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Einsteller zahlt nicht |
vinda78
Remonte
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Das Problem hatten andere doch sicher auch schon.
Ich hatte hier aus einer früheren Beziehung 8 Isländer. Der Besitzer hat eine Zeit lang im Stall mitgeholfen, ab und zu was für Heu/Pacht/Mistabfuhr bezahlt, alles eher wenig und nie planbar.
Jahrelang habe ich nicht viel gemacht, die Pferde versorgt, drei davon angeritten, versucht zu verkaufen (scheiterte regelmäßig an absolut überzogenen Preisvorstellungen des Besitzers) und ab und zu höflich angefragt, wann er sie denn weg stellt.
Im letzten halben Jahr ist die Situation eskaliert, er hat kein Heu mehr bezahlt, die Mitarbeit verweigert, den Pferden kein Wasser gegeben oder sie einfach mal einen Tag lang nicht gefüttert. Kommunikation war immer schwierig, am Schluß dann nur noch schriftlich.
Dann hatte ich genug.
Nach Ankündigung habe ich seine Pferde auf den Hänger gepackt und ihm vor die Tür gestellt. Er wohnt auf einem Hof, Unterbringung geht grundsätzlich.
Er war nicht da, hat meine Ansage wohl auch nicht ernst genommen, die Vermieter haben die Polizei gerufen. Deshalb habe ich nach zwei Fuhren lieber aufgehört.
Mit der Polizei habe ich mittlerweile gesprochen, die haben mir geraten, die restlichen Pferde zu behalten und zu verkaufen
Mein Problem: jetzt sind immer noch vier Pferde hier, die ich auf meine Kosten versorgen muß. Vom Besitzer kommt nur noch endloses Dummgeschwalle per Mail.
Eigentlich würde ich ihm den Rest gern bringen, aber er weigert sich, sie anzunehmen, und ich kann sie nicht zu den Anderen stellen, weil ich nicht weiß, wo die sind.
Ich würde sie ja hier behalten, aber dann will ich Geld sehen. Ein sehr faires Angebot von mir (100€ pro Pferd, Vollversorgung ohne Mithilfe) war noch nicht mal eine Antwort wert.
Vorsichtshalber habe ich für letzten Monat eine schriftliche Rechnung geschrieben und hoffe, daß ich da irgendwas per Mahnverfahren einklagen kann.
Kennt sich da jemand aus? ich will nicht gleich zum Anwalt, u.a. auch aus Geldgründen, so üppig hab ichs nicht.
Oder hat sonst noch jemand eine kreative Idee?
__________________ Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zum Kämpfen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von vinda78: 25.05.2014 19:06.
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25.05.2014 14:47 |
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Zambezi
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Zum Anwalt gehen wäre das Allererste, was ich machen würde ... auch wenn das erst mal Geld kostet, kommt es am Ende vielleicht günstiger als wenn Du die Pferde noch monatelang durchfütterst.
Dann weißt Du genau, wie es rechtlich aussieht und was Sache ist ... außerdem ist es für den Pferdebesitzer sicherlich viel beeindruckender, wenn er einen Brief vom Anwalt bekommt mit der Androhung eines gerichtlichen Mahnverfahrens.
Die Rechnung über die monatlichen Einstellkosten inklusive Mahnung für den vorangegangenen Monat würde ich auf alle Fälle jeden Monat hinschicken, am besten per Einschreiben.
__________________ Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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25.05.2014 15:03 |
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Yuki
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25.05.2014 15:11 |
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Smartie unregistriert
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Ich denke, dass es schwierig sein dürfte die Pferde ohne "Eigentumsnachweis" zu verkaufen. Das Problem hatte ein angeheirateter Cousin schon mehrfach!!
Einsteller kamen einfach nicht mehr und haben Pferde da gelassen (nach Scheidung/ Trennung etc.).
Er konnte/ durfte die Pferde nicht verkaufen und sie waren mehrere Monate dort ... wurde dann erst über gerichtliche Wege nach jew. "Ewigkeiten" geklärt
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25.05.2014 18:15 |
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Zambezi
Pegasus
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Das denke ich auch ... zu den Pferden gibt es ja einen Equidenpass und eine Eigentumsurkunde, die bei einem Verkauf dem Käufer zu übergeben sind. Wenn die Besitzverhältnisse unklar sind, müssten die erst mal rechtlich geklärt werden ... und das kann sich hinziehen.
__________________ Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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25.05.2014 18:36 |
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vinda78
Remonte
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Dachte ich mir fast, daß da ohne Anwalt nichts geht. Zambesi, da hat du schon recht.
Ich will die Pferde nicht verkaufen, hab auch die Papiere nicht, ich fand den Vorschlag der Polizei nur ziemlich strange.
__________________ Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zum Kämpfen.
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25.05.2014 19:02 |
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bajaga
Remonte
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Hast Du einen schriftlichen Vertrag mit dem Einsteller? Bei uns gibt es , wenn ich das richtig in Erinnerung habe, eine Klausel, dass wenn ich nicht zahle, das Pferd in den Besitz des Stallbesitzers übergeht. Aber auf alle Fälle würde ich mich da trotzdem beim RA erkundigen.
Wir hatte das Thema bei uns auch mal. Der Stallbesi hat mehrmals, auch per Einschreiben, den Leuten Mahnungen zum Bezahlen geschickt. Was dazwischen noch war, weiss ich nicht, aber letztendlich hat er die Pferde verkauft und mit dem Erlös die ausstehende Miete verrechnet.
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25.05.2014 19:15 |
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Beauty
Reitpferd
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RE: Einsteller zahlt nicht |
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Das was die Polizei sagte, habe ich schon mal erlebt.In den Stall wo ich zur der Zeit stand.
Im Vertrag stand wenn 3 Monatsraten nicht gezahlt werden,geht das Pferd in den Besitz des Stallbesitzers über und er darf es für das ausstehende Geld verkaufen,außer der Besitzer zahlt bis dahin.
Ich würde auf jedenfall den Rechtsanwalt einschalten.
__________________ ...jeden Anfang wohnt ein Zauber inne...
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25.05.2014 20:56 |
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vinda78
Remonte
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Themenstarter
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Ich habe natürlich keinen Vertrag.
Ich will die Pferde auch nicht haben und verkaufen. Eigentlich hätte ich sie entweder gern los oder ganz normal Geld wie von jedem anderen Einsteller.
__________________ Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zum Kämpfen.
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26.05.2014 07:03 |
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Rezo
Reitpferd
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ich kenne das deutsche recht nicht, aber hier in der schweiz hatten wir schon ein paar solcher fälle (oftmals von derselben person!), wo um die 10 pferde eingestellt wurden. nix bezahlt, und auch mahnungen betreibungen etc halfen nichts.
stallbesi ist gemäss gesetz verpflichtet, die pferde durchzufüttern. nach x monaten (!) haben sie dann endlich die freigabe für eine auktion erhalten.
die bis dahin entstandenen kosten (über 30'000 franken), sind mit der auktion nicht mal ganz gedeckt worden, und das ist dann einfach pech. pferdebesi hat kein geld und x kreditoren vor einem, welche auf geld warten, da nützt alles betreiben nix.
von daher machen mich solche geschichten immer extrem sauer. den stallbesis kann ich nur raten, die finanzielle lage der pferdebesis genau zu überprüfen und nicht mehr als max. 3 pferde aufs mal zu nehmen.
__________________
"Zwei Geister müssen wollen, was zwei Körper können" -Bent Branderup
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26.05.2014 07:24 |
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Topsy unregistriert
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Es ist ja schön und gut, wenn die Pferde dann in den Besitz der Stallbesitzer übergehen. Aber wie kann man Pferde z.B. ohne Equidenpass verkaufen?! An die Besitzerurkunde, Pass muss man ja erst mal kommen.... Und wenn man keinen Kontakt mit dem Besitzer bekommt, wie soll das geschehen?! Und wenn Kontakt, wird der die Papiere doch nicht freiwillig rausrücken... das müsste dann alles über Rechtsanwalt gehen, denke ich...
Stelle ich mir sehr schwierig vor....
Vom einem letzten Stall habe ich gehört, dass dort eine Frau 3 Pferde hingestellt und nur den ersten Monat bezahlt hat und dann gar nichts mehr.
Gleichzeitig hatte die noch x andere Pferde, die sie schön in der Umgebung "verstreut" hat ohne aber eine Stallmiete zu zahlen.
Anscheinend hatte die schon früher etliche Gerichtstermine, aber wenn nichts zu holen ist...
In diesem Stall brach ja der Herpes aus. Sie war ja zwar nicht im betroffenen Offenstall, aber genau diese Frau hat ihre Pferde dann in einer Nacht und Nebel Aktion zu einem Bauern in die Scheune gestellt. So gesehen wurde der SB durch die Herpes Geschichte von dieser Einstellerin "befreit".
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Topsy: 26.05.2014 09:55.
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26.05.2014 09:55 |
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Lexi
Einhorn
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Der Equidenpaß müßte doch eigentlich vorliegen --der muß schließlich immer beim Pferd sein?!?
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26.05.2014 10:11 |
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Svalin
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Blöde Situation - der Klügere gibt nach, oder: der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dumme ist...
Hast du schon mal beim Tierheim nachgefragt?
Die haben doch deutlich mehr "Macht" - vielleicht nehmen die die und setzen dann den Eigentümer unter Druck?
Wie läuft das eigentlich in den Fällen, in denen das Vet.amt Tiere wegnimmt und eine weitere Haltung untersagt?
Die haben doch auch keine Papiere und trotzdem werden Pferde aus solchen Fällen versteigert?!
Vielleicht reicht ja schon die Drohung an den Eigentümer von einem "Amt"?
__________________ ooooohmmmmm
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26.05.2014 11:16 |
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Gruß vom Anwalt - geh' zum Anwalt
Wenn Du nicht so viel Geld (Einkommen und/oder Vermögen) hast, kannst Du Beratungshilfe in Anspruch nehmen. Die kannst bzw. solltest Du vorher beim Amtsgericht an Deinem Wohnort beantragen (Belege zu Einnahmen + Ausgaben mitnehmen) und wenn diese bewilligt wird, musst Du nur einen Eigenanteil von 15 € bezahlen.
Bei der FN kannst Du Dich erkundigen, ob es in Deiner Nähe evtl. sogar einen Kollegen gibt, der sich speziell im Pferderecht auskennt. Das ist nicht verkehrt, aber auch nicht zwingend nötig. Da reichen auch "normale" zivilrechtliche Kenntnisse.
Und nur so zur Info: Besitz ist nicht gleich Eigentum!!!
LG
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26.05.2014 13:22 |
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Svalin
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Zitat: |
Original von krawuttki
Gruß vom Anwalt - geh' zum Anwalt
Und nur so zur Info: Besitz ist nicht gleich Eigentum!!!
LG |
Genau!
Und die Mehrwertsteuer beträgt nie 19% - die Umsatzsteuer ist (im Regelfall) 19% - aber glaube mir, den Kampf habe ich aufgegeben....
Den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum geht an den Meisten auch spurlos vorbei.
Im letzten Jahr habe ich einen Berittvertrag unterschrieben - mit der Klausel: eventuelle Tierarztkosten trägt der Besitzer
so hab' ich das gerne!
__________________ ooooohmmmmm
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26.05.2014 13:32 |
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Wisy
Einhorn
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Ganz schwierige Geschichte
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Eigentumsurkunde ist übrigens kein Nachweis des Eigentums in Deutschland. Und wie Lexi schon schrieb, der Equidenpass müsste doch eigentlich beim Pferd sein (und auch dieser ist kein Eigentumsnachweis).
Ich würde auch dringendden Gang zum Anwalt empfehlen!
Falls das nicht möglich ist, google mal nach "gerichtlicher Mahnbescheid" . Das kannst du selbst machen, kostet erst einmal 32,--€ (später, falls es vor Gericht kommt, eventuell mehr, kannst du hier ausrechnen ). Da setzt du die tatsächlichen Einstellkosten rein, die bisher aufgelaufen sind.
Solltest er darauf nicht reagieren, hast du später einen Vollstreckungsbescheid in der Hand, mit dem du deine Forderungen einklagen kannst. Aber vielleicht veranlsst ihn der Mahnbescheid ja auch, endlich in die Puschen zu kommen!
Alled Gute für dich, echt blöde Situation.
@ svalin : du Fuchs...äh Füchsin
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26.05.2014 13:37 |
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Svalin
Pegasus
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Zitat: |
Original von Wisy
@ svalin : du Fuchs...äh Füchsin
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ich hab's ihnen gesagt... (war übrigens der Kronshof)
__________________ ooooohmmmmm
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26.05.2014 13:48 |
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fjoerdis
Pegasus
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OT: Ich hab das früher auch immer durcheinander gebracht mit Besitzer und Eigentümer bis mir einer mal ne tolle Eselsbrücke gebaut hat. Besitzer ist immer der der drauf sitzt.
Insofern, Svalin, das ist mal ein cleverer Vertrag.
Ansonsten, Vinda, kann ich auch nur zum Anwalt raten. Wenn du Rechtsschutz hast, wär das ja gar kein Problem und ansonsten wie schon geschrieben wurde, die Beratungshilfe in Anspruch nehmen. Ich wünsch dir viel Glück und Erfolg bei dieser üblen Sache..
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27.05.2014 10:23 |
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Atli
Einhorn
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h/Eifel
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Zitat: |
Original von Svalin
Im letzten Jahr habe ich einen Berittvertrag unterschrieben - mit der Klausel: eventuelle Tierarztkosten trägt der Besitzer
so hab' ich das gerne! |
Wer soll die TA-Kosten denn sonst zahlen
Viele Grüße aus der Eifel
Astrid
__________________ www.Gestuet-Felsenhof.net
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27.05.2014 10:30 |
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Stony Hill
Jungpferd
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..na der Eigentümer. s.o.
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27.05.2014 10:35 |
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