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 Kotwasser |
linkser
Jungpferd
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Mein Senior hat zur Zeit auch mit Kotwasser zu tun (wir haben das Problem grundsätzich eher außerhalb der Weidesaison) - er bekommt derzeit Kristallkraft, Bitterkräuter und Anis/Fenchel/Kümmel (ich hatte das Gefühl er hat begleitend Blähungen). Kristallkraft werde ich füttern bis der Eimer leer ist, die Kräuter weitergeben.
Außerdem bekommt er zusätzlich zum ständig zur Verfügung stehenden Heu noch eine Mischung aus Gras- und Maiscobs, das scheint ihm auch gutzutun.
Momentan hat sich seine Verdauung beruhigt und ist unauffällig *aufholzklopf*
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31.12.2016 13:44 |
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Encanto
Reitpferd
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Kotwasserprobleme kommen anscheinend mittlerweile sehr häufig vor, kannte ich früher gar nicht! Delgado bekommt auch Sommer wie Winter Heu und etwas Luzerne dazu. Nun konnten wir noch günstig einen Ballen Biohaferstroh ergattern und füttern jeden Abend was davon, aber leider hat das bisher auch nicht geholfen.
Kieselgur wollte ich ihm mal für die Sehnen und Bänder geben, das wäre dann super wenn es auch gegen Kotwasser hilft.
Bierhefe bekommt er regelmäßig in kleinen Mengen unters Futter. Leinkuchen wäre auch noch eine Idee.
Dass Pektine bei Kotwasser helfen sollen hatte ich auch gelesen. Weiß Jemand ob diese Apfelpellets viel Zucker enthalten? War mir damit nicht sicher da Delgado auch noch Probleme mit dem Stoffwechsel hat. Ansonsten könnte ich mir eine Mischung aus Apfelpellets, Leinsamen, Bierhefe, Kieselgur und Bitterkräuter vorstellen. Sozusagen selbstgemachtes Müsli!
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01.01.2017 18:33 |
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Wisy
Einhorn
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Pektine sind chemisch gesehen reiner Zucker, weil sie zu den Polysacchariden gehören.
Encanto, die Bestandteile einzeln helfen dem Darm eventuell, alles auf einmal belastet eher, weil die Wirkungsweise zu unterschiedlich ist. Gerade ein geschädigter Darm sollte mit so wenig Dingen wie möglich gefüllt werden.
Wenn du Pektine versuchen willst, würde ich persönlich es mit einer kleinen Menge Speedy Beets versuchen, auf keinen Fall industriell extrahierte reine Pektine, weil der Herstellungsprozess echt blöd ist.
Gute Besserung ans Hüh! 
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02.01.2017 09:29 |
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Encanto
Reitpferd
Dabei seit: 23.11.2011
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Herkunft: 56288 Krastel
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Danke Wisy, das dachte ich mir schon, daß die viel Zucker enthalten!
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02.01.2017 18:24 |
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yrja
Jungpferd
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Ich hab auch immer wieder Probleme mit Kotwasser, bei uns ist es allerdings genau umgekehrt und ich staune gerade, dass es auch so sein kann, wie bei euch.
Bei uns: Stroh ist ganz schlimm, sogar grobes Heu ist kritisch. Eine starke Reduktion der Wiesenzeit (bei uns Abweiden im Herbst) ist ein Garant für Durchfall. Das einzige, wie wir kotwasserfrei durch den Winter kommen: 2dl Heucobs (manchmal mehr), die ich in so viel Wasser wie möglich aufweiche.
Dafür ist Frühling/Sommer gut, solange er genügend Frischgras-Anteil hat.
Eine Kur mit Bitterkräutern, Süssholz-Wurzel und Topinambur hat bei uns übrigens nix gebracht, aber ich denke, das ist individuell...
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03.01.2017 12:16 |
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Wisy
Einhorn
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yrja, genau so hatte einer unseren alten Isländer das auch.
Ich glaube, es gibt 1000 Ursachen für diesen Mist und deshalb gibt es auch nicht DIE Behandlung, sondern auch wieder 1000 verschiedene, oft ist es auch ein alter Schaden im Darm und man kann es nie ganz beheben.
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03.01.2017 13:49 |
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Waldpferd
Reitpferd
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Ich kenne dieses Buch nicht, schätze die Autorin aber sehr! Ich habe Conny auf einigen Seminaren erlebt und kenne viele Einzelberatungen von ihr persönlich, und kann sie voll und ganz empfehlen. Vielleicht hilft ja auch das Buch dem ein oder anderen weiter? Es gibt leider nicht DIE Ursache für Kotwasser, und was dem einem hilft kann dem anderen Schaden.
Rashid hat Kotwasser!
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03.01.2017 20:14 |
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yrja
Jungpferd
Dabei seit: 16.11.2013
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Was ich bei meinem nicht verstehe ist, dass er so ungefähr die bestmögliche Aufzucht hatte, 24h-Heu oder Wiese, Mineralfutter...
Weiss jemand von euch, ob es auch später noch zu Schädigungen kommen kann und wodurch?
Neben Klinikaufenthalten/OPs (wegen Huf), was eeevtl in Frage kommen könnte, hatte er aus Langeweile/Stress in einer Nacht in der Box mal einen ganzen Leckstein verputzt gehabt (und danach natürlich heftig Durchfall...)
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04.01.2017 08:38 |
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Wisy
Einhorn
Dabei seit: 20.07.2009
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Darmschleimhaut kann durch alles mögliche geschädigt werden...Krankheiten, Medikamente, Parasitenbefall usw.
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04.01.2017 08:46 |
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sigga
Reitpferd
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| Zitat: |
Original von Wisy
Darmschleimhaut kann durch alles mögliche geschädigt werden...Krankheiten, Medikamente, Parasitenbefall usw. |
Und nicht zu vergessen Stress (akut oder ganz blöd so latent dauerhaft) und der kann durch ganz viele Faktoren entstehen (inklusive Psyche des Pferdehalters...).
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Sigga, Björk und Lilja
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04.01.2017 09:52 |
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yrja
Jungpferd
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Beiträge: 100
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Danke.
@sigga - Ne, das hat schon "mechanische" Ursachen - es zog sich durch alle "Wohnsituationen", und war bei einer, bei der er garantiert viel Stress hatte, nicht schlimmer als bei den anderen. Immer nur die Menge Gras war entscheidend, allenfalls noch wie grob das Heu war. (Stroh frisst er eh nicht).
Ich wundere mich nur, weil ein gesundes, junges Pferd sich doch eigentlich wieder erholen müsste...
Andererseits hatte er schon immer ein wenig die Neigung zu Kotwasser, von klein auf. (edit, nur früher halt weniger als jetzt)
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von yrja: 04.01.2017 10:06.
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04.01.2017 10:04 |
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Velvakandi
Einhorn
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Meine Stute hatte nie Kotwasser...bis zum ersten Fohlen. Seither dauerhaft, egal ob mit der ohne Fohlen, Heu oder Gras, Regen oder Sonne oder Schnee, allein im Stall oder in der Gruppe auf der Wiese. Alles egal. An Mittelchen hab ich so ziemlich alles getestet, was einem so empfohlen wird. Es hilft bei ihr nur eine dauerhafte Gabe von Ingwer - da das dopingrelvant ist, bekommt sie es in der Turniersaison immer phasenweise mal nicht, und das merkt man dann sofort.
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Gangpferdedistanzler 
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung
All that is gold does not glitter,
Not all those who wander are lost.
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04.01.2017 12:24 |
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sigga
Reitpferd
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@ yrja
Das ist so einfach wohl nicht zu sagen, es geht bei Kotwasser selten um einen Faktor alleine.
Wenn Du schreibst, er hatte schon immer eine Neigung dazu, wird sich das durchaus trotz nach außen hin optimaler Aufzuchtbedingungen in dieser Zeit manifestiert haben. Vielleicht ist der Stoffwechsel der Mutter schon recht schlecht beieinander gewesen oder es gab eine frühe Antibiotikagabe oder es gab dort trotzdem viel Stress (Absetzen, Herdenzusammenstellung, ...)
Hier eine konkrete Ursache festzumachen wird wohl ein schwieriges Unterfangen.
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Sigga, Björk und Lilja
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04.01.2017 13:02 |
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yrja
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@sigga, wer sagt, dass ich es mir einfach mache? Ich wollte hier ja nicht unser Kotwasser-Problem ausbreiten und all die Faktoren einbeziehen, die ich schon verändert habe, bzw. die ich aus diversen Gründen ausschliessen kann.
Ich war eher fasziniert davon, wie verschieden/entgegengesetzt die "Hilfsmittel" (Stroh vs. Gras) sind...
Es könnte ausserdem ja auch eine genetische Disposition geben. Man hat doch in einer gross angelegten Studie z.B. mal nachgewiesen, dass Wallache und Schecken (double check... 
) überzufällig häufig betroffen seien... (Allerdings keine Ahnung, wo die zu finden ist.)
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04.01.2017 17:52 |
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sigga
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| Zitat: |
Original von yrja
@sigga, wer sagt, dass ich es mir einfach mache? Ich wollte hier ja nicht unser Kotwasser-Problem ausbreiten und all die Faktoren einbeziehen, die ich schon verändert habe, bzw. die ich aus diversen Gründen ausschliessen kann. |
Ich meinte auch nicht, dass Du es Dir einfach machst, sondern nur, dass es gerade bei Kotwasser eben nicht einfach ist, hier einen konkreten Grund zu finden und dass es eben tw. nicht nur ein Grund bzw. eine Ursache alleine ist.
Apropos genetische Disposition. Jeder Mensch und jedes Tier hat irgendwie eine gewisse Neigung zu gewissen Problemen, die sich dann eben in besonderen Momenten besonders zeigen. So reagiert jeder auf Stress anders. Der eine bekommt Hautprobleme, der andere ein Magengeschwür, etc. Daher würde ich auch ohne Studie sagen, dass es hier grundsätzlich eine Veranlagung gibt.
Und wenn bereits die Stute Probleme mit dem Stoffwechsel hat, ist es nicht selten, dass auch die Fohlen im Laufe der Zeit Probleme zeigen.
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Sigga, Björk und Lilja
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04.01.2017 22:36 |
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sindra14
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Im alten Islandpferdeforum wurde auch mal Ingwer empfohlen.
Seitdem bekommen bei mir alle Pferde (auch die ohne Kotwasser) ein wenig Ingwer ins Futter gestreut. Ich mach das meistens im Winter kurmäßig.
Ingwer ist ja überhaut ein Supermittelchen.
Aber mit ganz wenig anfangen!
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Liebe Grüße
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07.01.2017 18:08 |
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Funny_Girl
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Ich gebe Ingwer nicht kurweise, bei mir wird er seit Jahren täglich gefüttert. Ich schwöre drauf! Bei Kotwasser beim Hafi wirkt er jetzt leider nicht in erhoffter Weise (wobei ich schon den Eindruck habe, dass seit der Ingwergabe die Häufigkeit der Durchfall/Kotwasserphasen abgenommen hat).
Was ich definitiv sagen kann, dass wir weniger entwurmen müssen und der Wurmbefall auch abgenommen hat.
Ich habe mit der Ingwerfütterung ja in erster Linie WG der (leichten) Arthrosen meiner alten (mittlerweile 28 und 32) Hottis angefangen. Auch hier habe ich durchaus positive Erfahrungen gemacht, in Verbindung mit MSM (das gebe ich "kurweise" über den Winter) noch besser!
Ich füttere noch ganzjährig Leinkuchenpellets und vor/während des Fellwechsels Bierhefe BT.
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Ich brauche Luft, um zu atmen, brauch zum leben Musik; ich brauche dich, um zu lieben, einen Gott brauch ich nicht...
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07.01.2017 20:41 |
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Encanto
Reitpferd
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Ja Ingwer bekommt mein Senior auch schon seit Jahren. Ich schwöre da auch drauf! Ich bestelle immer eine größere Menge und fülle mir davon auch was ab. Bei uns kommt fast an jedes Gericht Ingwer!
Habe nun noch gelesen, daß man bei Durchfall und Kotwasser auch Heilerde einsetzen kann.
Werde aber jetzt erst mal die Leinpellets versuchen und dann mal sehen ob sich was tut.
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13.01.2017 19:19 |
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Schnucki10
unregistriert
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Ingwer ist aufgrund der Schärfe durchaus kritisch zu sehen.
Nächsten Monat macht Conny Röhm wieder ein Webinar zum Thema - die Webinare find ich gut, da ist sie auch zuverlässig anwesend ;-)
https://www.edudip.com/w/173128
Seit ein paar Monaten gibt es auch ein Buch zum Thema.
https://www.amazon.de/Rashid-hat-Kotwass...h/dp/3741250864
Ursachenbekämpfung finde ich besser, als mit irgendwelchen Futterzusätzen rumzuprobieren und im Zweifel noch mehr aus dem Lot zu bringen ;-) .
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20.01.2017 08:42 |
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Wisy
Einhorn
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Schnucki, wenn man denn die Ursache finden kann, zweifellos...leider lässt die sich nicht so leicht aufspüren und sehr alte Pferde haben manchmal auch einfach bereits Darmschäden, die sich nicht mehr beheben lassen, auch, wenn man sich noch so sehr bemüht.
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20.01.2017 08:49 |
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