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 Fahren mit Gangpferden |
Lexi 
Einhorn
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Wir haben auch was außerhalb des "von der Stange":
In Anlehnung an Sieltec 
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11.01.2016 21:23 |
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lungomare
Remonte
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oh, auch spannend!! schaut aus, als wäre es aus dem gleichen schönen weichen Seil, aus dem meine Leinen sind *lach*
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11.01.2016 21:24 |
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Lexi
Einhorn
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Das war der erste Versuch mit Gig:
Ich bin nur zweimal auf der Weide hinterher gegangen, dann sind wir einmal auf der Weide gefahren, mit Pylonenslalom im Schritt und Trab und dann ging's raus.
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11.01.2016 21:25 |
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Lexi
Einhorn
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| Zitat: |
Original von lungomare
oh, auch spannend!! schaut aus, als wäre es aus dem gleichen schönen weichen Seil, aus dem meine Leinen sind *lach* |
Ich glaube, Du hast die Leinen aber woanders erworben als ich? -> gerne auch PN!
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11.01.2016 21:29 |
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lungomare
Remonte
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im Baumarkt :-D und dann Karabiner reingespleißt.
Woher ist Dein Seil??
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11.01.2016 21:44 |
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Lexi
Einhorn
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Aus dem Forstbedarf, von Grube. Ich habe ewig gesucht, bis ich das gefunden hatte...
Guck mal, ich hab noch ein Bild von der Erstanprobe gefunden:
Da gab es auch noch kein Hintergeschirr, ursprünglich sollte er ja zweispännig gefahren werden.
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11.01.2016 21:48 |
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Lexi
Einhorn
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Wie gesagt, das war die allererste Anprobe, da hab ich dann noch dran rumgestellt.
Ich hab eine Isomatte aus Evazote ergattert und die dann verbaut.
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12.01.2016 09:51 |
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lungomare
Remonte
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Nee, war ganz ernst gemeint, wenn das erste anprobe ist und auf anhieb soweit passte, sprichts doch schon fürm gutes Auge (oder gutes Pony ausmessen vorher). Dass danach noch feintuning folgte, ist ja klar.
Super mit der Evazote Matte, ich hab auch immer mal ein auge drauf, ob was gebrauchtes angeboten wird. neu sind die ja schon arg teuer und meist nur nen zentimeter dick. hab jetzt beim Lederbrustblatt auche ein Evazotepolster vom Sieltec unter der Halskoppel - eigentlich aber ncht nötig, da passt nun alles so fein, dass eh null druck auf den mähnenkammm kommt *lol*
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12.01.2016 10:02 |
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Lexi
Einhorn
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Ich fand den Ansatz, dieses Hohlgeflecht zu benutzen für ein Fahrgeschirr, total gut und hatte die auch live bei Kaltblut Knoche in Aktion gesehen. Aber wie das bei mir immer so ist, kam da der Wunsch auf, es selber zu bauen 
Ich hab einfach verdammt viel Spaß an solchen Projekten. Und preislich war das dann natürlich auch unschlagbar viel günstiger. Hab dann gleich 50m Hohlgeflecht gekauft und konnte damit ein Zweispännergeschirr bauen. 
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12.01.2016 10:09 |
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lungomare
Remonte
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höhö, ja ich hab auch erstmal das für mich untaugliche sieltec selett zerlegt und geschaut, ob ich damit ein anatomisches Brustblatt gebaut kriege. ging auch gut, hatte aber noch nicht genug schwung für ponies Körperbau. dann halt das Hintergeschirr, nachdem ich mir diverse Schweizer Ledergeschirre mit Korb, stat Schweifriemen, angeschaut hatte. dazu bissl Sieltec-Hohlgeflecht nachbestellt und mal drauflos gewurschtelt.
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12.01.2016 10:23 |
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Bylgia
Reitpferd
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Wir haben noch angefangen Despida im Juli 15 einzufahren.
Ich dachte evt. sei einfach das Reiten für sie zu viel und deshalb versuchten wir es mit fahren.
Wir haben sie aber nur 2x angespannt (gibt auch ein Video vom 2-ten Mal anspannen) -> danach ging es zu sehr bergab und wir brachen ab.
Ansonsten fahren meine Stallherren ihren Isländer.
Eine Mitpensionärin fährt ihre Welsh (und habe auch schon einige Isländer eingefahren).
Sie sagt einfach, dass das Pferd genug Trab haben müsse für's Einfahren.
Aus dem Grund wird die Schlumpfine wohl nie eingefahren - da sie nur in Ausnahmesituationen evt. mal 2-3 Schritte Trab zeigt und sonst nur Tölt.
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12.01.2016 14:31 |
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Lexi
Einhorn
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Der Zusammenhang zwischen Fahren und Trab erschließt sich mir nicht, wenn ich ehrlich bin.
Was sagt die Dame, warum das so sein muß?
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12.01.2016 14:36 |
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stechmuecke
Reitpferd
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habe auch schon ein video gesehen, bei dem ein fino eingespannt töltet (echt nicht schlecht!). Leider weiß ich den link nicht mehr.
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12.01.2016 14:41 |
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lungomare
Remonte
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kann ich mir durchaus vorstellen,. in der ebene sicher egal, bergauf schwierig. wenn cih schaue, wie mein pony die hinteren hufschuhe runterschreddert, seit sie am sulky läuft, ist einfach hinten sehr viel mehr schub nötg. im tölt, der ja ne einbeinstütze vorn hat, müsste dann ja das vorderbein ziehen - was man ja nun eher nicht will. stell mir das sowohl anatomishc schwierig und auch gesundheitlich eher suboptimal vor.
walk könnte wieder was anderes sein, weil mehr bodenhaftung und (glaub ich??) keine einbeinstütze vorn?
ist aber nur rein meine persönliche überlegung zum thema
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12.01.2016 17:15 |
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Velvakandi
Einhorn
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Mein "unterm Sattel Trabnix" Isländer zieht meinen Rodelschlitten bergauf immer im Trab, er schaltet dann automatisch um, wenn es im Tölt nicht mehr geht. Sobald es wieder ebener oder abschüssig wird (bei uns geht ständig nur bergauf oder bergab *g), wechselt er wieder zurück zum Tölt. Vor der Kutsche würde er das sicherlich genauso machen, wenn ich eine hätte 
__________________
Gangpferdedistanzler 
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung
All that is gold does not glitter,
Not all those who wander are lost.
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12.01.2016 18:55 |
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Lexi
Einhorn
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An genau den mußte ich bei meinen Überlegungen denken, Velvakandi
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12.01.2016 20:23 |
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Lexi
Einhorn
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Hat jemand praktische Erfahrung mit leichteren und schwereren Fahrleinen? Was ist denn da besser?
Leichtere, weil die nicht durch das Eigengewicht schon dem Pferd im Maul hängen oder schwerere, weil die die gegebenen Impulse ruhiger ans Pferd weitergeben?
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06.07.2016 14:18 |
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Velvakandi
Einhorn
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Ich denke mal, das hängt genau wie beim Zügel sehr vom Pferd, von der Fahrerhand und vom eingesetzten Gebiß ab.
Bei mir kommt ein Pferd super mit schweren Zügeln klar, eins gar nicht. Denke das wäre beim Fahren ähnlich, wobei die Leine per se ja schonmal ruhiger liegt als ein Zügel, weil sie ja am Geschirr nochmal durch die Selettringe läuft. Daher würde ich den Aspekt "Eigengewicht" mal höher einstufen als "ruhige Lage", weil auch eine leichtere Leine am Geschirr einen Punkt hat, der sie stabilisiert.
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06.07.2016 15:08 |
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