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 "alten" Hengst kastrieren? Ja - Nein? |
Felischa
Reitpferd
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Ich habe nun mal nachgefragt der Althengst war 21 und die RB hatte ihn gekauft mit der Bedingung, als Wallach.
1 Woche Klinik, dann hatte sie ihn etwas longiert und wurde nach ca. 14 Tagen schon wieder geritten als die Narbe zu war.
Meine Jungtiere werden auch im Stehen mit halber Nakose gelegt, aber einen Althengst der ja nun "gut ausgestattet" ist, im stehen zu kastrieren ist sehr gefährlich.
Denn wenn der Darm durch den Riesen Spalt rutsch, kann er nicht steril wieder zurückgedrückt werden, somit ist eine Baufellentzündung sehr wahrscheinlich.
Unser 3 TA hier in der Gegend die ich kenne, kastrieren ab 2 Jahre nicht mehr "offen" denn das Risiko ist einfach zu gross.
Im Winter kastriert meiner nur im Notfall, denn bei frost heilen diese Wunden sehr schlecht und(nicht lachen) können sowas wie Gefrierbrand ( Gewebeschäden) bekommen.
Fleigenfrei ist auch eine Klink nicht, aber wenn das Aufkommen weniger wird kann man schon kastrieren.
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nicht ärgern nur wundern und besser machen.
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17.06.2010 21:04 |
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Tippelchen
Reitpferd
Dabei seit: 09.10.2007
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Wie spannend 
Danke Felischa! Ich werd nächstes Mal unseren TA fragen. Das der Darm so schnell durch das "Loch" rutschen kann ist mir neu 
Unser TA sagte auch, dass er für die Kastration nicht zu kalt sein sollte, der Kleine steht seit Februar (glaub ich) bei uns und musste auch bis Mai warten.
Jetzt können wir ihn endlich in die Herde integrieren, leider hat er neulich unseren Hengst angeprollt - totales Hormonchaos: wir haben grad eine Stute zum Decken bei uns...
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Distanz-Fino: 364km i.d.W.
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17.06.2010 23:17 |
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Aurea
Reitpferd
Dabei seit: 08.10.2007
Beiträge: 827
Herkunft: Paderborn und nix anderes mehr :-)
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Themenstarter 
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Vielen Dank Felischa, dass du nachgefragt hast! Mittlerweile - nach den Altersanaben die ich hier so lese - mache ich mir keine Sorgen mehr, dass er es nicht verkraftet.
Aber ähnliches wie du zur Methode der Kastration berichtest, hatte ich auch gelesen und die TAs haben mir bisher auch nur zur bedeckten Kastration geraten.
War gerade am neuen Stall (Vertrag unterschreiben) - die SB würde Battle dann auch im September zur Klinik bringen und abholen. Die Ärzte aus der Klinik kommen wohl auch generell dort zum Stall für Impfungen usw.
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18.06.2010 20:01 |
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FraukeF
Dabei seit: 06.11.2007
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Das hört sich doch so alles ganz gut an, auch mit der neuen SB 
Battle ist ja sehr verträglich, er wird das alles bestimmt gut verkraften und anschliessend in der Herde leben können.
Ich finds gut, wie du das angehst und drück euch wie gesagt die Daumen
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Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)
Komm wir essen, Opa------Satzzeichen retten Leben!
https://www.facebook.com/FraukeFuhrmannBarhufpflege
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18.06.2010 20:28 |
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Aurea
Reitpferd
Dabei seit: 08.10.2007
Beiträge: 827
Herkunft: Paderborn und nix anderes mehr :-)
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Themenstarter
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Hey ihr,
nachdem ich hier so ermutigt wurde und jetzt auch 6 Wochen Zeit für Battle habe, habe ich ihn gestern zur Klinik gebracht.
(Ich muss gestehen, dass ich nach dem einen Telefonat mit dem dortigen TA gar keinen anderen mehr gefragt habe, was hätten sie mir auch anderes sagen sollen?)
Es ist schon ein irre komisches Gefühl.
Gestern habe ich Battle als Hengst in die Klinik gebracht und heute nachmittag begrüßt er mich als Wallach.
Wirkte noch ganz leicht müde - wurde heute mittag operiert - und doch hat er mich direkt mal angebettelt, sodass ich ihm den Apfel (ohne vorher zu fragen) zugesteckt habe.
So sah das alles auch ganz ordentlich aus. Was mich nur etwas verwirrt hat, ist ein "Zipfel" der aus/neben (?) der zugenähten Wunde hängt.
Werde ich mir morgen nochmal genauer ansehen, wenn ich ihn ein wenig putze.
Bin sehr erleichtert,dass es jetzt getan ist, aber doch auch ein bisschen wehmütig...
Bis Dienstag bleibt er in der Klinik und dann sehen wir weiter.
Danke fürs "Lesen" - musste das jetzt einfach loswerden.
LG Aurea
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Aurea: 02.09.2010 20:54.
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02.09.2010 20:52 |
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FraukeF
Dabei seit: 06.11.2007
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Hey Du
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schön, von Dir zu hören, besonders, da es ja offenbar gute Nachrichten sind, sprich alles gut geklappt hat und dein "Neuwallach" fit ist.
Dass es ein komisches Gefühl ist, ihn nach so langer Zeit als Wallach zu sehn, kann ich mir gut vorstellen, aber ich denke nach wie vor, dass Deine Entscheidung gut und richtig war und dass er es jetzt leichter haben wird.
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02.09.2010 21:08 |
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Kiddel
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Hi Aurea, keine Sorge beim "Zipfel", das ist damit das Blut und das Wundsekret ablaufen kann und nicht in den Bauchraum Läuft, heutzutage lassen die T.A immer ein Stückchen offen der sicherheit wegen. Haben sie dir noch Desinfektions Mittel da gelassen?
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I Ride a Mountain Horse! If i wanted to bounce I'd Get a Trampoline
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02.09.2010 21:38 |
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Aurea
Reitpferd
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Themenstarter
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Hallo Kiddel,
danke, dass wusste ich nicht, beruhigt aber ungemein.
Ich brauch noch kein Desinfektionsmittel - bis Dienstag bleibt Battle noch in der Klinik. Das ist mir auch lieber, da kann die Wunde versorgt werden und abheilen.
Solange fahre ich halt hin und betüddel ihn ein bisschen.
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02.09.2010 22:17 |
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Kiddel
Reitpferd
Dabei seit: 06.12.2008
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Das ist eine gute Idee, das stärkt das Band auch noch wieder etwas mehr, denn da ist ja doch ein wenig Einsam und durch die Schwellung ist er sicher dann auch etwas unpässlich. Das blöde an der ganzen Sache ist leider das die meisten Hengst nach der Kastration ihre "Hengst Sauberkeit" verlieren, aber ich denke bei Battle ist die Gefar da geringer er ist ja doch ein paar Jahre älter... Ich kenne das von Jüngeren Hengsten bis zu 7 Jahre. Ich hatte mal einen klopphengst den wir per Endoskop entmannt haben, also das sucher des Hodens, ich war Life dabei war echt spannend da mein T.A das zum ersten mal versucht hat war sein neues Spielzeug daher war es bis auf die Medis gratis. Der dann vollständige Wallch war danach später leider wie die meisten Wallache und Stuten "normal unsauber" häufchen hier und da ab immer schön draußen im Paddock nie im Stall zum Glück 
Allerdings hat mir der kleine Mann das nie verziehen, deshalb habe ich mich von uhm getrennt.
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02.09.2010 22:32 |
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Aurea
Reitpferd
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Themenstarter
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Hi,
ich war grad bei Battle und hab ihn geputzt und geknuddelt - er nimmt es mir scheinbar (noch) nicht übel. (Das war meine größte Sorge...)
Hat nur etwas langeweile der Kleine. Wäre gern mit ihm spazierengegangen, aber das habe ich mich nicht getraut.
Wenn er Dienstag wieder kommt, gehen wir täglich spazieren, wenns erlaubt wird.
Die Wunde sieht gut aus - du hattest auch Recht, ein kleine Stelle an beiden Seiten is offen und es hingen ein paar Tröpfchen dran. Das wird sicher
Oh, ich hoffe er bleibt so sauber - finde das sehr praktisch beim Absammeln. :-)
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03.09.2010 14:10 |
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chipmuck
unregistriert
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Hallo Aurea!
Schön dass dein Battle alles gut überstanden hat!
Wie lange war er dann in der Klinik+ mit welchen Kosten musst du rechnen?
Hast du dann die Möglichkeit ihn in eine Wallach- Herde zu stellen?
Danke für deine Berichte, interessantes Thema!
Tschüss, Chipmuck
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03.09.2010 21:04 |
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Geli
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Hallo Aurea, ich finde es gut, daß Du für Battle diese Entscheidung getroffen hast. Er wird es Dir sicher nicht übel nehmen und so wie es aussieht, auch bald wieder fit sein. Sicher wird Bewegung ihm dann gut tun. Ich bin gespannt, wie er sein "neues" Leben in der Herde dann finden wird.
Geli
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04.09.2010 06:58 |
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Sanni
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Den Chief habe ich nach seiner Kastration (mit 3 Jahren) direkt am nächsten Tag wieder leicht (!) gearbeitet. Eine halbe Stunde im Roundpen Schritt mit vielen Pausen. Die Wunde ist fast vollkommen ohne Schwellung und sehr schnell verheilt. Da das im Mai war, habe ich Fliegenspray um die Wunde herum gesprüht. Das war eines aus ätherischen Ölen. Natürlich ist auch etwas davon an die Wunde selbst gelangt. Chief hat das aber nicht gestört, im Gegenteil. Er hat den kühlen Sprühnebel anscheinend genossen und sich die Prozedur sehr gerne gefallen lassen. Wenn das Pferd körperlich ansonsten fit ist, würde ich also auf jeden Fall zu Bewegung raten, um den Kreislauf und damit auch die Durchblutung des Gewebes in Schwung zu bringen.
LG
Sanni
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04.09.2010 10:41 |
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rivera
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ich freue mich sehr für euch beide, dass die op gut verlaufen ist und battle auf dem weg der besserung ist.
frag doch in der klinik, ob du mit ihm laufen darfst. normalerweise ist bewegung gut. aber heute holst du ihn ja sowieso nach hause.
wehmütig wäre ich wohl auch, ist eine lange zeit, die battle hengst war, gehörte zu ihm dazu. es ist aber bestimmt richtig gewesen.
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07.09.2010 10:02 |
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Felischa
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Glückwunsch zur gut überstandenen Kastration und weiterhin alles alles gute.
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07.09.2010 14:49 |
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sigga
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07.09.2010 16:00 |
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Aurea
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Themenstarter
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Hallo,
ab heute ist Battle wieder zu Hause. Hat auch gleich lautstark seinen Nachbarn und alle anderen begrüßt - er ist also gut drauf. :-)
Der TA hat mir nochmal bestätigt, dass die OP gut verlaufen ist und auch die Wunde ist bisher gut geheilt.
Habe dem TA dann von den Fohlen (welche krank waren) erzählt, die Battle in den vergangenen drei Jahren gezeugt hat und der TA meinte,dass es mit seinem Alter zu tun haben kann.
Er meinte die Hoden seien "sehr schrumpelig" gewesen - was angeblich wohl auch mit dem Alter zusammen hängen kann.
Diese Antwort hat mich zumindest dahin gehen beruhigt, als das ich 1. auf jeden Fall die richtige Entscheidung getroffen habe und 2. nicht unbedingt "Erbkrankheiten" im Spiel sind.
Nun bekommt Battle täglich Schmerzmittel und es steht waschen der Wunde an (mit evlt. "ausleeren" der kleinen Öffnung) - das wars.
Er darf morgen auch direkt wieder raus (hoffe nur er rennt dann nicht wieder so doof hin und her) und somit ist Spazierengehen auch möglich.
Reiten soll/werd ich noch bis nächste Woche warten - bis die Wunde noch besser verheilt ist.
Die erste Hürde, die OP selbst, ist also geschafft.
Die zweite, die Wundheilung, sieht aus wie geschafft.
Die dritte Hürde, Geschellschaft, steht noch an.
Bisher ist der Versuch ihn - als Hengst - mit einem Wallach auf den Paddock zu stellen daran gescheitert, dass er nach ein paar Tagen angefangen hat sich "im Wallach festzubeißen". Der ist dann einfach mal übern Zaun (Springpferd) und hat Battle allein gelassen.
Viell. klappt es aber trotzdem mit den beiden irgendwann, wenn auch Gras dabei ist und nicht so viel Langeweile herrscht...
Ansonsten ist derzeit eine tragende Stute am Hof => wenn er riecht, dass die tragend ist und sie abwehrt, wird er eh nix machen.
Gut, dass es jetzt Herbst/Winter wird... da kann er sich an das Wallach-Sein gewöhnen und in der nächsten Saison sehen wir weiter.
Insgesamt hat mich das Ganze jetzt 400 Euro gekostet. Darin sind enthalten 50 Euro für 2 mal Hänger mieten , 350 Euro für 7 Nächte in der Klinik, Kastraktion und Zähne. Anfangs wurden mir 350 Euro gesagt (ohne Zähne) und von daher bin ich auch mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis sehr zufrieden!
Ich bin jetzt sehr froh, dass ich diesen Weg gegangen bin - auch wenn ich zwischendurch gerne mal zurückgerudert wäre.
Ihr habt mir dabei sehr geholfen. Vielen Dank dafür!
LG Aurea
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07.09.2010 21:16 |
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rivera
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schön, dass du nach vollendung der tatsachen 
sicher bist, dass es richtig war.
bestimmt wird er mit wallachen stehen können, so super wie er vom wesen ist. die hormonumstellung kann allerdings bis zu einem jahr dauern, also geduld!
vielleicht ist die variante mit der tragenden stute erstmal die beste - so der stutenbesitzer einverstanden ist.
ich finde die kosten recht günstig. sieben tage klinik ist ja allein schon ein batzen. denke mal, hier ist es teurer als bei dir. habe für eine op mit vollnarkose plus 1 woche klinik 1500 € bezahlt.
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07.09.2010 21:23 |
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Aurea
Reitpferd
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@ rivera: Wow, das ist wirklich ein Batzen Geld! Ich hatte mich ja im Juni schon erkundigt und war überrascht, weil ich so mit 500 € gerechnet hatte.. aber beschweren tue ich mich sicher nicht.
Die Stutenbesitzerin, sowie auch die von dem Wallach, mit dem Battle schonmal kurz zusammmenstand ist die Stallbesitzerin und die sieht die Dinge entspannt.
Bin daher auch sehr froh, dass ich dort gelandet bin - haben ähnliche Einstellungen und das gefällt mir echt gut.
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08.09.2010 14:27 |
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Tippelchen
Reitpferd
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Hey Judith,
mensch, das freut mich aber! Ich auch hab fest die Däumchen gedrückt
Unser kleiner Nicht-mehr-Hengst hat anfangs schon noch viel Rambazamba in der Herde gemacht, mittleirweile ist aber alles entspannt und das schafft Battle auch 
400 Euro find ich echt wenig
Man kann für eine Woche Klinik+OP gut auch einige tausend Euro ausgeben...
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Distanz-Fino: 364km i.d.W.
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08.09.2010 19:52 |
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