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 Steif nach rechts und mehr |
inger
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Dabei seit: 16.10.2013
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Herkunft: Hornafjörður
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Themenstarter 
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Tag 1 nach OP und erstes Mal reiten:
Aufsitzen, Fannar steht wie eine 1 und zappelt nicht herum.
Losreiten rechts 'rum. Fannars Hals macht wie immer einen auf Kran und schwenkt gerade herum anstatt sich zu biegen. Eher hektisches Losgehen im Tölt-Schritt-Gewusel. Aber: Pferd ist EXTREM leicht in der Hand, kaut auf seinem Gebiss, macht den Hals schön rund. Runter vom Hof über die Straße und rechts herum. Huch, Fanals Hals biegt sich! Kein Davonlaufen vorm Schenkel. Fannar geht echten Schritt!
Und: es wird von Minute zu Minute besser.
Kein einziger 'Hüpfer' im Schritt, gegen Ende kann ich ihn gar am langen Zügel reiten ohne dass er rennt, zappelt, oder sonst irgendwas macht. Fannar bekommt Spaß am Biegen und nimmt jede Kurve wie ein Aal, lässt sich leicht stellen und schnaubt auf dem Heimweg am langen Zügel mit vorwärts abwärts gestrecktem Hals im Zuckeltempo.
Gleich gehen wir nochmal los, Tierarzt sagt 2x am Tag bewegen, dieses Mal allein, mal schauen, wie's jetzt geht.
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18.09.2014 17:18 |
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Yuki
Reitpferd
Dabei seit: 15.07.2012
Beiträge: 815
Herkunft: Niederösterreich
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Wow! Toll freut mich sehr für euch! 
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18.09.2014 17:40 |
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FraukeF
Dabei seit: 06.11.2007
Beiträge: 3.627
Herkunft: Rhein-Sieg-Kreis
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Das hört sich ja super an, klasse, hoffentlich heilt es jetzt auch wie gewünscht 
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Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)
Komm wir essen, Opa------Satzzeichen retten Leben!
https://www.facebook.com/FraukeFuhrmannBarhufpflege
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18.09.2014 18:00 |
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Zambezi
Pegasus
Dabei seit: 06.07.2013
Beiträge: 3.855
Herkunft: Mittelfranken
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Ja super
Das hört sich doch schon mal gut an
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Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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18.09.2014 18:08 |
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Lexi 
Einhorn
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 5.844
Herkunft: Kreis WAF
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Nächster Level: 26.073.450
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Boah, das klingt ja wie ein absoluter Volltreffer, Inger!!
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18.09.2014 21:14 |
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Skrá
Jungpferd
Dabei seit: 01.02.2013
Beiträge: 154
Herkunft: Oberbayern
Mitglied bewerten
Level: 34 [?]
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Nächster Level: 677.567
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Hätte nie gedacht, dass man so schnell eine Veränderung merkt. Das hört sich ja traumhaft an und wie schön für Fannar, dass es ihm anscheinend viel besser geht. Drück weiter die Daumen für den weiteren Heilungsverlauf.
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Wer Freunde ohne Fehler sucht, bleibt ohne Freunde
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18.09.2014 21:46 |
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inger
Reitpferd
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 577
Herkunft: Hornafjörður
Bewertung:
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Themenstarter
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So, das alleine reiten war noch besser. Am Anfang wie immer ein bisschen Gerenne (also eher Tölt auf der Stelle als Schritt), aber nach fünf, sechs Minuten ist alles gut. Man darf ja auch nicht vergessen, dass der 'junge Mann' auch verdammt lange stand über den Sommer.
Absolute Bildpremiere: Bisher konnte man sich in Fannars Sattel nicht bewegen ohne dass er losgerannt ist. Jetzt kann ich das Handy 'rauskamen, ein Foto mit klassischem Klick-Geräusch machen, und das Handy wieder wegstecken - am sichtbar langen Zügel. Fannar zuckt kurz beim Klicken, aber das war's auch schon.
Selbst nach einem schnellen Galopp am Nachhauseweg ist er nicht heiß, sondern schaltet sofort wieder um in 'mir geht's gut'-Modus und läuft die letzten 500m bis zum Hof am Schlabberzügel mit interessiertem Ohrenspiel in alle Richtungen und Abschnauben.
Fannar ist wie neu.
- keine Kickstarts mehr
- kein ewiges Bremsen
- kein 'ich muss immer 100% bei ihm sein' mehr
- kein man darf sich nicht im Sattel bewegen mehr
- kein 'ich darf nie die Verbindung zum Maul aufgeben'
Ja, er ist immer noch ein Powerpferd. Ja, er ist immer gerne noch sehr schnell. Ja, er kann jede Gangart nur Vollgas. Ja, es reicht 'Galopp' denken um ihn anzugaloppieren. Ja, mit ihm wird nie jeder können. Ja, für Fannar braucht man immer noch eine kleine Portion Mut.
Aber: Er ist absolut ungestresst. Man sitzt nicht mehr auf einer ewig bis kurz vorm Zerreißen gespannte Feder. Fannar kann jetzt abschalten, kann 'runter kommen, kann das Draußen genießen. Und kann auch langsam.
Ich hab' ein mörderisch schlechtes Gewissen, dass er jetzt wohl erstmals ohne Schmerzen läuft. Und wie unglaublich brav er war, obwohl's echt fies weh getan haben muss. Nie durchgegangen, nie gebuckelt, nie irgendwas gemacht, sondern Zähne zusammengebissen und so gut gemacht wie er konnte. Oh Mann. 
Aber na ja, besser spät als nie.
Auf in ein neues Reitpferdeleben, Fannar!
Danke Forum, danke Velvakandi
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von inger: 18.09.2014 21:59.
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18.09.2014 21:58 |
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Mósa-mín
Reitpferd
Dabei seit: 16.10.2013
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Toll!
Aber armer Fannar, dass er das so viele Jahre ertragen musste
Sag mal, magst du mir ein paar Details zu der OP schreiben? Also Aufwand, Kosten etc. Gerne auch per PN, wenn du es nicht öffentlich machen willst. Habe mir nämlich gerade den ganzen Thread zum ersten Mal durchgelesen und dachte schon beim Eingangspost du hättest eines unserer Pferde geklaut... Die Symptome sind absolut 1:1 wie bei unserem Sorgenkind! Wer weiß, vielleicht plagt ihn ja das gleiche wie Fannar 
Achja, die roten Zügel zum Schimmel sind GEIL! 
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Sól slær silfri á voga, sjáðu jökulinn loga.
Allt er bjart fyrir okkur tveim, því ég er kominn heim.
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18.09.2014 23:01 |
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inger
Reitpferd
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Themenstarter
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@Mósa
Kosten sind schwer zu sagen - die Tierärztin ist meine beste Freundin und wir haben da einen Deal.
Aufwand: Sedieren dann Vollnarkose. Der Eingriff selbst dauert vielleicht gerade mal 5min. Haben's draußen im Paddock gemacht, eine halbe Stunde nach der ersten Spritze stand das Pferd wieder. Schätze, der Preis wird sich im Rahmen einer Kastration bewegen.
Der Tierarzt kann das mit einem geschickten Griff fühlen (am unsedierten Pferd). Also ob es einen strengur gibt oder nicht. Meist fühlt es sich von außen weniger an als es dann tatsächlich ist, daher ist eine OP sinnvoll, wenn man auch nur was kleines ertasten kann.
Erfolgsquote ist leider nicht ganz so hoch, sondern liegt bei so 50%, dass es nach der OP 'schön' und nicht wieder genauso doof zusammenwächst. Man kann die Chancen verbessern, indem man das Pferd im Anschluß - ab dem nächsten Tag - viel bewegt (2x am Tag, möglichst bergauf, weil da alles mehr gestreckt wird, was nicht mehr zusammenwachsen soll). Runde 3 Wochen lang. Ist recht aufwendig, aber wenn ich mir Fannar jetzt anschaue, ist es das wert.
Würde den Tierarzt bei nächster Gelegenheit einfach mal fühlen lassen. Erst dann musst Du Dir ja um eine OP Gedanken machen.
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18.09.2014 23:32 |
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Velvakandi
Einhorn
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Ach wie schön! Das hört sich doch prima an 
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Gangpferdedistanzler
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung
All that is gold does not glitter,
Not all those who wander are lost.
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18.09.2014 23:38 |
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Mósa-mín
Reitpferd
Dabei seit: 16.10.2013
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Danke, Inga
Bergauf wäre kein Problem, ich hab da nen seeehr steilen Berghang direkt am Haus
Ja, werde da unbedingt bei der nächsten Gelegenheit einen Tierarzt drauf schauen lassen, jetzt steht das Pferd ja leider schon oben auf dem Berg. Vor allem diese urplötzlichen Kickstarts und die starke einseitige Steifheit sind wirklich exakt so, wie von dir beschrieben. Man hatte im Sattel immer das Gefühl die Kirckstarts könnten eine Schmerzreaktion sein, aber der Rücken wurde durchgecheckt und war in Ordnung. Wir haben dann auch die Zähne machen lassen, dort war auch ein Haken der beseitigt wurde, aber es hat sich auch mit gebissloser Zäumung nur sehr wenig am Gesamtbild geändert.
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18.09.2014 23:52 |
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Plüschpony
Remonte
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Wie geht es deinem Fannar denn inzwischen? Hat sich das Verhalten seither wirklich komplett geändert und es gab keine Rückfälle mehr?
viele Grüße
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Das mir das Pferd das Liebste sei, sagst du o Mensch sei Sünde? Das Pferd blieb mir im Sturme treu der Mensch nicht mal im Winde
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01.11.2014 11:22 |
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inger
Reitpferd
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Themenstarter
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Jupp. Fannar ist 'neu'. Natürlich ist er immer noch ein eher schwierig zu reitendes Pferd, natürlich hat er immer noch eher heißes Temperament, ABER: Fannar ist nicht mehr diese Sprungfeder, auf der man immer gesessen ist. Fannar stürmt nicht mehr urplötzlich ein paar Schritte los. Fannar kann, wenn man allein oder mit einem ruhigen anderen Pferd gemeinsam ausreitet, das Fannars 'Wohlfühlabstand' einhält, am langen Zügel im Schritt bummeln. An sowas war einfach vor der OP nicht zu denken.
Das mit dem Biegen geht auch, wenn auch noch viel Arbeit darin steckt, denn nach zehn Jahren steif nach rechts sein müssen seine Muskeln und sein Kopf erst einmal lernen, dass man nicht die ganze Zeit schräg laufen oder den Hals schräg halten muss.
Kann's jedem nur empfehlen, bei ähnlichen Symptomen die Kastrationsnarbe seines Wallachs nach Verwachsungen checken zu lassen.
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01.11.2014 17:39 |
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Lokkur
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Nachdem ich jetzt dieses Thema hier sehr intensiv verfolgt habe, da mein Askur ja seit ich ihn habe auch permanente Rittigkeitsprobleme hat die sich in immer wiederkehrenden Biege- und Stellproblemen bis hin zu Steigattacken, auf'm Gebiss festbeißen bis hin zu Rücken wegdrücken oder Hinterhand nicht setzen wollen im Tölt - auch nach 3 Jahren intensivem Beritt meiner Trainerin - äußern und weder meine Osteopathin, noch Feldenkraistherapeutin, noch Zahnärztin oder Schmied, bzw. Heilpraktikerin einen Grund finden konnten, habe ich jetzt am Freitag kurzerhand einen Tierarzt zum Ultraschall da gehabt um schauen zu lassen ob er ggf. auch diese Samenstrangverklebungen haben könnte. Der Tierarzt wollte von meinen Schilderungen erst nicht so recht an so ein Problem glauben und hat auch eher dazu geraten Rücken und HWS abklären zu lassen, aber ich wollte unbedingt den Ultraschall ...
Gesagt, getan, er hat ihn sediert damit er ausschachtet und er nach eventuellen Eichelsteinen gucken kann und man möge es kaum glauben, Frauchen hatte zu 100% Recht mit ihrer Vermutung - er hat bei ihm einen ca. 2,5cm großen Stein entfernt. Der muss Askur so weh getan haben da er trotz Sedierung permanent um sich getreten hat
Bei der Gelegenheit hat der Tierarzt dann auch gleich noch den Schlauch samt Tasche ordentlich gereinigt und den Ultraschall trotzdem zur Sicherheit gemacht. Aber da ist Gott sei Dank alles okay, keine Verklebungen oder Verwachsungen wovor ich ja schon tierisch Schiß hatte da ich ihn ungern in eine Klinik zur OP bringen wollte. Bei der Gelegenheit haben wir jetzt auch gleich noch Blut abnehmen lassen um den Testosteron-Spiegel zu kontrollieren da Askur ja gelegentlich schon seeeeeehr hengstig sein kann. Bin gespannt was dabei rauskommt, bzw. ob sich die Rittigkeitsprobleme jetzt auch so allmählich abstellen lassen weil er ja jetzt keine Schmerzen mehr haben sollte. Bin schon total auf Samstag und Reiten gespannt ...
Bilder des Steins hänge ich Euch mal an ...
Bin echt froh das Thema hier entdeckt zu haben, denn sonst wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen bei Askur auch mal nach solchen Steinen oder Verklebungen gucken zu lassen und der arme Kerl wäre dann wohl auch weiterhin mit Schmerzen rumgelaufen und man hätte ihm unterstellt das er einfach nur büffelig und unrittig ist obwohl er ja eigentlich gar nix dafür kann wenn er Schmerzen hat ...
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LG, Lokkur
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08.11.2014 01:40 |
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Plüschpony
Remonte
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Hallo Inger,
danke für deinen Bericht. Das klingt ja super, dass es Fannar jetzt besser geht
Das speichere ich mir auf jeden Fall im Hinterkopf ab, da man solche Probleme ja normalerweise gar nicht auf dem Schirm hat und alles andere (Zähne, Sattel usw.) abchecken würde, ehe man auf so etwas kommt.
Lokkur, da bin ich auch mal gespannt, ob das die Ursache ist, warum dein Askur Rittigkeitsprobleme hat. Was hat denn der TA gesagt, als doch so ein großer Stein entfernt werden musste?
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Das mir das Pferd das Liebste sei, sagst du o Mensch sei Sünde? Das Pferd blieb mir im Sturme treu der Mensch nicht mal im Winde
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08.11.2014 07:15 |
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Zambezi
Pegasus
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Boah ... der Stein ist ja echt riesig 
... der muss ihn schon ganz schön gezwickt haben.
Würde mich auch interessieren, was der TA dazu gesagt hat ... musst Du das jetzt regelmäßig kontrollieren lassen, Lokkur?
Jedenfalls schön, dass es keine Verwachsung war und Askur nicht unters Messer musste. Bin mal gespannt auf Deinen Bericht, ob es sich beim Reiten bemerkbar macht. Alles Gute!
inger, freut mich, dass es Fannar besser geht, prima
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Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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08.11.2014 16:59 |
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Lokkur
Reitpferd
Dabei seit: 01.12.2013
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Herkunft: Nordhessen
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| Zitat: |
Original von Plüschpony
Lokkur, da bin ich auch mal gespannt, ob das die Ursache ist, warum dein Askur Rittigkeitsprobleme hat. |
So wie's aussieht wohl ja - hab ihn am Samstag kaum wiedererkannt - schon beim Satteln kein Trippeln mehr als ob er Pipi machen müsste, beim Aufsteigen kein Rücken mehr wegdrücken und, oh Wunder, plötzlich kann man sich rechts und links gleichermaßen biegen lassen, man kann plötzlich nachgeben ohne wie wild auf dem Gebiss rumzuknatschen und das Allerschönste war einfach, das ICH ihn problemlos im Tölt in Haltung reiten konnte ohne das er permanent den Kopf hochgerissen hat oder geschnickt hat. Auch als ich ihm nach'm Reiten seine Belohnung gegeben habe, konnte er sich rechts wie links fast bis zur Schweifrübe biegen - daran war die letzten Wochen und Monate überhaupt nicht zu denken ...
Bin jetzt schon mega gespannt wie es heute ist beim Reiten, aber das Verhalten von Samstag hat mich schonmal bestätigt das ich genau das Richtige gemacht habe den Tierarzt zu holen um nach den Steinen und den Samensträngen gucken zu lassen. Aber ohne das Thema hier wäre ich wohl im Traum nicht darauf gekommen in dem Bereich die Ursache für sein Verhalten zu suchen ...
| Zitat: |
| Was hat denn der TA gesagt, als doch so ein großer Stein entfernt werden musste? |
Sein Kommentar: Boah, der ist ja groß, kein Wunder das Ihr Pferd sich so benommen hat. Den muss er ja schon Jahre haben da diese Größe nicht von heute auf morgen entsteht.
Jetzt soll ich ganz pingelig auf seine Schlauchhygiene achten damit sowas nicht nochmal passiert. Und das werde ich wohl, das könnt Ihr glauben. Ich möchte auf keinen Fall das er nochmal solche Schmerzen durchmachen muss wie die letzten Jahre
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LG, Lokkur
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09.11.2014 00:17 |
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Lokkur
Reitpferd
Dabei seit: 01.12.2013
Beiträge: 538
Herkunft: Nordhessen
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| Zitat: |
Original von Zambezi
Boah ... der Stein ist ja echt riesig
... der muss ihn schon ganz schön gezwickt haben. |
Davon kannst Du ausgehen - darf gar nicht daran denken
| Zitat: |
| Würde mich auch interessieren, was der TA dazu gesagt hat ... |
Siehe oben ...
| Zitat: |
| musst Du das jetzt regelmäßig kontrollieren lassen, Lokkur? |
Nein, nur falls es wieder Probleme geben sollte. Aber ich soll jetzt halt, wie schon oben erwähnt, pingelig Schlauchhygiene betreiben. Weiß zwar noch nicht wie genau ich das machen soll da Askur mich ja nicht mal eben so an sein bestes Stück lässt, aber der TA meinte, man könne das den Wallachen antrainieren - mal schauen ob's klappt.
| Zitat: |
| Jedenfalls schön, dass es keine Verwachsung war und Askur nicht unters Messer musste. |
Ohhhhh jaaaaa, das kannst Du laut sagen *uff*
Ich war die Tage vor dem Termin ja schon total aufgeregt, ich glaube, ich wäre Amok gelaufen wenn er in die Klinik gemusst hätte
Von daher bin ich echt froh das es "nur" dieser Stein war ...
| Zitat: |
| Bin mal gespannt auf Deinen Bericht, ob es sich beim Reiten bemerkbar macht. |
Bericht siehe oben
Danke 
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LG, Lokkur
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09.11.2014 00:26 |
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Atli
Einhorn
Dabei seit: 16.10.2013
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h/Eifel
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Toll, dass durch dieses Thema hier nun auch Askur geholfen werden konnte!
Aber es bestätigt meine Meinung, dass die Pferde nicht "blöd", "stur" oder sonstwas sind, sondern dazu gemacht werden - wodurch auch immer ...
Viele Grüße aus der Eifel
Astrid
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www.Gestuet-Felsenhof.net
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09.11.2014 10:21 |
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