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Western Tortur |
Anni
Remonte
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Vorab- ich reite gern im Western Sryle, einfach, weil mir das einhändige Handling gesundheitlich entgegenkommt, ich kann meinen rechten Arm nicht so gut wie den linken bewegen.Es soll also keine verallgmeinernde Kritik sein.
Aber was in diesem Video gezeigt wird, hat mich echt geschockt.Was da hätte passieren können!
Hat das schon mal jemand gesehen, oder ist das "normal" beim Horsemanship?
Hier wird ein Paso Fino Hengst für den Trail trainiert.
Es gibt auch Schnitte im Video, z.B. geht einmal eine Stute auf ihn los.In dieser Situation kann er sich nicht wehren.Das soll wohl so keiner sehen.
fies wird es bei 4:46
http://www.youtube.com/watch?v=Mpd6I2Z5ES4
thinkhorse.com
__________________ Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.
(Hans Christian Andersen)
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09.02.2014 00:49 |
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Ragna
Pegasus
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Wenn man das sieht, wird einem mal wieder klar, warum im Englischen das Anreiten "breaking a horse" genannt wird. Hat halt so gar nichts mit dem behutsamen europäischen Einreiten zu tun, bei dem soviel Wert darauf gelegt wird, dass das junge Pferd erst einmal Vertrrauen zum Menschen bekommt.
__________________ Lady Gáta (1988-2004)
Schlitzohr und Schlaumeier Ragna
Streber Fengari
Wahrheit hat die verblüffende Eigenschaft, sich immer wieder zurückzumelden. Bruno Bänninger
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09.02.2014 04:45 |
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Rezo
Reitpferd
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anni, verstehe ich richtig, dass du horsemanship mit western in verbindung bringst? wenn ja: das ist nicht dasselbe. man kann western reiten ohne horsemanship auszuüben und man kann englisch, barock etc reiten und von horsemanship ganz viel verstehen
horsemanship ist für mich schlicht die feine (!) kommunikation zwischen mensch und pferd, das vom boden aus, bereits beim aufhalftern, anfängt. und nein, was hier passiert, hat für mich nichts aber auch gar nichts mit horsemanship zu tun, sondern das ist schlicht tierquälerei. es ist mir egal, ob das irgendwo tradition ist oder nicht, sowas ist einfach ganz schlimm. ragna sagts richtig...pferd wird gebrochen
aber horsemanship wird trotzdem auf unterschiedliche art und weise ausgeführt (parelli, monty roberts, hempfling, etc...). mir gehen zB die meisten arten von "horsemanships" extrem auf den keks, weils eigentlich nur darum geht, per psychischem druck und erniedrigung zu erreichen, was mensch will, no matter what. darum auch das horsemanship in gänsefüsschen, weil diese zwar so angekündigt werden, es für mich aber mit dem wort nichts zu tun hat. das wort steht für mich für pferdeverständnis, ZUSAMMENarbeit zwischen mensch und pferd, liebevolle kommunikation, auf einer basis, dass sich beide gegenseitig verstehen und die würde beibehalten und deswegen anfangen zu vertrauen.
und ja ich bin jetzt ganz provokativ, soll sich bitte niemand angegriffen fühlen, ist aber einfach meine meinung
__________________
"Zwei Geister müssen wollen, was zwei Körper können" -Bent Branderup
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rezo: 09.02.2014 10:29.
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09.02.2014 05:24 |
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linkser
Jungpferd
Dabei seit: 04.06.2012
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Herkunft: Bayern
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Ich schließe mich Rezos Post an, sehe ich ganz genauso.
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09.02.2014 08:31 |
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Joya
Reitpferd
Dabei seit: 07.10.2007
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Rezo, du sprichst mir aus der Seele!
__________________ El cavallo con el Paso Fino - das Pferd mit dem feinen Gang
www.rancho-paradiso.de
YOU DON'T NEED EYES TO SEE, YOU NEED VISION
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09.02.2014 08:34 |
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Ponymama
Absetzer
Dabei seit: 30.10.2013
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Ich geb Rezo völlig Recht, horsemanship hat nichts mit der Reitweise zu tun.
Anni das was in dem Video gezeigt wird, ist Grausamkeit und Respektlosigkeit dem Pferd gegenüber, wie sie in allen Reitweisen praktiziert wird. Nicht von allen Reitern, aber von sehr sehr vielen.
Wobei ich aber sagen muss, dass mir nirgendwo eine solche Brutalität untergekommen ist wie in Westernställen und auf Westernturnieren. Und das fing schon bei den Rookies an. Vor allem beim reiten, aber auch im Umgang.
Ich denke deswegen verbinden die Leute "schlechtes horsemanship" am ehesten mit Westernreiten.
__________________ Viele Grüße
Katrin mit Eitill
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09.02.2014 09:25 |
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Anni
Remonte
Dabei seit: 15.09.2013
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Themenstarter
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@Rezo @all
ist schon richtig, Horsemanship war mir als einzeln stehende Trainingsmethode schon bekannt.Ich habe meinen Araber Western geritten, aber Horsemanship war nie ein Thema , da damals noch unbekannt in DE. Wir haben ein paar Trainer öfter am Stall, von denen arbeitet keiner so.
Das mag trotzdem irreführend rüber gekommen sein.Es sind halt mal wieder Westernreiter, die auch Horsemanship auf ihre Flagge geschrieben haben.
Das wollte ich nicht als verallgemeinernd darstellen, weil viele Westernreiter einfach nur das Beste vom Westernreiten nehmen und nur Geländereiter sind oder eben fair und im Sinne ihres Pferdes trainieren.
__________________ Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.
(Hans Christian Andersen)
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09.02.2014 09:39 |
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Helmingur
Pegasus
Dabei seit: 04.01.2014
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Und was genau soll das Pferd dabei nun lernen...?
Im Grunde doch nur, dass es hilflos ist und aufgeben muss, wenn es sich nicht den Hals brechen will.
Unter horsemanship versteh ich was anderes...
__________________ NAEPHE - Sei kritisch.
"Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang, der günstige Augenblick ist flüchtig, die Erfahrung ist trügerisch und das Urteil ist schwierig."
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09.02.2014 09:41 |
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Rezo
Reitpferd
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Zitat: |
Original von Ponymama
Wobei ich aber sagen muss, dass mir nirgendwo eine solche Brutalität untergekommen ist wie in Westernställen und auf Westernturnieren. Und das fing schon bei den Rookies an. Vor allem beim reiten, aber auch im Umgang.
Ich denke deswegen verbinden die Leute "schlechtes horsemanship" am ehesten mit Westernreiten. |
das seh ich anders. die brutalität sieht man in jeder reitweise und in allen ländern. es ist einfach der mensch, der das pferd nicht versteht, und dann aus hilflosigkeit sich durch gewalt versucht grösser zu machen.
aber ob ein rennpferd verdroschen wird um schneller zu laufen, ein springpferd um höher zu springen, ein dressurpferd um weitere bewegungen zu machen oder per rollkur gefügig gemacht wird, etc etc....alles genau gleich schlimm. in jeder sparte.
ich glaube horsemanship wird am ehesten mit western verbunden weil irgendwie die meisten seilchenschwinger western reiten
die meisten horsemanshipgurus reiten ja auch western.
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"Zwei Geister müssen wollen, was zwei Körper können" -Bent Branderup
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09.02.2014 10:24 |
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stechmuecke
Reitpferd
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Zitat: |
Original von Helmingur
Und was genau soll das Pferd dabei nun lernen...?
Im Grunde doch nur, dass es hilflos ist und aufgeben muss, wenn es sich nicht den Hals brechen will.
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das reicht doch, um ein gutes Reitpferd zu werden
So wird einfach aus einem Lebewesen eine Maschine gemacht. Und Menschen wollen oft Maschinen lieber, weil sie keine eigene Meinung haben.
Ich persönlich finde nichts genialer, als auf einem Pferd zu sitzen, mit dem man sich sicherer fühlt, als wenn man allein unterwegs wäre, weil man genau weiß, dass da nochmal einer da ist, der mit aufpasst, dass nichts passiert. Da muss das Pferd aber selbständig handeln.
In meinem Umgang mit Pferden fließen auch immer wieder Elemente aus Parelli mit ein. Es macht auch Spaß, die Sachen hin und wieder abzufragen, außerdem ist es oft von enormem Vorteil, wenn die Pferde das ein oder andere beherrschen. Bei mir heißt das dann aber nicht, dass ich da dann gerade horsemanship mache, sondern das wird bei mir unter der Kategorie "Zirkus" abgestempelt
Zitat: |
Original von Rezo
die meisten horsemanshipgurus reiten ja auch western
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sie reiten mit Westernsattel, Jeans (oder Chaps), Cowboystiefel und Westernhut.
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09.02.2014 10:37 |
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Rezo
Reitpferd
Dabei seit: 16.06.2013
Beiträge: 1.378
Herkunft: Zürich, Schweiz
Bewertung:
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Erfahrungspunkte: 5.427.243
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Zitat: |
Original von stechmuecke
Zitat: |
Original von Rezo
die meisten horsemanshipgurus reiten ja auch western
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sie reiten mit Westernsattel, Jeans (oder Chaps), Cowboystiefel und Westernhut. |
stimmt!! sorry
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"Zwei Geister müssen wollen, was zwei Körper können" -Bent Branderup
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09.02.2014 10:53 |
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Anni
Remonte
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Themenstarter
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Dass stehen bleiben trotz rennender Herde die bessere Wahl für ihn ist.
Hier wird auch noch mal ein Pferd zum stehen genötigt.
http://www.youtube.com/watch?v=GpzeZ-b5R6k
OK, Sicherheit für den Reiter ist absolut wichtig, aber das ist mir auch zu heavy..
__________________ Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.
(Hans Christian Andersen)
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09.02.2014 11:37 |
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stechmuecke
Reitpferd
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für mich ist der zügellahm.
Das Flexen bringt genau so viel, dass das Pferd lernt, dass es keine andere Möglichkeit hat, als stehen zu bleiben, aufzugeben. Dabei wird aber die ganze äußere Muskulatur überdehnt, was zu Schmerzen führt. So ist es dann vielleicht eine Belohnung, wenn es endlich wieder geradeaus darf. Wenn man Pech hat, ist der Stresspegel dann aber auch (dadurch) so hoch, dass ein losgelassenes Gehen wieder nicht funktioniert.
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09.02.2014 12:23 |
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Zambezi
Pegasus
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Herkunft: Mittelfranken
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Das erste Video hab ich vor einigen Monaten schon mal angeschaut, da standen mir auch die Haare zu Berge. leider wird dieses einseitige Ausbinden auch von einigen europäischen Westerntrainern praktiziert. Zum Teil lässt man die Pferde so eine halbe Stunde lang in der Halle alleine. Das ist nicht nur dumm und unnütz, sondern auch gefährlich. Ich weiß von einem Pferd, das so zu Tode gekommen ist, weil es sich das Genick gebrochen hat. Und das ist wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs.
Mit guter Horsemanship hat das nicht das Geringste zu tun. Eher ein Lehrvideo, das zeigt, wie man es NICHT machen sollte.
Apropos Horsemanship: Kennt ihr das Parelli-Demonstration-Tape, in dem Pat Parelli mit einem ungesattelten und ungezäumten Pferd in einen fahrenden Pferdehänger reitet? Ist bestimmt schon 20 Jahre her, dass ich das zum ersten Mal gesehen habe und das hat mich schwer beeindruckt.
__________________ Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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09.02.2014 15:34 |
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Funny_Girl
Reitpferd
Dabei seit: 17.06.2011
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Herkunft: Oberbayern
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Erfahrungspunkte: 6.974.630
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Zitat: |
Original von Zambezi
Das erste Video hab ich vor einigen Monaten schon mal angeschaut, da standen mir auch die Haare zu Berge. leider wird dieses einseitige Ausbinden auch von einigen europäischen Westerntrainern praktiziert. Zum Teil lässt man die Pferde so eine halbe Stunde lang in der Halle alleine. Das ist nicht nur dumm und unnütz, sondern auch gefährlich. Ich weiß von einem Pferd, das so zu Tode gekommen ist, weil es sich das Genick gebrochen hat. Und das ist wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs.
Mit guter Horsemanship hat das nicht das Geringste zu tun. Eher ein Lehrvideo, das zeigt, wie man es NICHT machen sollte.
Apropos Horsemanship: Kennt ihr das Parelli-Demonstration-Tape, in dem Pat Parelli mit einem ungesattelten und ungezäumten Pferd in einen fahrenden Pferdehänger reitet? Ist bestimmt schon 20 Jahre her, dass ich das zum ersten Mal gesehen habe und das hat mich schwer beeindruckt. |
Auf der ersten Americana (da konnte man noch in den Stalltrakt), stand das Pferd eines damals "namhaften" deutschen Westernreiters nach einer Seite stark ausgebunden in der Box.
Niemand der dort anwesenden anderen Teilnehmer regte sich darüber auf (wir und einige andere Besucher schon), was uns zu dem Schluss brachte, dass dies wohl eine gängige Praxis ist.
Und später bei den Vorführungen hat man dann immer wieder erklärt, wie pferdefreundlich die Westernreitweise doch wäre.
Bzgl Parelli: Da bin ich SEEEEHR gespaltener Meinung zu, denn auch hier wird - wie bei Monty Roberts und Co - Schindluder getrieben.
Gerade in den höheren Leveln, wo der Carot Stick eingesetzt wird (und zwar nicht nur zum Touchieren).
Ich für meinen Teil nehme mir die positiven Sachen der verschiedensten "Gurus" und hab daraus mein eigenes System entwickelt.
Mir persönlich ist es wichtig, dass mein Pferd seine Grenzen kennt, ich aber ein mitdenkendes Wesen unterm Sattel habe.
Gegenseitiger Respekt ist dafür unabdingbar.
__________________ Ich brauche Luft, um zu atmen, brauch zum leben Musik; ich brauche dich, um zu lieben, einen Gott brauch ich nicht...
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09.02.2014 18:56 |
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Hoan
Jungpferd
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Die Zielsetzung all dieser in den verschiedensten Reitweisen praktizierten "Pferdebrechmethoden" ist einfach:
Der Zosse muss funktionieren!
Und dieses "Funktionieren" wird einem als Reiterin eines vielleicht etwas widerspenstigeren und mit eigenem Willen ausgestatteten Pferdes gern mal vorgeführt. Oft verbunden mit der herablassenden Attitüde des "guck mal her, was für ein toller Typ ich bin" des Reiters und dem "guten" Rat: "Deiner/Deine ist frech, Du bist zu weich, gib ihm/ihr mal was auf den Zahn". Wenn man dann in das tote Gesicht des "funktionierenden" Pferdes schaut: Vielen Dank, im Leben nicht!
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09.02.2014 21:01 |
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viertakt_sus
Dabei seit: 07.08.2008
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Herkunft: Nürnberger Land
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... sorry, kann mich nicht dazu outen, da ich es nicht geschafft habe, das erste video zu ende zu schauen....
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09.02.2014 22:25 |
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