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walkaloosa
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@Sanni: genau das machen wir ja gerade. Der Wallach steht zusammen mit Jack. Sie haben nach wie vor über den Zaun Kontakt zu den Stuten und das ist überhaupt kein Problem...so könnte es wegen mir bleiben und zusätzlich muss man natürlich schauen, ob das ganze eine medizinische Ursache hat...
ABER da macht die SB eben auf Dauer nicht mit, sie möchte keine getrennte Herde in ihrem Stall und dieser Entscheidung muss man sich beugen...
Um Jack habe ich derzeit keine Angst. Jack zweifelt den Rang des anderen Wallach nicht an, die beiden verstehen sich, können auf dem engsten Raum zusammen stehen ohne das es Stress gibt, wiehren nacheinander, wenn einer nicht da ist...Männerfreundschaft. Klar könnte sich das mal ändern, wenn Jack älter wird, aber so ist die Natur, es ist nun nicht mal immer alles gleich und wenn es zwischen den beiden zu Spannungen kommen würde, dann müsste man natürlich Maßnahmen ergreifen. Aber das ist Zukunftsmusik...
Die Leitstute hat sich durch den Vorfall auch nicht einschüchtern lassen, sie ist nach wie vor freundlich, diplomatisch, nicht erniedrigt und freut sich, wenn der Wallach zu ihr an den Zaun kommt. Seither gab es am Zaun auch keinerlei Aggressionen seinerseits...aber man kann es eben nicht riskieren sie wieder zusammen zu lassen, das ist mir auch klar, alles andere sind Wunschvorstellungen.
Aber wie gesagt es liegt nicht in meiner Hand wie es weiter geht, ich muss jetzt abwarten wie sich die anderen einigen und dann für mich und Jack (vorallem für Jack) sie beste Lösung zu finden und das wird wohl diese sein, das er dort bleibt wo es ihm gut geht und er sich wohl fühlt...
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06.09.2012 12:51 |
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Sanni
Reitpferd
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| Zitat: |
Original von walkaloosa
und das wird wohl diese sein, das er dort bleibt wo es ihm gut geht und er sich wohl fühlt... |
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Ein gutes Pferd ist wie ein guter Wein. Beide müssen langsam reifen! 
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06.09.2012 12:56 |
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walkaloosa
Reitpferd
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Ist es nicht wieder bezeichnend wie wertvoll uns unsere Vierbeiner sind, das ich mir seit 3 Tagen überaus viele Gedanken über diese Sache mache...
es ist halt nicht einfach nur ein Pferd... 
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06.09.2012 12:58 |
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Sanni
Reitpferd
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Wenn Chief nur einen Pups quer sitzen hat, mache ich nächtelang kein Auge zu.... 
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06.09.2012 13:01 |
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Steffi
Remonte
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@Walkaloosa: Will die SB dann einen neuen Einsteller aufnehmen oder nicht? Wenn ihr Menschen alle so dick befreundet seid, würde es mit dem neuen Einsteller womöglich Probleme zwischen den Menschen geben, auch wenn sich die Pferde dann besser verstehen.
Bei uns gab es kürzlich auch eine böse Schlägerei mit großer Verletzung. Zwei Brüder, Hengst und Wallach, waren immer zusammen, der Wallach als der Ältere war Chef, aber jetzt ist der Hengst Chef und der Wallach mag das nicht akzeptieren, also hat man sie getrennt. Der Wallach lässt sich sicherlich in die Wallachherde integrieren, aber er war eigentlich als Gesellschafter des Hengstes gedacht, der auch Hengst bleiben soll und nun allein steht.
@Sanni: einen verkapselten Bluterguss habe ich selber an meinem Schienbein, der bleibt für immer! Nur per Operation und Öffnen der Knochenhaut wäre ein Entfernen möglich.
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Hold fast to dreams / for if dreams die / life is a broken-winged bird / that cannot fly. Langston Hughes
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06.09.2012 14:30 |
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Sanni
Reitpferd
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| Zitat: |
Original von Steffi
@Sanni: einen verkapselten Bluterguss habe ich selber an meinem Schienbein, der bleibt für immer! Nur per Operation und Öffnen der Knochenhaut wäre ein Entfernen möglich. |
Das hatte ich befürchtet. 
Solange Chief keine Probleme damit hat, ist es ja höchstens ein kleiner Schönheitsfehler. Hoffentlich bleibt es dann wenigstens dabei...
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Ein gutes Pferd ist wie ein guter Wein. Beide müssen langsam reifen!
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06.09.2012 15:39 |
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viertakt_sus
Dabei seit: 07.08.2008
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Herkunft: Nürnberger Land
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walkaloosa, kann dich sehr gut verstehen, zumal ja viele emotionen im spiel sind...
habe wirklich viel darüber nachgedacht und ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass DIESER sanfte wallach zu so etwas fähig ist/war ...
(wie alt war er nochmal als er kastriert wurde?)
ich hoffe sehr, dass deine freundschaft zu seiner besitzerin nicht darunter leidet (euch verbindet ja sehr viel....) und ihr eine für alle erträgliche lösung findet...
der wallach stellt ja durch seine gesundheitliche vorgeschichte auch einige bedingungen an die haltung (z.b. keine boxenhaltung, ausreichend bewegung, fütterung (?) ....)
schade, dass die SB keine getrennte herde möchte - aber man muss ihre entscheidung respektieren.
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06.09.2012 17:52 |
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Shay
Remonte
Dabei seit: 31.10.2007
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ich wollte mich eigentlich nicht zu diesem Thema äußern (zu viele Emotionen) aber ich muss da mal aus eigener Erfahrung (beiweitem nicht so schlimm wie bei dir) berichten
Wir hatten vor vielen Jahren mal den Wallach eines Freundes bei uns audfgenommen. Für ihn war es Rettung in letzter Minute und für uns ein bisschen mehr Arbeit. Aber was macht man nicht alles der freundschaft wegen.
Zum Anfang war alles toll. Das Pferd wurde regelmäßig berwegt und alles war chic. Dann wurden die Ausritte immer seltener und ich hab mich erbarmt. Dann war mir das mit dem Pferdchen irgendwann einfach zu gefährlich und ich habs gelassen. (Er hat einfach mal aus der kalten raus das Buckeln angefangen, so lange bis ichunten war und dann wars für ihn gut). Aber egal. Dann kam er nur noch zum Beschlag wechseln. entsprechend hat das Oferd sich verändert. er fing an unsere Stuten zu stressen und hat ganz schlimme 8für uns) Marotten angenommen. Irgendwann ging es einfach nicht mehr.
Da nützt auch die beste Freundschaft nix. Sobald ein Pferd zur "Gefahr" in welcher Art auch immer für die anderen wird, wäre es für mich immer die erste Wahl (wenn es keine einfache Lösung gibt) sich zu trennen.
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"Reitest du noch oder foxtrottest du schon?"
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07.09.2012 11:17 |
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walkaloosa
Reitpferd
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@Steffi: keine Ahnung, ob dann ein neuer Einsteller her soll, wie gesagt fremde kommen dort nicht in Stall, es ist ja kein klassischer Einstellerstall, sondern privat...
@Viertakt_Sus: Er war 2,5 Jahre alt, als er kasteriert wurde und wie gesagt bisher noch NIE auffällig. Unserer Freundschaft wird das kein Abbruch tun, es macht uns im Bezug auf die Pferde die ganze Sache schwieriger, mehr aber auch nicht. Irgendwie bekommen wir das schon hin... Ja man muss die Entscheidung akzeptieren und du hast auch recht, leicht sind die Haltungsbedienungen für ihn nicht...
Das Gespräch steht aber noch aus die Sb hatte die letzten Tage Besuch, da wäre so ein Gespräch Fehl am Platz gewesen. Mal sehen wie das jetzt laufen soll...
@Shay: tut mir leid, dass du so eine negativ Erfahrung gemacht hast. Bei uns ist ja die Situation ganz anders. Der Wallach wird geliebt, umsorgt, geritten, nicht vernachlässigt...er hat sich noch NIE etwas zu schulden kommen lassen und soll jetzt leider einen hohen Preis bezahlen...
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07.09.2012 19:47 |
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Topsy
unregistriert
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Beste Lösung: die SB doch noch überzeugen (überreden), dass es mit den 2 getrennten Herden ab jetzt einfach so für immer bleibt.
Vielleicht zieht das Argument, dass ihr etwas mehr im Monat dafür zahlen wollt?! Wenn sie extra Geld sieht, wird sie vielleicht doch noch weich?! Wer weiss?!
Und/oder anbieten, dass ihr mit den extra Zäunen/Arbeit die damit verbunden ist, helfen werdet...
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07.09.2012 23:18 |
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walkaloosa
Reitpferd
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@Topsy: Ja das wäre mir auch die liebste Lösung, mal abwarten ob/was sich noch machen lässt...
Ich werde berichten...
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08.09.2012 06:20 |
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Sofie
Jährling
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Oh, was für eine schwierige Situation. Ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen und denke, daß viele meiner Meinung sind.
Also ich würde, wenn ich mich in einem Stall wohl fühle und mein Pferd in guten Händen weiß, niemals wechseln, wenn es nicht zwingend nötig ist. Ich mußte umzugsbedingt den Stall wechseln und ich habe gelitten, weil ich gesehen habe, wie schlecht es mein Pferd dort hatte. Dummerweise kam ich da auch nicht wieder so schnell weg, wiel wir über Monate die Druse dort hatten und mich demnach niemand anderes aufnehmen wollte.
Das mit Deiner Freundin ist natürlich super schade, aber vielleicht könnt Ihr Euch ja gegenseitig zum Reiten mit Hänger besuchen fahren. Das haben mein Freund und ich über Jahre so praktiziet, daß wir uns immer wieder gegenseitig mit Pferd besucht haben. Und es lagen 120km zwischen uns.
Mach Dir die Entscheidung nicht so schwer, das Pferd ist das Wichtigste und wenn Du bei anderen Ställen kein gutes Gefühl hast, dann bleib besser da wo Du bist.
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08.09.2012 22:58 |
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walkaloosa
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Inzwischen fanden Gespräche statt, die TA war auch da...dem Wallach wurde Blut abgenommen, nächste Woche müssten die Ergebnisse kommen, ob hormonell etwas nicht ok ist oder ein Virus oder ähnliches im Blut zu finden ist.
Allerdings denkt die TA nicht, dass ihm gesundheitlich etwas fehlt. Sie meinte auch, man kann die Gruppe problemlos getrennt halten, das sei lediglich ein organisatorischer Aufwand, aber die Wallache nehmen daran keinen emotionalen Schaden und den Stuten ist das eh egal, ob die Wallache da sind, oder nicht....
Wir hatten uns dann darauf geeinigt, dass der Wallach den Winter über da bleibt und wir probieren, ob das mit der Trennung auf Dauer funktioniert...
Wir haben zunächst aufgeamtet und waren froh und es klappt auch gut, ABER die Sb macht keinen Hehl daraus, dass sie den Wallach los haben möchte. Wenn nun irgendwas am Stall ist, ein Grashalm steht schief, Jack ist im Galopp an einem Koppelpfosten hängen geblieben und hat sich etwas Fell abgeschrappt ( das ist nicht das erste mal, er pfeift halt eng um die Ecken...) oder sonst irgend eine Kleinigkeit ist, dann ist der Wallach schuld...
Die Situation wird immer nerviger und unerträglicher und sie zerstört definitiv jahrelange Freundschaften, so dass meine Freundin eigentlich nun doch gezwungen ist den Stall zu verlassen, auch wenn sie (bis jetzt) noch nicht rausgeschmissen wurde...
Aber es gibt einfach keine Alternative. Wir haben alle Offenställe/Laufställe in der Gegend abgeklappert. Niemand hat Platz oder möchte ihn nicht nehmen. In einer Box in einem Reitstall das ist einfach keine Option für ihn
Mich belastet das auch alles extrem, wenn wir eine Alternative hätten, wären wir sofort weg es ist zum Haare raufen, aber so macht das im Moment keinen Spaß mehr, man hat schon garkeine Lust mehr in den Stall zu gehen...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von walkaloosa: 15.09.2012 19:43.
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15.09.2012 18:35 |
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walkaloosa
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Übrigens der Stute gehts wieder gut. Laut TA wird sie in 4 Wochen wieder ganz die Alte sein...und wir haben inzwischen auch mit bekommen, dass der Zwischenfall lange nicht so dramatisch war, wie er uns zunächst geschildert wurde. Es wurde im "Rausch der Emotionen" maßlos übertrieben, was der Wallach so alles getan haben soll...
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15.09.2012 18:42 |
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Sanni
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Ehrlich? Wenn eine Einigung da war, dass das mit der Trennung probiert wird, würde ich bleiben. Auch wenn jetzt noch dicke Luft ist, so kann sich das über die Monate wieder beruhigen.
Einfach, weil es besser für das Pferd ist. Es ist in seinem Sinne ,auch wenn es für Euch Menschen eine Zeit lang schwierig ist.
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15.09.2012 19:42 |
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walkaloosa
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Ist nur die Frage, wie lange die Einigung noch anhält...
Er ist ja nicht mein Pferd und trotzdem bin ich auch schon total genervt, wenn ich in Stall komme oder anrufe und mir wirklich jedesmal wieder anhören muss was dieser "böse" Wallach wieder alles getan hat. Daher kann ich mir vorstellen wie es dann erst meiner Freundin geht. Mich würde dieses Theater auch emotional fertig machen (und macht es auch...), aber es geht so einfach nicht.
Es sind ja keine kleine Befindlichkeiten, das wäre mir völlig egal, es grenzt schon fast an Hysterie und systematischem Wegdrängen...und das hält man auf Dauer nicht aus...
Meine Freundin und ich gehen morgen zusammen ausreiten und danach wollen wir von der Sb wissen Hop oder Top, denn so geht es nicht weiter....
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15.09.2012 19:51 |
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Sanni
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Ich Drücke Euch die Daumen!
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15.09.2012 21:15 |
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walkaloosa
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Danke!!! Ich werde berichten wie es weiter geht...
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15.09.2012 23:55 |
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walkaloosa
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So inzwischen ist einige Zeit vergangen. Der Wallach muss endgültig aus dem Stall raus, wir suchen nun seit einem Monat und sind leider nicht weit gekommen. Wir haben schon so viel in der Umgebung abgeklappert. Die guten/akzeptablen Ställe sind belegt und in manchen Ställen kann man es einfach nicht verantworten ein Pferd einzustellen. (Stacheldraht, schimmeliges Heu etc.) Es ist wirklich zu Haare ausraufen und die Stall Besi fragt dauernd nach, wann der Wallach endlich weg ist (der Winter steht ja vor der Tür)
Jack und dem Wallach an sich gehts prächtig auf ihrer Seite des Stalls, inzwischen interessiert es auch überhaupt nicht mehr, was die Damen auf der anderen Seite machen und umgekehrt genaus so. Es könnte so einfach sein, es dabei zu belassen.
Die Stimmung schwankt heftig, an einem Tag ist eigentlich alles in Ordnung und am nächsten Tag muss ich mir wieder irgendeinen Mist anhören. Ich bin so genervt, dass ich mich schon dabei erwische, bewußt zu Zeiten in den Stall zu gehen, wo ich weiß die Stall Besi ist nicht da. Man wie paranoid, dabei betrifft mich die Sache nur indirekt.
Ich hoffe wir fnden vor dem Winter noch eine Lösung...
Ach ja, medizinisch ist bei dem Wallach alles in Ordnung, das haben wir checken lassen und der Stute gehts auch wieder ganz gut. Man kann jetzt wieder mit dem Reiten langsam anfangen...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von walkaloosa: 15.10.2012 09:12.
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15.10.2012 09:09 |
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Sanni
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Einen wirklich guten Stall zu finden, ist echt super schwierig. Was für eine blöde Situation, gerade jetzt vor dem Winter!
Vielleicht kannst Du Dich erst mal noch deutlicher der SB gegenüber von der Situation abgrenzen. Ihr deutlich machen, dass das nicht Dein Problem ist und sie Dir nicht damit die Ohren voll lamentieren soll.
Es kann ja nicht angehen, dass Du Deine Zeiten nach ihr richtest nur, um ihr aus dem Weg zu gehen. 
Lass Dir diese Last nicht auferlegen, zumal Du sowieso mit der Stallsuche Zeit und Nerven brauchst!
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15.10.2012 09:30 |
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