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Eintölten - alternative (sanfte) Methoden gesucht! |
Tölti
Fohlen
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Eintölten - alternative (sanfte) Methoden gesucht! |
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Hallo Leute, ich brauche mal ein paar Erfahrungen und/oder Ratschläge zum Thema Eintölten. Mein 9 Jahre alter, isländischer Viergänger zeigt überhaupt keinen Tölt, weder im Freilauf, noch unter dem Reiter, noch in Übergängen - nix..
Ich habe ihn seit einem halben Jahr, über seine Vorgeschichte in puncto Ausbildung ist mir nichts weiter bekannt. Geritten wird er von mir nach klassischen Grundsätzen in Anlehnung an Bent Branderup etc.. Er befindet sich in der Grundausbildung. Sowohl meine Reitlehrerin (keine Gangpferdefrau), als auch unsere Physiotherapeutin sind der Ansicht, dass er gerade "eingeritten" wird, sprich, es wurde bisher nicht viel mit ihm gemacht. Physiotherapeutisch hatte er eine Blockade im ISG, diese wurde behandelt ansonsten ist er tiptop in Ordnung.
Nun habe ich ihn vor 4 Wochen in die Hände einer erfahrenen und einfühlsamen Bereiterin (gangpferdeerfahren) auf unserem Hof gegeben, die versuchen sollte, ihn einzutölten. Die Methode war wohl die Klassische - Schritt verkürzen und an die Hand herantreiben. Das fand der Kleine gar nicht witzig und zeigte dies auch mit einer ganzen Auswahl an Unarten (steifmachen im Hals, Ansätze zum Steigen, eilig werden). Anstatt in den Tölt zu laufen, viel er in den Trab (liess sich dann auch nur noch schwer durchparieren, weil er einfach nicht verstand, was er machen sollte und mit dem Druck von hinten nicht umgehen konnte und echt frustriert war).
Ich habe dann nach einigen Einheiten beschlossen, das Training abzubrechen. Und ihn erstmal wieder positiv zu stimmen ;-). Trotzdem ist mein erklärtes Ziel natürlich der Tölt. Und nun mein Anliegen: Gibt es alternative Möglichkeiten zum Eintölten, vielleicht sogar vom Boden aus? Oder mit dem Clicker? Wie kann ich ihm nur den ersten Schritt erklären?
Er ist vom Temperament her eher ruhig. Er arbeitet gern mit, lässt sich prima über Stimme motivieren, hat aber auch seinen Dickschädel und wenn er sich ungerecht behandelt fühlt oder der Ansicht ist, sein gezeigter Einsatz reicht aus, dann kann er schon mal eine Bahnrunde lang beleidigt sein, wenn doch noch ein Tick mehr verlangt wird. Generell ist seine Hinterhand seine Schwachstelle. Manchmal glaube ich, er weiß gar nicht, dass er eine hat. Wir arbeiten viel nach LK und mit Stangen und Körperband.
Ich möchte mit ihm auf einer vertrauensvollen, ruhigen Ebene arbeiten. Ich bin kein Freund von Sätzen, wie z.B. "der verarscht Dich nur" oder Ähnlichen Floskeln.
Ich würde mich sehr über Anregungen und Ratschläge freuen oder über einen Austausch mit Gleichgesinnten.
Vielen Dank schon mal für eure Tipps,
Tölti
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13.10.2014 12:20 |
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hochelfe
Reitpferd
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ich habe ein paar Jahre auf den Tölt verzichtet und als das Pferd in den anderen Gangarten genug Kraft hatte, hat er mir den Tölt "geschenkt".
Mir wurde von einem Gangpferdetrainer geraten, erstmal die 3 Gangarten zu reiten. wenn er dort genug Kraft hat, klappt es von alleine. hat bei uns so gepasst.
hilft dir vermutlich aber nicht ganz so weiter.....
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13.10.2014 12:43 |
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Helmingur
Pegasus
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Mamas erste ältere Stute ging von sich aus keinen Tölt.
Man konnte sie in den Tölt "zwängen" für ein paar Schritte, aber wir haben es dann sein lassen, das war zu viel Stress für sie.
Auch auf Island gab es zwischendrin immer mal ein Pony, dass nicht töltete - die gingen im Touristenverleih.
Wenn er jetzt keinen Tölt zeigt und eigentlich noch in der Grundausbildung ist, halte ich es nicht für sinnvoll, nach einem Gang zu bohren, der (noch) nicht da ist. Erstmal das fördern und fordern, was er dir freiwillig zeigt.
Wie hochelfe schon schreibt, kommt der Tölt dann möglicherweise von ganz alleine.
__________________ NAEPHE - Sei kritisch.
"Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang, der günstige Augenblick ist flüchtig, die Erfahrung ist trügerisch und das Urteil ist schwierig."
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13.10.2014 12:49 |
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Vinja
Reitpferd
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RE: Eintölten - alternative (sanfte) Methoden gesucht! |
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Zitat: |
Original von Tölti Methode war wohl die Klassische - Schritt verkürzen und an die Hand herantreiben. Das fand der Kleine gar nicht witzig und zeigte dies auch mit einer ganzen Auswahl an Unarten (steifmachen im Hals, Ansätze zum Steigen, eilig werden). Anstatt in den Tölt zu laufen, viel er in den Trab (liess sich dann auch nur noch schwer durchparieren, weil er einfach nicht verstand, was er machen sollte und mit dem Druck von hinten nicht umgehen konnte und echt frustriert war).
Tölti |
"Zügel kurz und an die Hand herantreiben" ist KEINE klassische Methode und wenn er es mit Steigansätzen etc. quittiert, dann ist es auch keine "einfühlsame" Bereiterin bzw. hat dann vllt. doch nicht die entsprechenden Vorkenntnisse.
Kann mich meinen Vorschreiberinnen anschließen. Entweder du lässt ihm noch Zeit oder du lässt ihn einfach dreigängig. Vielleicht gefallen dir aber auch die Ansätze von Kaja Stührenberg oder Andrea Jähnisch etc. gut.
Welche Abstammung hat er denn?
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13.10.2014 13:09 |
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Tebasile
Jungpferd
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Wenn du ihn eh sonst Richtung Branderup reitest würde ich einfach so weitermachen.
Falls er genug Tölt hat ihn zu gehen wird er im Laufe der klassischen Ausbilkdung diesen als "Taktfehler" sowieso zeigen wenn es dann um Seitengänge im Trab und piaffieren etc. geht.
Aus dieser echten Versammlung heraus kann man den Tölt dann auch fördern.
Zeigt er dort keinerlei Töltansätze hat er auch nicht genug um ihn ohne meiner Meinung nach tierschutzrelevanten Methoden zu reiten.
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13.10.2014 13:09 |
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Helmingur
Pegasus
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Zitat: |
Original von Tebasile
Zeigt er dort keinerlei Töltansätze hat er auch nicht genug um ihn ohne meiner Meinung nach tierschutzrelevanten Methoden zu reiten. |
Ich halte das für einen sehr wichtigen Punkt - es besteht die Möglichkeit, auch bei einem Gangpferd, dass einfach nicht genügend Gangveranlagung da ist.
Auch das muss man dann akzeptieren (meiner Meinung nach).
__________________ NAEPHE - Sei kritisch.
"Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang, der günstige Augenblick ist flüchtig, die Erfahrung ist trügerisch und das Urteil ist schwierig."
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13.10.2014 13:42 |
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Wisy
Einhorn
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Diese so genannte "klassische" Methode hat eher was von Vergewaltigung und dein Pferd hat vollkommen Recht, sich dagegen zu wehren
.
Schön, dass du das erkannt und abgebrochen hast!
Wir haben seit 10 Jahren auch so ein Modell (er war auch 9, als wir ihn kauften), der den Tölt selten zeigt, wenn, dann im Gelände, dann aber auch traumhaft gut. Er muss aber nicht, er darf genau so seinen wirklich guten Trab laufen, ohne dass wir ihm das Gefühl geben, es "fehle ihm etwas" oder er würde "irgendwas falsch machen".
Mein Rat wäre auch, mit der Arbeit nach Branderup weiter zu machen und abzuwarten, was da kommt
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13.10.2014 13:50 |
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Ástrida
Jungpferd
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Zitat: |
kann er nicht schlicht komplett ohne (relevante) Gangveranlagung sein? |
Genau das gleiche habe ich auch gerade gedacht.
Hatte mal einen Pflegeisi... was haben sie sich damals (20 Jahre her) bemüht, aus ihm den 4. Gang herauszukitzeln...
Er war auch eher der gemütlich Typ und nach ewig langer Überei gab es auf einem leicht abschüssigen Waldweg gelegentlich mal sowas wie "Schrölt"...
schlussendlich wurde er dann aber doch nur noch in den GGA geritten... alles andere war Krampf
Dafür war er ein Top- Ringreitpony mit seinem weichen Schaukelpferdgalopp!
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13.10.2014 14:22 |
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Velvakandi
Einhorn
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Zitat: |
Original von Smartie
Wenn er noch NIE? in 9 Jahren Tölt gezeigt hat, auch nicht in den Übergängen, kann er nicht schlicht komplett ohne (relevante) Gangveranlagung sein?
Wenn man mischerbige Eltern verpaart, entstehen immerhin 25% Nachkommen ohne "Gang-Gen"
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Wenn sich "Gang" wirklich nur über ein Gen vererben würde, wär das möglich. Tut es aber nicht, da bin ich mir 99% sicher. Und hatte nicht hier im Forum jemand einen gut töltenden Viergänger der komplett negativ auf dieses eine bisher bekannte Ganggen getestet wurde?
Ich würde das Pferd auch einfach weiter ausbilden, sobald Balance und Kraft ausreichend vorhanden sind, schenkt er dir den Tölt dazu - wenn er vorhanden ist.
Fördernd könnte man zum Beispiel (vorrangig im Gelände) immer wieder Strecken einbauen auf denen man Schritt über Tempo reitet, aber nicht antraben läßt. So läßt sich aus dem Schritt heraus der Tölt entwickeln, das muß nicht ohne großes Gezerre und gegen die Hand treiben stattfinden, du animierst ihn einfach zu konstant mehr Tempo, läßt ihn aber nicht antraben und korrigierst nur kurz, wenn er das versucht. Dafür braucht es keine dauerfeste Hand. Das macht Muckis, die er auch zum Tölten braucht und gibt ihm gleichzeitig die Idee, dass "schneller" nicht immer das gleiche ist wie "antraben", und dass er da eventuell noch einen Gang für dich parat hat. Schau dass er dabei taktklar bleibt und nicht passig wird.
Die andere Variante wäre ihn auf leicht abschüssiger Strecke aus dem Galopp zurück zu nehmen und mal zu gucken, was da so angeboten wird. Manchen Pferden fällt es anfangs leichter, in sehr hohem Tempo zu tölten.
__________________ Gangpferdedistanzler
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
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13.10.2014 14:34 |
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Smartie unregistriert
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Ich finde Gangveranlagung bei Isis komplizierter, als bei (meinen) Walkern
Bei uns walken einfach alle, fertig!
Bei anderen gibt es mal trabig, mal passig verschobene Exemplare, aber es ist eigentlich immer "Gang" da, und eben auch durchgehend sichtbar da ...
Sogar wenn Walker über Jahre nur getrabt werden, können sie dann doch wieder Walk, wenn es abgefragt wird. Solche Pferde haben dann allerdings gern Probleme längere Strecken, bei höherer Geschwindigkeit zu walken, weil Walk (wegen des Overstrides) halt anders anstrengt, als Trab.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Smartie: 13.10.2014 15:02.
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13.10.2014 14:59 |
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Velvakandi
Einhorn
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Isländer haben ja auch ein völlig anderes Zuchtziel. Ein Walker soll walken, alles andere ist nettes Beiwerk. Ein Isländer soll 5 klar getrennte, gleichmäßig gute Gänge haben. Du erkennst das Problem?
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13.10.2014 15:01 |
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Baron
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ich denke, wenn er bisher in keiner Situation auch nur ein paar Tölt-Schrittchen gezeigt hat, dann wird er vermutlich keine Veranlagung dazu haben.
__________________
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13.10.2014 15:05 |
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Smartie unregistriert
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Haben den die Mehrzahl der Isländer 5 klar getrennte Gänge?
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13.10.2014 15:07 |
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Smartie unregistriert
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Vielleicht ist "das Zuchtziel" dann doch nicht 100%ig mit der Genetik, bzw. dem nach 1000+ Jahren vorhandenen Genpool zu vereinbaren?
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13.10.2014 15:10 |
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Velvakandi
Einhorn
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Ich hab da keinerlei statistische Infos zu, aber du findest schon sehr viele Fünfgänger in der Rasse, die auch wirklich alle 5 Gänge zeigen. Nicht immer sind alle 5 gleichmäßig gut und stark (mein Fünfgänger zum Beispiel hat zwei sehr starke Gänge - Schritt und Tölt, zwei mäßig gute Gänge - Galopp und Rennpaß, und einen sehr gering veranlagten und stark störungsanfälligen Trab), aber das erklärte Zuchtziel ist trotzdem der Fünfgänger. Das ist schon daran erkennbar, dass Viergänger in der Zuchtprüfung für den Rennpaß per se eine 5 (entspricht nicht gezeigt) bekommen und um auf eine gute Endnoten zu kommen diesen Mißstand über extrem hohe andere Gangnoten wieder ausgeleichen müssen.
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13.10.2014 15:13 |
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Smartie unregistriert
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Aber eigentlich dürfte man dann nur noch 5-Gänger miteinander, oder weniger günstig, 4- Gänger x 5-Gänger, verpaaren, oder?
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13.10.2014 15:20 |
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Velvakandi
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Reine Viergängerverpaarungen sind auch glaube ich nicht so üblich (Achtung, ich bin kein Züchter!). Die Elterntiere müssen dann wirklich richtig viel Töltveranlagung haben, sonst hat man eben das Risiko, dass ein Dreigänger draus wird. Manche Leute bevorzugen halt die Viergänger, weil es ein Gang weniger ist, mit dem man sich auseinander setzen muß.
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13.10.2014 15:23 |
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Lexi
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Wäre zur Erörterung dieses Themas nicht ein neuer Thread weitaus besser geeignet?
Eigentlich wollte Tölti hier doch erfahren, wie sie das Eintölten sinnvoll hinkriegen kann und nicht über die Verpaarung von Vier- und Fünfgängern bei Islandpferden diskutieren...?
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13.10.2014 15:30 |
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Smartie unregistriert
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Zitat: |
Manche Leute bevorzugen halt die Viergänger, weil es ein Gang weniger ist, mit dem man sich auseinander setzen muß. |
Das finde ich absolut nachvollziehbar!
Ich muss auch nur die Geschwindigkeit regulieren (Schritt, Flat Walk, Running Walk, Rack (in deutlich mehr als schneller Warmblut Trab-Geschwindigkeit) und Galopp (der noch meist nur geradeaus)) und auf dem Pferd sitzen bleiben. Reiten war nie bequemer und einfacher
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13.10.2014 15:37 |
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