehr gespannt!
Er ist um einiges ruhiger als Speed, gleichalt, um einiges grösser und "robuster" im Körperbau und nicht so fein wie Despida -> aber er wird ja eig. auch eher meiner Mutter ihr Pferd (da wir ja unseren Isiwallach diesen Sommer abgeben mussten), als meines
Dafür ist meine Isistute (die ich ja 8 Jahre lang hatte) mehr oder weniger abgegeben -> somit haben wir nur noch 2 Aegis und keinen Isis mehr.
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18.09.2009 13:47 |
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ann89
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Gibts vielleicht schon Fotos. Wäre interessant den Unterschied zu sehen.
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19.09.2009 10:07 |
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Bylgia
Reitpferd
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19.09.2009 16:12 |
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Tippelchen
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Nettes Pferd, dieser Halito - gefällt mir, ein richtiges Rundum-Wohlfühl-Paket! Herzlichen Glückwunsch 
Etwas lang ist er, aber mein Fino ist ja auch eher ein Tandem-Pferd
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Distanz-Fino: 364km i.d.W.
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19.09.2009 19:24 |
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Tippelchen
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Ich hab ein paar Photos von Gloton gefunden! Es sind alles Schnappschüsse, aber man erkennt was für ein Typ er ist *denkso*
Er hat übrigens schon wirklich deutlich abgenommen und "Figur bekommen" - also weniger Fett, mehr Muskeln. Ich werd mal Photos in einem halben Jahr machen, damit man den Fortschritt sieht.
Aber auch wenn man sich die überflüssigen Pfunde wegdenkt ist zu sehen, dass er ein sehr kompakter Typ ist mit einer sehr hohen, natürlichen Aufrichtung.
Was meint ihr?
In dem Bild mit den Isis sieht man auch wie groß er ist (1,50m) - ich bin selber 1,80m also nicht täuschen lassen
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Distanz-Fino: 364km i.d.W.
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19.09.2009 19:38 |
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ann89
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Zu Halito: Der gefällt mir echt gut. Hat vom Körperbau ziemliche viel vom Peruano abbekommen oder kommt mir das nur so vor.
Aber an die Reitweise vom Feldmann kann ich mich einfach nicht gewöhnen. Ich hoffe mal das er jetzt etwas besser geritten ist. Vor allem, dass er weniger Unterhals hat.
@Tippelchen: Deiner ist ja ein komplett anderer Typ. Gefällt mir auch. Schon interessant, was da alles raus kommen kann.
Bei den aktuellen Verkaufsanzeigen bei Feldmann ist auch ein Aegidienberger. Der ist ein bisschen hibbelig.
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21.09.2009 19:54 |
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Velvakandi
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Wow, Tippelchen, das ist ja mal eine beeindruckende Erscheinung 
Wenn der mir irgendwo begegnet wäre hätte ich sicher an alles mögliche, nur nicht Aegidienberger gedacht.
Despida ist mehr so der Typ der mir hier auch öfter begegnet (Pronto deckt ja in Sachsen und außerdem laufen noch ein paar F1 Aegis rum, die zu einem nicht unerheblichen Teil einen Altivosohn zum Vater haben) und auch auf den IGV Turnieren sieht man doch glaub ich eher selten solche mächtigen Pferde wie Gloton, oder? Sicher sehr beeindruckend wenn er sich bewegt
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21.09.2009 21:43 |
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Tippelchen
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*lol* "Beeindruckend" ist auch eine nette Umschreibung für "zu dick"
Unsere Ostepathin sagte dazu "prächtig" was bei uns natürlich sofort zu einem geflügelten Wort für diesen Typ Figur wurde...
Hm. Ich denke man darf nicht vergessen, dass er F1 ist - die Größe ergibt sich wahrscheinlich einfach aus so einer Art Heterosis-Effekt. Wir haben zur Zeit noch 2 weitere F1 bei uns stehen - die Stute ist eher zierlich (ca 1,45m Stm) und einen anderen sehr jungen Wallach - der ist allerdings auch locker 1,50m aber eben nicht so prächtig
Glotons Bewegung wird wohl mal ganz nett, wenn er denn irgendwann mal halbwegs gymnastiziert ist - im Moment hat er in jeder Gangart noch alle 4 Beine am Boden *gg* Traben kann er, ansonsten geht nur Schweinepass und Schweinsgalopp - aber das wird kommen. Richtig beeindruckend ist nur der Schritt.
Aber nein, er ist absolut keine Bewegungswunder - auch wenn W.F. da sicher noch einiges rausholen würde 
Wie gesagt, ich stell mal Photos in einem halben Jahr von ihm ein - am besten auch in Bewegung - ich bin selber auf seine Entwicklung gespannt!
Ansonsten finde ich es auch erstaunlich was es für unterschiedliche Typen gibt. Pescador zB empfinde ich als deutlich isländisch und eher nicht so zierlich.
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Distanz-Fino: 364km i.d.W.
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21.09.2009 23:25 |
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